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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Zwei Fcmstkommentare.

Zusammenhange entsteht zugleich die Frage, ob man Zueignung, Vorspiel und
Prolog einzeln für sich zählen, und ob mau beim zweiten Teile wieder mit
1 anfangen soll (Löper zählt sogar jeden Akt des zweiten Teils apart). Hof¬
fentlich läßt sich darüber zu dem durchaus erwünschten, allseitigen Einvernehme"
gelangen. Am praktischsten erscheint uus der Vorschlag Zarnckes im "Central-
blatt" von der Zueignung bis zum Ende des Ganzen in einer kontinuirlichem
Reihe fortzuzählen. Der geringe Übelstand einer dadurch erreichten etwas hohen
Zifferzahl wird durch die Einfachheit und durch den Wegfall einer jeden andern
nähern Bezeichnung reichlich aufgewogen. Die Prosaszene muß natürlich dabei
ganz übergangen werden.

Ein anderer bei dem vorwiegend philologischen Charakter von Schröers
Arbeit uns auffällig gewordener Punkt ist, daß er nicht der Textgestaltung eine
größere Aufmerksamkeit gewidmet hat. Er entschuldigt sich mit' dem Maugel
an Hilfsmitteln und bemerkt nur, daß er sich bemüht habe, möglichst konservativ
zu sein. Aber nach welchen Grundsätzen er dabei verfahren ist, giebt er weder
an, noch haben wir selbst es herausbringen können. Es ist schlechterdings nicht
ersichtlich, warum er beispielsweise in einem Falle die Lesart des Fragments
gegen die spätern Ausgabe" beibehalten, in andern verlassen hat. Daß II, 1,1665
gegen alle Ausgaben "Reiche" statt "Räume" in den Text aufgenommen worden
ist, können wir nicht für konservativ halten. Ebenso willkürlich und nicht zu
billigen sind gewisse Änderungen der Interpunktion, wie namentlich Hinzufügung
eines Ausrufungszeichens oder eines Gedankenstriches, die schon eine Interpre¬
tation der Textesworte in sich schließen und den Leser von vornherein nach
einer bestimmten Richtung hin beeinflussen wollen. Solche Vorschläge gehören
in die Noten. Ebendahin auch szenarische Angaben, die der Dichter zu macheu
unterlassen hat. Auf das häufige Fehlen derselben (beiläufig ein Beweis mehr,
wie wenig Goethe eine szenische Darstellung vorgeschwebt hat) macht Schröer
mit Recht geflissentlich aufmerksam. Dann hätte er aber auch zu Vers 1386 be¬
merken sollen, daß mau sich nun Faust den Vertrag mit Mephistopheles unter¬
zeichnend denken muß, um zugleich darauf hinzuweisen, wie ganz nebensächlich
Goethe dieses von der Sage ihm aufgedrängte Moment behandelt hat.

Schließlich können wir noch mit Hinsicht auf Schröers Darstellung die
Bemerkung nicht unterdrücken, daß bei einem Buche, welches sich die sprachliche
Erklärung einer so sprachgewaltigen Dichtung zur Hauptaufgabe macht, der Ver¬
fasser auch seiner eigenen Sprache eine größere Aufmerksamkeit hätte zuwenden
sollen. Diese ist recht hart und ohne Sorgfalt behandelt. Selbst an österreichischen
Idiotismen fehlt es stellenweise nicht.

Wen" wir im vorstehenden manches an dem Schröerschen Werke haben
aussetzen müssen, so wollen wir damit das verdienstliche desselben im Ganze"
keineswegs in Abrede stellen. Wir erkennen gerne an, daß die Faustforschung
durch dasselbe um ein gutes Stück gefördert worden ist, und haben uns bei
unserer Kritik nur von dem Wunsche leiten lassen, der Verfasser möchte, was
ihm im ersten Anlaufe mißlungen, bei einer bald zu wünschenden zweite" Auf¬
lage ins Reine bringen und die vorhandenen Ungleichheiten ebnen.




