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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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tVeihnachtsbräuche in der Reformationszeit.

wegen die meisten nun mit solchem Eifer fasten, daß man sie aus Besorgnis für
ihre Gesundheit zum Essen zwingen muß.""')

Daß sich bei dieser allgemeinen Feier die Schüler nicht ausschlossen, ist
selbstverständlich. "Sie wählten am heiligen Nikolaustage unter sich drei aus,
von denen der eine den Bischof vorstellt, die beiden andern Diakonen: der Bi¬
schof, am Nikolaustag von der Schülerschar in festlichem Zuge nach der Kirche
geführt, liest, mit der Inful bekleidet, die Messe, nach deren Schluß zieht er mit
Auserwählten singend von Haus zu Haus und sammelt Geld ein, eine milde
Spende, erklären sie, sei das nicht, sondern eine Abgabe an den Bischof."**)

"Am ersten Januar, erzählt Bom weiter, besucht der Verwandte den Ver¬
wandten, der Freund den Freund, unter Händeschütteln wünschen sie sich gegen¬
seitig zum neuen Jahre Wohlergehen und bringen diesen Tag mit festlichen Glück¬
wünschen und Trinkgelagen hin. Da werden auch uach uraltem Brauch herüber
und hinüber Geschenke gesandt . . . diese Sitte habe ich voriges Jahr so in Verse
gebracht: Und dein (Christi) Geburtsfest feiernd, haben wir acht Tage lang Lob
und ewigen Preis ertönen lassen und durch dein Beispiel ermahnt, senden wir
den Lieben kleine Geschenke oder einen fetten Kapaun oder einen Hasen, oder
geben ihnen Kuchen mit eingepreßten Bildnis und Zeichen oder schicken im
Körbchen zehn vergoldete Äpfel, umkränzt von grünem Buchsbaum, umgeben
von kostbaren Wohlgerüchen." ***)





ViAili-rür clioi xuori " xarontibus jojung.ro vo nrodo mons-neur, Huoä vorsuasuiu
na>bsant, og, nrunusoulg,, cznao noota ixsis in oglosos sub insnsain -rak do<z looatos irnnonuntur,
so u, l-irg'issiino nraosulo Mvolao xvroinoro, unäo tanto ÄssMorio n1g.ori<Rio jgjunsnt, ut, <mis>
oornni sanitati tiino-rtur, oibuin ooinxollondi firti.
In <Iio poro s. Mools-i uciolosoontos, <^ni clisoinlinarunr Aratiia soirolas troo^nord)u.ut,
int)ör so iros oliZunt., vinum, c^ni onisoonunr, "tuos, <lui <Iig.poros ÄA"ut.; is ivssr <Iio in s^orain
ocionr solonnitor -r soliolastivo oootu irr>ro<Iuot,us ciivinis oinoiis mint^tus xr^osidot: bulbus
unitis vnin olooiis <1oinostio^tiur osutmulo nunrnros oolÜAit), oloornos^NÄNi söff nogAnt, shal
oxisooni subsidium.
^^^) Xiz,1vrais ^anug-rii . . ooMatus ooANktnin, ainious ainionnr aooockuni ot oonsortis
Utlmidll8 invioonr in novunr ünnum xrosxsrUAtsm ÜQprvoa"tur... Huno inoronr anno snxvriori
o^o lin, vsrsiüo^öl: ^-rtirlonic^no imum oolobrant-os volo cliobus
(üonoininrus lirulioin norvoiuuni^no "ioous:
^t-c^no diuo oxornnlo nronit,i nrunusoul", notis
^ut! o^nnuni vinAuoin minimus ant, lovorsm,
^.uti mis uhn. ckainus siAnis ot- ima^imo vrsssu.
Alitdiinus aut val^this auroa inuls, clooorn,
^nroa ins-is. dsoorn, buxo prises-eg. viront-i,
IZti variis oaris robus grornaiiois.

Hans Sachs bringt der Jungfran Maria ale Nenjahrsgeschenk ein Weihnachtslied dar: 2W lob sononoil lob. das uso Aoäiobt
dom nroi'Aonstorn (Maria) dorn nouon jar.

