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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Zwei Faustkommentare.

werden sollen, der in diesen Worten einen Widerspruch mit der schließlich durch
Fausts rastloses Streben erfolgte Rettung desselben hat herausstellen wollen.
Alles dies mit genaueren Allegationen der betreffenden Schriftsteller, woran es
Schröer häufig fehlen läßt, hätte man in einem erschöpfenden Faustkommentar
gern beieinander, um immerfort an alles, was zu bedenken ist, gemahnt zu
werden. Auch verschieden mögliche sprachliche Konstruktionen rechnen wir hier¬
her. Die Worte z. V. "daß überall die Menschen sich gequält" (309) können
sowohl gleich "sich abgequält" als auch gleich "einander gequält" aufgefaßt
werden, was beides geschehen ist. Hier hätte manchmal durch ein einziges Wort,
Angabe des Kasus'u. a. ("Der Menschheit >Dat.j Schnitzel kräuselt" 202)
namentlich der unkritische Leser wenigstens auf die Möglichkeit abweichender
Auffassung aufmerksam gemacht und zu eigner Prüfung aufgefordert werden
können.

Mit manchen der Schröerschen Erklärungen können wir uns sehr wenig
befreunden. Als sehr geschraubt und unnatürlich ist uns besonders aufgefallen
die Deutung der auf die Wette folgenden Worte Fausts an Mephistopheles:
"Wie ich beharre, bin ich Knecht" (1357), was so viel bedeuten soll als: "So
wahr als ich beharre, dabei bleibe, bin ich in dem angegebenen Falle Knecht,"
während doch einfach zu verstehen ist: Sowie (d. h. sobald) ich beharre (d. h., wie
einige Verse vorher, mich auf ein Faulbett lege oder zum Augenblicke sage:
verweile doch!), bin ich dein Knecht.

Es würde zu weit führen, mehr auf dergleichen Einzelheiten einzugehen.
Es kommt uns hier weniger auf einzelne Fülle als die Behandlungsart über¬
haupt an. Und da ist uns bei einem Philologen wie Schröer doch aufgefallen,
daß er es verabsämt hat, auf die äußere Form des "Faust", auf die Metrik näher
im Zusammenhange einzugehen. Es ist bekannt, in wie abwechslungsvoller
Reichhaltigkeit Goethes Verskunst im "Faust" erscheint. Im ersten Teile bildet
der sogenannte Knittelvers von vier Hebungen die Grundlage, aber vielfach ein¬
gemischt sind fünffüßige Jamben und Alexandriner, auch Strophen kommen vor,
die Rennstellung ist verschiedenartig, dazwischen finden sich einzelne reimlose
Zeilen, endlich auch blos rhythmische Verse und eine vollständige Prosaszene.
Im zweiten Teile kommen noch Terzinen, Trimeter und verschiedene andre Maße
hinzu. Nur dem Alexandriner widmet Schröer, durch einen Aufsatz von Bartsch
im Goethe-Jahrbuch angeregt, eine kurze Besprechung und macht in den Noten
gelegentlich auf das Vorkommen eines einzelnen solchen Verses aufmerksam. Das
können wir aber nicht zugeben, daß diese Alexandriner Goethe unwillkürlich ent¬
schlüpft seien und er sich ihrer nicht bewußt gewesen sei, sowenig wie wir ihm
zutrauen mögen, daß er den Spruch Lritis Siout vsus soisutss vonuur se
umlunr "unbewußt" als Hexameter (!) gelesen habe. Bei genauerem Eingehen
auf die ganze Mannigfaltigkeit der Versbehandlung im Faust, glauben wir,
werdeu sich noch interessante neue Gesichtspunkte herausstellen, und insbesondre
auch für die Unterscheidung von ältern und jüngern Partien wird diese Uutcr-
Mnng vielleicht nicht unfruchtbar sein. Daß es Schröer zu derselben nicht an
Befähigung fehlen würde, zeigt er durch das richtige rythmische Gefühl, welches
^ bei der Wiederherstellung von Versen bekundet, die Löper, Diintzer folgend,
w seiner Ausgabe, weil reimlos, mit den folgenden in eins zusammengezogen
hatte. Hierin begegnet er sich teilweise mit Marbach. Leider wird dnrch diese
Richtigstellung nun die bei Löper zum erstenmale durchgeführte Verszühlung
wieder hinfällig. Dies ist für ein einheitliches Zitiren schlimm. Damit im


Zwei Faustkommentare.

