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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Der Grundkredit in Preußen.

es eher eine Täuschung des Publikums als ein Schutz desselben bedeuten würde,
wenn man diesem Pfandrecht besondre Sorgfalt erwiese, ohne sicher zu sein,
daß sein materieller Inhalt seiner formellen Konstruktion an Qualität gleich¬
komme, was in der That nicht der Fall ist, und auch bei dem Bestreben dieser
Gesellschaften, große Erträgnisse mittelst Hypvthekenkredits zu liefern, niemals wird
der Fall sein können.

Es ist eine traurige Thatsache, aber es ist Thatsache, daß die Erweiterung
der großen Städte durch SpckulativnSbauteu meist höchst leichtsinniger Art vor
sich geht. Ein Ackergrnndstück gewinnt in den Händen seines Besitzers im Laufe
der Jahre allmählich, je näher die Stadtgrcnze an dasselbe heranrückt, eine
Expektauz auf das Prädikat "Bauplatz." Nach jahrelangem Harren wandelt
es sich endlich zu einem solchen um, dann kommt der Moment, wo ein leicht¬
sinniger Bauunternehmer es erwirbt, um ein Haus darauf zu bauen. Der oft
ganz vermögenslose Unternehmer lebt dabei von dem, was zwischen Baukosten
und Hypothekenkredit für ihn abfällt, richtiger gesagt, von dem, was er sich
aus den durch seine Hände fließenden Bangeldern beiseite bringen kann. Fast
unfehlbar werden diese Grundstücke dann subhastirt und so ein erstesmal von
dem ungeheuerlichen Hypothckcnballast befreit, den unvorsichtige Lieferanten
darauf gehäuft haben. Ju der Umgangssprache der Hypothekenmacher bezeichnet
man diese Vorgänge mit frivolen: Humor dahin, daß das Grundstück "seine
Kinderkrankheit durchmache." Geschäfte dieser Art entwickelten sich in Berlin
in kolossalen Umfange gerade in jener Zeit, wo der Mobiliarkredit infolge der
Gründerepochc gänzlich darnicdcrlag, und die Folge hiervon war, daß die Hypo¬
thekenbanken jener Zeit anscheinend sehr gewinnreiche Abschlüsse machten. Der
weitere Verlauf hat aber gelehrt, wie es damit bestellt war. Der Epoche jener
berüchtigten Bauhhpotheken folgte diejenige der Subhastationen. Die Hypo¬
thekenbanken mußten die von ihnen beliehencn Grundstücke massenweise erwerben.

Es ist bekannt, wie eine dieser Banken sich endlich genötigt sah, eine große
neue Jmmobilicngcsellschaft lediglich zu dem Zwecke zu gründen, nur um sich
des grenzenlosen Besitzes an Grundstücken zu entschlagen. Allerdings ist diese
Gründung nur unter Hingabe der bedeutenden Reserven, welche die Bank für diesen
Besitz hatte hinlegen müssen, bewirkt worden. Fast jedes Grundstück, das zur
Subhastation kam, fiel in jener Zeit dem Darleiher zu. Es versteht sich, daß in
solcher Zeit die Pfandbriefe im Preise zurückgingen und neue gar uicht emittirt
werde" konnte", wenn man nicht schon an der Emission einen Verlust erleiden
wollte. Ja es geschah damals sogar stellenweise das Gegenteil der Emission von
Pfandbriefen: die Banken kauften ihre eignen Pfandbriefe auf, um das Disagiv
des Kurses zu verdienen. Man nannte das "sich nach rückwärts konzentrireii."

Die Subhastationen lassen gegenwärtig nach. Wenigstens erweist die Statistik
des Berliner Amtsgerichts eine bedeutende Abnahme seit Beginn des letzte" Jahres.
Aber die Folgen jener unmoralischen Geschäftsthätigkeit sind noch keineswegs ver¬
schwunden, sie sind im Gegenteil in ein neues, höchst überraschendes Stadium
getreten, welches mit gewissen Bestimmungen unsrer neuen Grundbuchordnnng
zusammenhängt. Es sind dies die Prozesse ans der persönlichen Verbindlichkeit
der ehemaligen Hypothekenschnldner. Es gab in Preußen leider bisher keine
offizielle Subhastationsstatistik. Indeß haben sich einige Berliner Blätter die
dankenswerte Aufgabe gestellt, über die Subhastationen der Berliner Gerichte
regelmäßig Bericht zu erstatten. Wer diese verfolgt, den kann die neueste Ära,
in welche die Praxis der Hypothekenbanken getreten ist, nicht Wunder nehmen.