(PH. Wackernagel, Das deutsche Kirchenlied, IV, Ur. 1404.)
Grenzboten IV. 1882. L4
tVeihnachtsbräuche in der Reformationszeit.

wegen die meisten nun mit solchem Eifer fasten, daß man sie aus Besorgnis für
ihre Gesundheit zum Essen zwingen muß.""')

Daß sich bei dieser allgemeinen Feier die Schüler nicht ausschlossen, ist
selbstverständlich. „Sie wählten am heiligen Nikolaustage unter sich drei aus,
von denen der eine den Bischof vorstellt, die beiden andern Diakonen: der Bi¬
schof, am Nikolaustag von der Schülerschar in festlichem Zuge nach der Kirche
geführt, liest, mit der Inful bekleidet, die Messe, nach deren Schluß zieht er mit
Auserwählten singend von Haus zu Haus und sammelt Geld ein, eine milde
Spende, erklären sie, sei das nicht, sondern eine Abgabe an den Bischof."**)

„Am ersten Januar, erzählt Bom weiter, besucht der Verwandte den Ver¬
wandten, der Freund den Freund, unter Händeschütteln wünschen sie sich gegen¬
seitig zum neuen Jahre Wohlergehen und bringen diesen Tag mit festlichen Glück¬
wünschen und Trinkgelagen hin. Da werden auch uach uraltem Brauch herüber
und hinüber Geschenke gesandt . . . diese Sitte habe ich voriges Jahr so in Verse
gebracht: Und dein (Christi) Geburtsfest feiernd, haben wir acht Tage lang Lob
und ewigen Preis ertönen lassen und durch dein Beispiel ermahnt, senden wir
den Lieben kleine Geschenke oder einen fetten Kapaun oder einen Hasen, oder
geben ihnen Kuchen mit eingepreßten Bildnis und Zeichen oder schicken im
Körbchen zehn vergoldete Äpfel, umkränzt von grünem Buchsbaum, umgeben
von kostbaren Wohlgerüchen." ***)





ViAili-rür clioi xuori » xarontibus jojung.ro vo nrodo mons-neur, Huoä vorsuasuiu
na>bsant, og, nrunusoulg,, cznao noota ixsis in oglosos sub insnsain -rak do<z looatos irnnonuntur,
so u, l-irg'issiino nraosulo Mvolao xvroinoro, unäo tanto ÄssMorio n1g.ori<Rio jgjunsnt, ut, <mis>
oornni sanitati tiino-rtur, oibuin ooinxollondi firti.
In <Iio poro s. Mools-i uciolosoontos, <^ni clisoinlinarunr Aratiia soirolas troo^nord)u.ut,
int)ör so iros oliZunt., vinum, c^ni onisoonunr, «tuos, <lui <Iig.poros ÄA»ut.; is ivssr <Iio in s^orain
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unitis vnin olooiis <1oinostio^tiur osutmulo nunrnros oolÜAit), oloornos^NÄNi söff nogAnt, shal
oxisooni subsidium.
^^^) Xiz,1vrais ^anug-rii . . ooMatus ooANktnin, ainious ainionnr aooockuni ot oonsortis
Utlmidll8 invioonr in novunr ünnum xrosxsrUAtsm ÜQprvoa»tur... Huno inoronr anno snxvriori
o^o lin, vsrsiüo^öl: ^-rtirlonic^no imum oolobrant-os volo cliobus
(üonoininrus lirulioin norvoiuuni^no «ioous:
^t-c^no diuo oxornnlo nronit,i nrunusoul», notis
^ut! o^nnuni vinAuoin minimus ant, lovorsm,
^.uti mis uhn. ckainus siAnis ot- ima^imo vrsssu.
Alitdiinus aut val^this auroa inuls, clooorn,
^nroa ins-is. dsoorn, buxo prises-eg. viront-i,
IZti variis oaris robus grornaiiois.

Hans Sachs bringt der Jungfran Maria ale Nenjahrsgeschenk ein Weihnachtslied dar: 2W lob sononoil lob. das uso Aoäiobt
dom nroi'Aonstorn (Maria) dorn nouon jar.