werden sollen, der in diesen Worten einen Widerspruch mit der schließlich durch
Fausts rastloses Streben erfolgte Rettung desselben hat herausstellen wollen.
Alles dies mit genaueren Allegationen der betreffenden Schriftsteller, woran es
Schröer häufig fehlen läßt, hätte man in einem erschöpfenden Faustkommentar
gern beieinander, um immerfort an alles, was zu bedenken ist, gemahnt zu
werden. Auch verschieden mögliche sprachliche Konstruktionen rechnen wir hier¬
her. Die Worte z. V. „daß überall die Menschen sich gequält" (309) können
sowohl gleich „sich abgequält" als auch gleich „einander gequält" aufgefaßt
werden, was beides geschehen ist. Hier hätte manchmal durch ein einziges Wort,
Angabe des Kasus'u. a. („Der Menschheit >Dat.j Schnitzel kräuselt" 202)
namentlich der unkritische Leser wenigstens auf die Möglichkeit abweichender
Auffassung aufmerksam gemacht und zu eigner Prüfung aufgefordert werden
können.

Mit manchen der Schröerschen Erklärungen können wir uns sehr wenig
befreunden. Als sehr geschraubt und unnatürlich ist uns besonders aufgefallen
die Deutung der auf die Wette folgenden Worte Fausts an Mephistopheles:
„Wie ich beharre, bin ich Knecht" (1357), was so viel bedeuten soll als: „So
wahr als ich beharre, dabei bleibe, bin ich in dem angegebenen Falle Knecht,"
während doch einfach zu verstehen ist: Sowie (d. h. sobald) ich beharre (d. h., wie
einige Verse vorher, mich auf ein Faulbett lege oder zum Augenblicke sage:
verweile doch!), bin ich dein Knecht.

Es würde zu weit führen, mehr auf dergleichen Einzelheiten einzugehen.
Es kommt uns hier weniger auf einzelne Fülle als die Behandlungsart über¬
haupt an. Und da ist uns bei einem Philologen wie Schröer doch aufgefallen,
daß er es verabsämt hat, auf die äußere Form des „Faust", auf die Metrik näher
im Zusammenhange einzugehen. Es ist bekannt, in wie abwechslungsvoller
Reichhaltigkeit Goethes Verskunst im „Faust" erscheint. Im ersten Teile bildet
der sogenannte Knittelvers von vier Hebungen die Grundlage, aber vielfach ein¬
gemischt sind fünffüßige Jamben und Alexandriner, auch Strophen kommen vor,
die Rennstellung ist verschiedenartig, dazwischen finden sich einzelne reimlose
Zeilen, endlich auch blos rhythmische Verse und eine vollständige Prosaszene.
Im zweiten Teile kommen noch Terzinen, Trimeter und verschiedene andre Maße
hinzu. Nur dem Alexandriner widmet Schröer, durch einen Aufsatz von Bartsch
im Goethe-Jahrbuch angeregt, eine kurze Besprechung und macht in den Noten
gelegentlich auf das Vorkommen eines einzelnen solchen Verses aufmerksam. Das
können wir aber nicht zugeben, daß diese Alexandriner Goethe unwillkürlich ent¬
schlüpft seien und er sich ihrer nicht bewußt gewesen sei, sowenig wie wir ihm
zutrauen mögen, daß er den Spruch Lritis Siout vsus soisutss vonuur se
umlunr „unbewußt" als Hexameter (!) gelesen habe. Bei genauerem Eingehen
auf die ganze Mannigfaltigkeit der Versbehandlung im Faust, glauben wir,
werdeu sich noch interessante neue Gesichtspunkte herausstellen, und insbesondre
auch für die Unterscheidung von ältern und jüngern Partien wird diese Uutcr-
Mnng vielleicht nicht unfruchtbar sein. Daß es Schröer zu derselben nicht an
Befähigung fehlen würde, zeigt er durch das richtige rythmische Gefühl, welches
^ bei der Wiederherstellung von Versen bekundet, die Löper, Diintzer folgend,
w seiner Ausgabe, weil reimlos, mit den folgenden in eins zusammengezogen
hatte. Hierin begegnet er sich teilweise mit Marbach. Leider wird dnrch diese
Richtigstellung nun die bei Löper zum erstenmale durchgeführte Verszühlung
wieder hinfällig. Dies ist für ein einheitliches Zitiren schlimm. Damit im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/247>, abgerufen am 01.07.2024.