Der Grundkredit in Preußen.

es eher eine Täuschung des Publikums als ein Schutz desselben bedeuten würde,
wenn man diesem Pfandrecht besondre Sorgfalt erwiese, ohne sicher zu sein,
daß sein materieller Inhalt seiner formellen Konstruktion an Qualität gleich¬
komme, was in der That nicht der Fall ist, und auch bei dem Bestreben dieser
Gesellschaften, große Erträgnisse mittelst Hypvthekenkredits zu liefern, niemals wird
der Fall sein können.

Es ist eine traurige Thatsache, aber es ist Thatsache, daß die Erweiterung
der großen Städte durch SpckulativnSbauteu meist höchst leichtsinniger Art vor
sich geht. Ein Ackergrnndstück gewinnt in den Händen seines Besitzers im Laufe
der Jahre allmählich, je näher die Stadtgrcnze an dasselbe heranrückt, eine
Expektauz auf das Prädikat „Bauplatz." Nach jahrelangem Harren wandelt
es sich endlich zu einem solchen um, dann kommt der Moment, wo ein leicht¬
sinniger Bauunternehmer es erwirbt, um ein Haus darauf zu bauen. Der oft
ganz vermögenslose Unternehmer lebt dabei von dem, was zwischen Baukosten
und Hypothekenkredit für ihn abfällt, richtiger gesagt, von dem, was er sich
aus den durch seine Hände fließenden Bangeldern beiseite bringen kann. Fast
unfehlbar werden diese Grundstücke dann subhastirt und so ein erstesmal von
dem ungeheuerlichen Hypothckcnballast befreit, den unvorsichtige Lieferanten
darauf gehäuft haben. Ju der Umgangssprache der Hypothekenmacher bezeichnet
man diese Vorgänge mit frivolen: Humor dahin, daß das Grundstück „seine
Kinderkrankheit durchmache." Geschäfte dieser Art entwickelten sich in Berlin
in kolossalen Umfange gerade in jener Zeit, wo der Mobiliarkredit infolge der
Gründerepochc gänzlich darnicdcrlag, und die Folge hiervon war, daß die Hypo¬
thekenbanken jener Zeit anscheinend sehr gewinnreiche Abschlüsse machten. Der
weitere Verlauf hat aber gelehrt, wie es damit bestellt war. Der Epoche jener
berüchtigten Bauhhpotheken folgte diejenige der Subhastationen. Die Hypo¬
thekenbanken mußten die von ihnen beliehencn Grundstücke massenweise erwerben.

Es ist bekannt, wie eine dieser Banken sich endlich genötigt sah, eine große
neue Jmmobilicngcsellschaft lediglich zu dem Zwecke zu gründen, nur um sich
des grenzenlosen Besitzes an Grundstücken zu entschlagen. Allerdings ist diese
Gründung nur unter Hingabe der bedeutenden Reserven, welche die Bank für diesen
Besitz hatte hinlegen müssen, bewirkt worden. Fast jedes Grundstück, das zur
Subhastation kam, fiel in jener Zeit dem Darleiher zu. Es versteht sich, daß in
solcher Zeit die Pfandbriefe im Preise zurückgingen und neue gar uicht emittirt
werde» konnte», wenn man nicht schon an der Emission einen Verlust erleiden
wollte. Ja es geschah damals sogar stellenweise das Gegenteil der Emission von
Pfandbriefen: die Banken kauften ihre eignen Pfandbriefe auf, um das Disagiv
des Kurses zu verdienen. Man nannte das „sich nach rückwärts konzentrireii."

Die Subhastationen lassen gegenwärtig nach. Wenigstens erweist die Statistik
des Berliner Amtsgerichts eine bedeutende Abnahme seit Beginn des letzte» Jahres.
Aber die Folgen jener unmoralischen Geschäftsthätigkeit sind noch keineswegs ver¬
schwunden, sie sind im Gegenteil in ein neues, höchst überraschendes Stadium
getreten, welches mit gewissen Bestimmungen unsrer neuen Grundbuchordnnng
zusammenhängt. Es sind dies die Prozesse ans der persönlichen Verbindlichkeit
der ehemaligen Hypothekenschnldner. Es gab in Preußen leider bisher keine
offizielle Subhastationsstatistik. Indeß haben sich einige Berliner Blätter die
dankenswerte Aufgabe gestellt, über die Subhastationen der Berliner Gerichte
regelmäßig Bericht zu erstatten. Wer diese verfolgt, den kann die neueste Ära,
in welche die Praxis der Hypothekenbanken getreten ist, nicht Wunder nehmen.