(PH. Wackernagel, Das deutsche Kirchenlied, IV, Ur. 1404.)
Grenzboten IV. 1882. L4
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[0669] tVeihnachtsbräuche in der Reformationszeit. wegen die meisten nun mit solchem Eifer fasten, daß man sie aus Besorgnis für ihre Gesundheit zum Essen zwingen muß.""') Daß sich bei dieser allgemeinen Feier die Schüler nicht ausschlossen, ist selbstverständlich. „Sie wählten am heiligen Nikolaustage unter sich drei aus, von denen der eine den Bischof vorstellt, die beiden andern Diakonen: der Bi¬ schof, am Nikolaustag von der Schülerschar in festlichem Zuge nach der Kirche geführt, liest, mit der Inful bekleidet, die Messe, nach deren Schluß zieht er mit Auserwählten singend von Haus zu Haus und sammelt Geld ein, eine milde Spende, erklären sie, sei das nicht, sondern eine Abgabe an den Bischof."**) „Am ersten Januar, erzählt Bom weiter, besucht der Verwandte den Ver¬ wandten, der Freund den Freund, unter Händeschütteln wünschen sie sich gegen¬ seitig zum neuen Jahre Wohlergehen und bringen diesen Tag mit festlichen Glück¬ wünschen und Trinkgelagen hin. Da werden auch uach uraltem Brauch herüber und hinüber Geschenke gesandt . . . diese Sitte habe ich voriges Jahr so in Verse gebracht: Und dein (Christi) Geburtsfest feiernd, haben wir acht Tage lang Lob und ewigen Preis ertönen lassen und durch dein Beispiel ermahnt, senden wir den Lieben kleine Geschenke oder einen fetten Kapaun oder einen Hasen, oder geben ihnen Kuchen mit eingepreßten Bildnis und Zeichen oder schicken im Körbchen zehn vergoldete Äpfel, umkränzt von grünem Buchsbaum, umgeben von kostbaren Wohlgerüchen." ***) ViAili-rür clioi xuori » xarontibus jojung.ro vo nrodo mons-neur, Huoä vorsuasuiu na>bsant, og, nrunusoulg,, cznao noota ixsis in oglosos sub insnsain -rak do<z looatos irnnonuntur, so u, l-irg'issiino nraosulo Mvolao xvroinoro, unäo tanto ÄssMorio n1g.ori<Rio jgjunsnt, ut, <mis> oornni sanitati tiino-rtur, oibuin ooinxollondi firti. In <Iio poro s. Mools-i uciolosoontos, <^ni clisoinlinarunr Aratiia soirolas troo^nord)u.ut, int)ör so iros oliZunt., vinum, c^ni onisoonunr, «tuos, <lui <Iig.poros ÄA»ut.; is ivssr <Iio in s^orain ocionr solonnitor -r soliolastivo oootu irr>ro<Iuot,us ciivinis oinoiis mint^tus xr^osidot: bulbus unitis vnin olooiis <1oinostio^tiur osutmulo nunrnros oolÜAit), oloornos^NÄNi söff nogAnt, shal oxisooni subsidium. ^^^) Xiz,1vrais ^anug-rii . . ooMatus ooANktnin, ainious ainionnr aooockuni ot oonsortis Utlmidll8 invioonr in novunr ünnum xrosxsrUAtsm ÜQprvoa»tur... Huno inoronr anno snxvriori o^o lin, vsrsiüo^öl: ^-rtirlonic^no imum oolobrant-os volo cliobus (üonoininrus lirulioin norvoiuuni^no «ioous: ^t-c^no diuo oxornnlo nronit,i nrunusoul», notis ^ut! o^nnuni vinAuoin minimus ant, lovorsm, ^.uti mis uhn. ckainus siAnis ot- ima^imo vrsssu. Alitdiinus aut val^this auroa inuls, clooorn, ^nroa ins-is. dsoorn, buxo prises-eg. viront-i, IZti variis oaris robus grornaiiois. Hans Sachs bringt der Jungfran Maria ale Nenjahrsgeschenk ein Weihnachtslied dar: 2W lob sononoil lob. das uso Aoäiobt dom nroi'Aonstorn (Maria) dorn nouon jar. (PH. Wackernagel, Das deutsche Kirchenlied, IV, Ur. 1404.) Grenzboten IV. 1882. L4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/669>, abgerufen am 29.06.2024.