Zwei Fcmstkommentare.

Zusammenhange entsteht zugleich die Frage, ob man Zueignung, Vorspiel und
Prolog einzeln für sich zählen, und ob mau beim zweiten Teile wieder mit
1 anfangen soll (Löper zählt sogar jeden Akt des zweiten Teils apart). Hof¬
fentlich läßt sich darüber zu dem durchaus erwünschten, allseitigen Einvernehme»
gelangen. Am praktischsten erscheint uus der Vorschlag Zarnckes im „Central-
blatt" von der Zueignung bis zum Ende des Ganzen in einer kontinuirlichem
Reihe fortzuzählen. Der geringe Übelstand einer dadurch erreichten etwas hohen
Zifferzahl wird durch die Einfachheit und durch den Wegfall einer jeden andern
nähern Bezeichnung reichlich aufgewogen. Die Prosaszene muß natürlich dabei
ganz übergangen werden.

Ein anderer bei dem vorwiegend philologischen Charakter von Schröers
Arbeit uns auffällig gewordener Punkt ist, daß er nicht der Textgestaltung eine
größere Aufmerksamkeit gewidmet hat. Er entschuldigt sich mit' dem Maugel
an Hilfsmitteln und bemerkt nur, daß er sich bemüht habe, möglichst konservativ
zu sein. Aber nach welchen Grundsätzen er dabei verfahren ist, giebt er weder
an, noch haben wir selbst es herausbringen können. Es ist schlechterdings nicht
ersichtlich, warum er beispielsweise in einem Falle die Lesart des Fragments
gegen die spätern Ausgabe» beibehalten, in andern verlassen hat. Daß II, 1,1665
gegen alle Ausgaben „Reiche" statt „Räume" in den Text aufgenommen worden
ist, können wir nicht für konservativ halten. Ebenso willkürlich und nicht zu
billigen sind gewisse Änderungen der Interpunktion, wie namentlich Hinzufügung
eines Ausrufungszeichens oder eines Gedankenstriches, die schon eine Interpre¬
tation der Textesworte in sich schließen und den Leser von vornherein nach
einer bestimmten Richtung hin beeinflussen wollen. Solche Vorschläge gehören
in die Noten. Ebendahin auch szenarische Angaben, die der Dichter zu macheu
unterlassen hat. Auf das häufige Fehlen derselben (beiläufig ein Beweis mehr,
wie wenig Goethe eine szenische Darstellung vorgeschwebt hat) macht Schröer
mit Recht geflissentlich aufmerksam. Dann hätte er aber auch zu Vers 1386 be¬
merken sollen, daß mau sich nun Faust den Vertrag mit Mephistopheles unter¬
zeichnend denken muß, um zugleich darauf hinzuweisen, wie ganz nebensächlich
Goethe dieses von der Sage ihm aufgedrängte Moment behandelt hat.

Schließlich können wir noch mit Hinsicht auf Schröers Darstellung die
Bemerkung nicht unterdrücken, daß bei einem Buche, welches sich die sprachliche
Erklärung einer so sprachgewaltigen Dichtung zur Hauptaufgabe macht, der Ver¬
fasser auch seiner eigenen Sprache eine größere Aufmerksamkeit hätte zuwenden
sollen. Diese ist recht hart und ohne Sorgfalt behandelt. Selbst an österreichischen
Idiotismen fehlt es stellenweise nicht.

Wen» wir im vorstehenden manches an dem Schröerschen Werke haben
aussetzen müssen, so wollen wir damit das verdienstliche desselben im Ganze»
keineswegs in Abrede stellen. Wir erkennen gerne an, daß die Faustforschung
durch dasselbe um ein gutes Stück gefördert worden ist, und haben uns bei
unserer Kritik nur von dem Wunsche leiten lassen, der Verfasser möchte, was
ihm im ersten Anlaufe mißlungen, bei einer bald zu wünschenden zweite» Auf¬
lage ins Reine bringen und die vorhandenen Ungleichheiten ebnen.




