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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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IVeihnachtsbrauche in der Reformationszeit.

Nachdem wir dann auch die Tage der Weinlese durchlebt, führt uns Bom
in die Winterszeit, zum Martinstag, zum Weihnachtsfest bis zum Dreikönigs¬
tage; die Schilderung der an letzter Stelle genannten Feste nimmt in dem der
Landschaft Franken gewidmeten Teile den breitesten Raum ein.

"Die Tage der beiden Heiligen Martin und Nikolaus begehen die Be¬
wohner Frankens mit ungeheurer Frende, doch auf verschiedne Weise, der eine
Teil in der Kirche vor dem Altar, der andre beim Schmcmße und bei Trink¬
gelagen. Niemand im ganzen Lande ist so arm, daß er am Martinstage nicht
eine Gans oder wenigstens Schweine- oder Kalbsbraten äße,*) nicht an
diesen: Tage dein Weine etwas muntrer zuspräche: jetzt kostet nämlich jeder seinen
neuerbauten Wein, von dem er bis dahin noch nichts getrunken, und giebt
auch andern zu kosten. In Würzburg und an den meisten andern Orten wird
an diesem Tage aus Barmherzigkeit Wein an die Armen ausgeteilt. Öffentliche
Schauspiele werden veranstaltet: zwei oder noch mehr knirschende Eber werden
in eine Umfriedigung gesperrt, damit sie sich mit ihren langen Hauern wechsels¬
weise zerfleischen, das Fleisch der gefallenen kommt teils an die Vornehmen,
teils an das gewöhnliche Volk. In den letzten drei Donnerstagnächten vor
dem Weihnachtsfest gehen Knaben und Mädchen von Haus zu Haus, klopfen
an die Thüren und kündigen mit Gesang das nahende Geburtsfest des Heilandes
und ein glückliches Jahr an, wofür sie von deu Hausbewohnern Birnen, Äpfel,
Nüsse, auch Geld erhalten.**) Mit welcher Freude das Christfest in der Kirche
nicht nur von der Geistlichkeit, sondern vom ganzen Volke begangen wird, kann
man daraus abnehmen, daß um die auf den Altar gestellte Figur eines Kindes
die Bursche mit den Mädchen tanzen, die älteren singen dazu, und das ge¬
schieht in einer Weise, die sicher nicht sehr verschieden ist von der, in
welcher die Korybanten einst in der Höhle des Jda um Zeus geschwärmt
haben sollen.***) Am heiligen Abend vor dem Christfest fasten die Kinder, und
dazu werden sie von den Eltern dadurch vermocht, daß man ihnen einredet,
die Geschenke, welche ihnen nachts in die hierzu unter den Tisch gestellten
Schuhe gesteckt werden, erhielten sie von dem guten heiligen Niklas, wes-





isrrii" iulixitiu xor dolium osts-loin it" sturo fluunt. -- Den Christbaum erwähnt Bom nirgends,
es ist sicher anzunehmen, daß man ihn damals in Franken gar nicht kannte. Sollte vielleicht
der Johannesbaum auf die Weihnachtszeit -- in welche auch ein Johaunestag, der des
Evangelisten, fällt -- übertragen sein?
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In triuru cnüniÄrnui riovtidus, eins xroxiiuo douüui nostri un,tAloiu xriuzoadnut,
ner!u8Pio sexus xuori ÄouioMvgäwi ouuti jiumss xu1sita>illos oantkuitosPuz kutnrnm salvawris
sxoi'min, Äuuuuvixmt) <ze su.1udroiu S.UUUIU, uucio !Z,l) In8, cui in iUZtlibus sunt, x>rü,, xoiua,
uuvös ot uuuuuos otiaiu xoreirüuui.'
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trimuliantos oliorcAs ÄKant, snninr"" vnntont.
IVeihnachtsbrauche in der Reformationszeit.

Nachdem wir dann auch die Tage der Weinlese durchlebt, führt uns Bom
in die Winterszeit, zum Martinstag, zum Weihnachtsfest bis zum Dreikönigs¬
tage; die Schilderung der an letzter Stelle genannten Feste nimmt in dem der
Landschaft Franken gewidmeten Teile den breitesten Raum ein.

„Die Tage der beiden Heiligen Martin und Nikolaus begehen die Be¬
wohner Frankens mit ungeheurer Frende, doch auf verschiedne Weise, der eine
Teil in der Kirche vor dem Altar, der andre beim Schmcmße und bei Trink¬
gelagen. Niemand im ganzen Lande ist so arm, daß er am Martinstage nicht
eine Gans oder wenigstens Schweine- oder Kalbsbraten äße,*) nicht an
diesen: Tage dein Weine etwas muntrer zuspräche: jetzt kostet nämlich jeder seinen
neuerbauten Wein, von dem er bis dahin noch nichts getrunken, und giebt
auch andern zu kosten. In Würzburg und an den meisten andern Orten wird
an diesem Tage aus Barmherzigkeit Wein an die Armen ausgeteilt. Öffentliche
Schauspiele werden veranstaltet: zwei oder noch mehr knirschende Eber werden
in eine Umfriedigung gesperrt, damit sie sich mit ihren langen Hauern wechsels¬
weise zerfleischen, das Fleisch der gefallenen kommt teils an die Vornehmen,
teils an das gewöhnliche Volk. In den letzten drei Donnerstagnächten vor
dem Weihnachtsfest gehen Knaben und Mädchen von Haus zu Haus, klopfen
an die Thüren und kündigen mit Gesang das nahende Geburtsfest des Heilandes
und ein glückliches Jahr an, wofür sie von deu Hausbewohnern Birnen, Äpfel,
Nüsse, auch Geld erhalten.**) Mit welcher Freude das Christfest in der Kirche
nicht nur von der Geistlichkeit, sondern vom ganzen Volke begangen wird, kann
man daraus abnehmen, daß um die auf den Altar gestellte Figur eines Kindes
die Bursche mit den Mädchen tanzen, die älteren singen dazu, und das ge¬
schieht in einer Weise, die sicher nicht sehr verschieden ist von der, in
welcher die Korybanten einst in der Höhle des Jda um Zeus geschwärmt
haben sollen.***) Am heiligen Abend vor dem Christfest fasten die Kinder, und
dazu werden sie von den Eltern dadurch vermocht, daß man ihnen einredet,
die Geschenke, welche ihnen nachts in die hierzu unter den Tisch gestellten
Schuhe gesteckt werden, erhielten sie von dem guten heiligen Niklas, wes-





