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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Zwei Faustkommenwre.

sei es innerhalb des Gedichts, sei es auf cinßen stehendes, oder durch Hinweis
auf die dem gewöhnlichen Verstände entgehende Tiefe der Gedanken, oder durch
Erklärung von Realien ?c>, ein andres, ob absolute UnVerständlichkeit in den
Worten vorhanden ist.

Man kann natürlich im einzelnen zweifeln, was der Erklärung bedürftig
sei, was nicht, und wir verkennen die Schwierigkeit nicht, hier die richtige Mitte
zu treffen; es allen recht zu machen, dürfte überhaupt unmöglich sein. Aber
in dem einen wird man uns wohl grundsätzlich beistimmen, daß in einem Faust -
kommentar ethnologische, auf das Altdeutsche und fremde Sprachen, in oft weit
ausholender Weise, zurückführende Worterklärungen ganz allgemeiner Natur nicht
gehören. Ausdrücke wie Kegelschieben, Mammon, Geselle, profan, sind allge¬
mein verständlich und bedürfen keiner Erläuterung, Goethe gebraucht sie eben
auch nicht anders, als wir sie gebrauchen; wer sich über sie zu unterrichten
wünscht, möge das Grimmschc Wörterbuch und andre bekannte Hilfsmittel nach¬
schlagen. Etwas andres ist es, wenn veraltete oder von Goethe in ihm eigen¬
tümlicher Weise verwendete Ausdrücke durch Herbeiziehung der ältern Sprach-
stnfc aufgehellt werden. Hierbei kommt Schröer seine Kenntnis des Altdeutschen
trefflich zu statten. Wenn wir aber bei "Spiegel" erfahren, das; dies aus dem
lateinischen 8pövulrmi entstanden ist und sich ein deutscher Ausdruck für die Sache
in dem gothischen ickuMvg. findet, so erscheint uus die auf solche Weise ausge¬
breitete Gelehrsamkeit falsch angebracht, da sie zum Verständnis des Faust nichts
beiträgt. Es dünkt uns nicht unwichtig, diesen Punkt ganz ausdrücklich zu be¬
tonen. Denn dies Übermaß kann -- abgesehen davon, daß es mit unnötigen
Ballast beschwert und die Augen des Lesers öfter von dem Text nach den Noten
abzieht, als notwendig ist -- auch leicht schädlich wirken, indem es geeignet ist,
die philologische Methode zu diskreditiren.

Gegenüber diesem Zuviel vermissen wir aber wiederum bei manchen Stellen
eine Erklärung. So, wo Mephistopheles sein Wesen als das eines Teiles der
Finsternis definirt (I, 996 ff.), eine Stelle, die auf optische Studien zurückweist
und darum auch für die Entstehungszeit der Szene wichtig ist, freilich in einer
der Schröcrschen Dcitirung ungünstigen Richtung. An deu merkwürdigen Versen
II, 1, 1623--1626, worin Faust sich in Beziehungen auf frühere Vorgänge
ergeht, die uns wenigstens unklar geblieben sind, geht Schröer auch schweigend
vorüber, während er an das darin vorkommende Wort Wildernis, das jedermann
versteht, einen kleinen sprachlichen Exkurs anknüpft. Von einem gelehrten, in die
Dichtung nach allen Richtungen hin einführenden Kommentar müßte man unsers
Erachtens mindestens verlangen, daß solche Stellen, über die erhebliche Contro-
versen entstanden sind, oder zu denen schon bemerkenswerte Erklärungen vorliegen,
markirt würden. Wir meinen nicht, daß jeder tolle Einfall, der irgend einmal auf¬
getaucht ist, verzeichnet und etwa gar alle die früher so beliebten hirnverbrannten
Allegorien registrirt werden sollten. Aber eine so beachtenswerte und für die
Komposition wichtige Interpretation, wie die von K. Fischer, daß unter "jenem
schönen Bild" (2895 "Wald und Höhle"), nach dem Mephistopheles in Faust ein
wildes Feuer anfache, nicht Gleichen verstanden werden könne, sondern nnr das
Bild im Zauberspiegel, mußte doch wenigstens erwähnt werden. Denn entweder
muß man zugeben, daß der Ausdruck, von Gretchen gedacht, mindestens ein
eigentümlicher ist, oder wenn man dies nicht findet, es ausdrücklich zurückweisen.
Ebenso hätte zu dem Ausspruch des Herrn im Prolog "Es irrt der Mensch so
lang er strebt" doch ans den so lebhaft erhobenen EinWurf Fischers hingewiesen


Zwei Faustkommenwre.

sei es innerhalb des Gedichts, sei es auf cinßen stehendes, oder durch Hinweis
auf die dem gewöhnlichen Verstände entgehende Tiefe der Gedanken, oder durch
Erklärung von Realien ?c>, ein andres, ob absolute UnVerständlichkeit in den
Worten vorhanden ist.