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[0248] Zwei Fcmstkommentare. Zusammenhange entsteht zugleich die Frage, ob man Zueignung, Vorspiel und Prolog einzeln für sich zählen, und ob mau beim zweiten Teile wieder mit 1 anfangen soll (Löper zählt sogar jeden Akt des zweiten Teils apart). Hof¬ fentlich läßt sich darüber zu dem durchaus erwünschten, allseitigen Einvernehme» gelangen. Am praktischsten erscheint uus der Vorschlag Zarnckes im „Central- blatt" von der Zueignung bis zum Ende des Ganzen in einer kontinuirlichem Reihe fortzuzählen. Der geringe Übelstand einer dadurch erreichten etwas hohen Zifferzahl wird durch die Einfachheit und durch den Wegfall einer jeden andern nähern Bezeichnung reichlich aufgewogen. Die Prosaszene muß natürlich dabei ganz übergangen werden. Ein anderer bei dem vorwiegend philologischen Charakter von Schröers Arbeit uns auffällig gewordener Punkt ist, daß er nicht der Textgestaltung eine größere Aufmerksamkeit gewidmet hat. Er entschuldigt sich mit' dem Maugel an Hilfsmitteln und bemerkt nur, daß er sich bemüht habe, möglichst konservativ zu sein. Aber nach welchen Grundsätzen er dabei verfahren ist, giebt er weder an, noch haben wir selbst es herausbringen können. Es ist schlechterdings nicht ersichtlich, warum er beispielsweise in einem Falle die Lesart des Fragments gegen die spätern Ausgabe» beibehalten, in andern verlassen hat. Daß II, 1,1665 gegen alle Ausgaben „Reiche" statt „Räume" in den Text aufgenommen worden ist, können wir nicht für konservativ halten. Ebenso willkürlich und nicht zu billigen sind gewisse Änderungen der Interpunktion, wie namentlich Hinzufügung eines Ausrufungszeichens oder eines Gedankenstriches, die schon eine Interpre¬ tation der Textesworte in sich schließen und den Leser von vornherein nach einer bestimmten Richtung hin beeinflussen wollen. Solche Vorschläge gehören in die Noten. Ebendahin auch szenarische Angaben, die der Dichter zu macheu unterlassen hat. Auf das häufige Fehlen derselben (beiläufig ein Beweis mehr, wie wenig Goethe eine szenische Darstellung vorgeschwebt hat) macht Schröer mit Recht geflissentlich aufmerksam. Dann hätte er aber auch zu Vers 1386 be¬ merken sollen, daß mau sich nun Faust den Vertrag mit Mephistopheles unter¬ zeichnend denken muß, um zugleich darauf hinzuweisen, wie ganz nebensächlich Goethe dieses von der Sage ihm aufgedrängte Moment behandelt hat. Schließlich können wir noch mit Hinsicht auf Schröers Darstellung die Bemerkung nicht unterdrücken, daß bei einem Buche, welches sich die sprachliche Erklärung einer so sprachgewaltigen Dichtung zur Hauptaufgabe macht, der Ver¬ fasser auch seiner eigenen Sprache eine größere Aufmerksamkeit hätte zuwenden sollen. Diese ist recht hart und ohne Sorgfalt behandelt. Selbst an österreichischen Idiotismen fehlt es stellenweise nicht. Wen» wir im vorstehenden manches an dem Schröerschen Werke haben aussetzen müssen, so wollen wir damit das verdienstliche desselben im Ganze» keineswegs in Abrede stellen. Wir erkennen gerne an, daß die Faustforschung durch dasselbe um ein gutes Stück gefördert worden ist, und haben uns bei unserer Kritik nur von dem Wunsche leiten lassen, der Verfasser möchte, was ihm im ersten Anlaufe mißlungen, bei einer bald zu wünschenden zweite» Auf¬ lage ins Reine bringen und die vorhandenen Ungleichheiten ebnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/248>, abgerufen am 29.06.2024.