isrrii» iulixitiu xor dolium osts-loin it« sturo fluunt. — Den Christbaum erwähnt Bom nirgends,
es ist sicher anzunehmen, daß man ihn damals in Franken gar nicht kannte. Sollte vielleicht
der Johannesbaum auf die Weihnachtszeit — in welche auch ein Johaunestag, der des
Evangelisten, fällt — übertragen sein?
^) (jul lui<Z!zr>() s. Nurtiui non altili o,Il<zuo, vol sativa suillo vituliuovo visosro ir«8üto
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[0668] IVeihnachtsbrauche in der Reformationszeit. Nachdem wir dann auch die Tage der Weinlese durchlebt, führt uns Bom in die Winterszeit, zum Martinstag, zum Weihnachtsfest bis zum Dreikönigs¬ tage; die Schilderung der an letzter Stelle genannten Feste nimmt in dem der Landschaft Franken gewidmeten Teile den breitesten Raum ein. „Die Tage der beiden Heiligen Martin und Nikolaus begehen die Be¬ wohner Frankens mit ungeheurer Frende, doch auf verschiedne Weise, der eine Teil in der Kirche vor dem Altar, der andre beim Schmcmße und bei Trink¬ gelagen. Niemand im ganzen Lande ist so arm, daß er am Martinstage nicht eine Gans oder wenigstens Schweine- oder Kalbsbraten äße,*) nicht an diesen: Tage dein Weine etwas muntrer zuspräche: jetzt kostet nämlich jeder seinen neuerbauten Wein, von dem er bis dahin noch nichts getrunken, und giebt auch andern zu kosten. In Würzburg und an den meisten andern Orten wird an diesem Tage aus Barmherzigkeit Wein an die Armen ausgeteilt. Öffentliche Schauspiele werden veranstaltet: zwei oder noch mehr knirschende Eber werden in eine Umfriedigung gesperrt, damit sie sich mit ihren langen Hauern wechsels¬ weise zerfleischen, das Fleisch der gefallenen kommt teils an die Vornehmen, teils an das gewöhnliche Volk. In den letzten drei Donnerstagnächten vor dem Weihnachtsfest gehen Knaben und Mädchen von Haus zu Haus, klopfen an die Thüren und kündigen mit Gesang das nahende Geburtsfest des Heilandes und ein glückliches Jahr an, wofür sie von deu Hausbewohnern Birnen, Äpfel, Nüsse, auch Geld erhalten.**) Mit welcher Freude das Christfest in der Kirche nicht nur von der Geistlichkeit, sondern vom ganzen Volke begangen wird, kann man daraus abnehmen, daß um die auf den Altar gestellte Figur eines Kindes die Bursche mit den Mädchen tanzen, die älteren singen dazu, und das ge¬ schieht in einer Weise, die sicher nicht sehr verschieden ist von der, in welcher die Korybanten einst in der Höhle des Jda um Zeus geschwärmt haben sollen.***) Am heiligen Abend vor dem Christfest fasten die Kinder, und dazu werden sie von den Eltern dadurch vermocht, daß man ihnen einredet, die Geschenke, welche ihnen nachts in die hierzu unter den Tisch gestellten Schuhe gesteckt werden, erhielten sie von dem guten heiligen Niklas, wes- isrrii» iulixitiu xor dolium osts-loin it« sturo fluunt. — Den Christbaum erwähnt Bom nirgends, es ist sicher anzunehmen, daß man ihn damals in Franken gar nicht kannte. Sollte vielleicht der Johannesbaum auf die Weihnachtszeit — in welche auch ein Johaunestag, der des Evangelisten, fällt — übertragen sein? ^) (jul lui<Z!zr>() s. Nurtiui non altili o,Il<zuo, vol sativa suillo vituliuovo visosro ir«8üto vssciÄtur. In triuru cnüniÄrnui riovtidus, eins xroxiiuo douüui nostri un,tAloiu xriuzoadnut, ner!u8Pio sexus xuori ÄouioMvgäwi ouuti jiumss xu1sita>illos oantkuitosPuz kutnrnm salvawris sxoi'min, Äuuuuvixmt) <ze su.1udroiu S.UUUIU, uucio !Z,l) In8, cui in iUZtlibus sunt, x>rü,, xoiua, uuvös ot uuuuuos otiaiu xoreirüuui.' ^^°°^) (juod pusriii se^unvuls. in i>.1^»ro volloont» ^nvoiikis omni pnolli» ^lor <zir<zuitum trimuliantos oliorcAs ÄKant, snninr«» vnntont.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/668>, abgerufen am 29.06.2024.