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[0146] Der Grundkredit in Preußen. es eher eine Täuschung des Publikums als ein Schutz desselben bedeuten würde, wenn man diesem Pfandrecht besondre Sorgfalt erwiese, ohne sicher zu sein, daß sein materieller Inhalt seiner formellen Konstruktion an Qualität gleich¬ komme, was in der That nicht der Fall ist, und auch bei dem Bestreben dieser Gesellschaften, große Erträgnisse mittelst Hypvthekenkredits zu liefern, niemals wird der Fall sein können. Es ist eine traurige Thatsache, aber es ist Thatsache, daß die Erweiterung der großen Städte durch SpckulativnSbauteu meist höchst leichtsinniger Art vor sich geht. Ein Ackergrnndstück gewinnt in den Händen seines Besitzers im Laufe der Jahre allmählich, je näher die Stadtgrcnze an dasselbe heranrückt, eine Expektauz auf das Prädikat „Bauplatz." Nach jahrelangem Harren wandelt es sich endlich zu einem solchen um, dann kommt der Moment, wo ein leicht¬ sinniger Bauunternehmer es erwirbt, um ein Haus darauf zu bauen. Der oft ganz vermögenslose Unternehmer lebt dabei von dem, was zwischen Baukosten und Hypothekenkredit für ihn abfällt, richtiger gesagt, von dem, was er sich aus den durch seine Hände fließenden Bangeldern beiseite bringen kann. Fast unfehlbar werden diese Grundstücke dann subhastirt und so ein erstesmal von dem ungeheuerlichen Hypothckcnballast befreit, den unvorsichtige Lieferanten darauf gehäuft haben. Ju der Umgangssprache der Hypothekenmacher bezeichnet man diese Vorgänge mit frivolen: Humor dahin, daß das Grundstück „seine Kinderkrankheit durchmache." Geschäfte dieser Art entwickelten sich in Berlin in kolossalen Umfange gerade in jener Zeit, wo der Mobiliarkredit infolge der Gründerepochc gänzlich darnicdcrlag, und die Folge hiervon war, daß die Hypo¬ thekenbanken jener Zeit anscheinend sehr gewinnreiche Abschlüsse machten. Der weitere Verlauf hat aber gelehrt, wie es damit bestellt war. Der Epoche jener berüchtigten Bauhhpotheken folgte diejenige der Subhastationen. Die Hypo¬ thekenbanken mußten die von ihnen beliehencn Grundstücke massenweise erwerben. Es ist bekannt, wie eine dieser Banken sich endlich genötigt sah, eine große neue Jmmobilicngcsellschaft lediglich zu dem Zwecke zu gründen, nur um sich des grenzenlosen Besitzes an Grundstücken zu entschlagen. Allerdings ist diese Gründung nur unter Hingabe der bedeutenden Reserven, welche die Bank für diesen Besitz hatte hinlegen müssen, bewirkt worden. Fast jedes Grundstück, das zur Subhastation kam, fiel in jener Zeit dem Darleiher zu. Es versteht sich, daß in solcher Zeit die Pfandbriefe im Preise zurückgingen und neue gar uicht emittirt werde» konnte», wenn man nicht schon an der Emission einen Verlust erleiden wollte. Ja es geschah damals sogar stellenweise das Gegenteil der Emission von Pfandbriefen: die Banken kauften ihre eignen Pfandbriefe auf, um das Disagiv des Kurses zu verdienen. Man nannte das „sich nach rückwärts konzentrireii." Die Subhastationen lassen gegenwärtig nach. Wenigstens erweist die Statistik des Berliner Amtsgerichts eine bedeutende Abnahme seit Beginn des letzte» Jahres. Aber die Folgen jener unmoralischen Geschäftsthätigkeit sind noch keineswegs ver¬ schwunden, sie sind im Gegenteil in ein neues, höchst überraschendes Stadium getreten, welches mit gewissen Bestimmungen unsrer neuen Grundbuchordnnng zusammenhängt. Es sind dies die Prozesse ans der persönlichen Verbindlichkeit der ehemaligen Hypothekenschnldner. Es gab in Preußen leider bisher keine offizielle Subhastationsstatistik. Indeß haben sich einige Berliner Blätter die dankenswerte Aufgabe gestellt, über die Subhastationen der Berliner Gerichte regelmäßig Bericht zu erstatten. Wer diese verfolgt, den kann die neueste Ära, in welche die Praxis der Hypothekenbanken getreten ist, nicht Wunder nehmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/146>, abgerufen am 24.07.2024.