Man kann natürlich im einzelnen zweifeln, was der Erklärung bedürftig
sei, was nicht, und wir verkennen die Schwierigkeit nicht, hier die richtige Mitte
zu treffen; es allen recht zu machen, dürfte überhaupt unmöglich sein. Aber
in dem einen wird man uns wohl grundsätzlich beistimmen, daß in einem Faust -
kommentar ethnologische, auf das Altdeutsche und fremde Sprachen, in oft weit
ausholender Weise, zurückführende Worterklärungen ganz allgemeiner Natur nicht
gehören. Ausdrücke wie Kegelschieben, Mammon, Geselle, profan, sind allge¬
mein verständlich und bedürfen keiner Erläuterung, Goethe gebraucht sie eben
auch nicht anders, als wir sie gebrauchen; wer sich über sie zu unterrichten
wünscht, möge das Grimmschc Wörterbuch und andre bekannte Hilfsmittel nach¬
schlagen. Etwas andres ist es, wenn veraltete oder von Goethe in ihm eigen¬
tümlicher Weise verwendete Ausdrücke durch Herbeiziehung der ältern Sprach-
stnfc aufgehellt werden. Hierbei kommt Schröer seine Kenntnis des Altdeutschen
trefflich zu statten. Wenn wir aber bei „Spiegel" erfahren, das; dies aus dem
lateinischen 8pövulrmi entstanden ist und sich ein deutscher Ausdruck für die Sache
in dem gothischen ickuMvg. findet, so erscheint uus die auf solche Weise ausge¬
breitete Gelehrsamkeit falsch angebracht, da sie zum Verständnis des Faust nichts
beiträgt. Es dünkt uns nicht unwichtig, diesen Punkt ganz ausdrücklich zu be¬
tonen. Denn dies Übermaß kann — abgesehen davon, daß es mit unnötigen
Ballast beschwert und die Augen des Lesers öfter von dem Text nach den Noten
abzieht, als notwendig ist — auch leicht schädlich wirken, indem es geeignet ist,
die philologische Methode zu diskreditiren.

Gegenüber diesem Zuviel vermissen wir aber wiederum bei manchen Stellen
eine Erklärung. So, wo Mephistopheles sein Wesen als das eines Teiles der
Finsternis definirt (I, 996 ff.), eine Stelle, die auf optische Studien zurückweist
und darum auch für die Entstehungszeit der Szene wichtig ist, freilich in einer
der Schröcrschen Dcitirung ungünstigen Richtung. An deu merkwürdigen Versen
II, 1, 1623—1626, worin Faust sich in Beziehungen auf frühere Vorgänge
ergeht, die uns wenigstens unklar geblieben sind, geht Schröer auch schweigend
vorüber, während er an das darin vorkommende Wort Wildernis, das jedermann
versteht, einen kleinen sprachlichen Exkurs anknüpft. Von einem gelehrten, in die
Dichtung nach allen Richtungen hin einführenden Kommentar müßte man unsers
Erachtens mindestens verlangen, daß solche Stellen, über die erhebliche Contro-
versen entstanden sind, oder zu denen schon bemerkenswerte Erklärungen vorliegen,
markirt würden. Wir meinen nicht, daß jeder tolle Einfall, der irgend einmal auf¬
getaucht ist, verzeichnet und etwa gar alle die früher so beliebten hirnverbrannten
Allegorien registrirt werden sollten. Aber eine so beachtenswerte und für die
Komposition wichtige Interpretation, wie die von K. Fischer, daß unter „jenem
schönen Bild" (2895 „Wald und Höhle"), nach dem Mephistopheles in Faust ein
wildes Feuer anfache, nicht Gleichen verstanden werden könne, sondern nnr das
Bild im Zauberspiegel, mußte doch wenigstens erwähnt werden. Denn entweder
muß man zugeben, daß der Ausdruck, von Gretchen gedacht, mindestens ein
eigentümlicher ist, oder wenn man dies nicht findet, es ausdrücklich zurückweisen.
Ebenso hätte zu dem Ausspruch des Herrn im Prolog „Es irrt der Mensch so
lang er strebt" doch ans den so lebhaft erhobenen EinWurf Fischers hingewiesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/246>, abgerufen am 03.07.2024.