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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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den (später in eins zusammengezogenen) trotzig-wehmütigen Drei Liedlein schreibt
er an Frau Bergner, dieselben seien so holprig, als wären sie nicht vom Glück,
sondern vom Unglück, zu dem elscnhaft-kindlichen Kleinen Haushalt, sie möge
sich denselben, so unbedeutend er sei, wenigstens um der ersten vier Zeilen Nullen
gefallen lassen. Die an Stockmar gerichtete- Sendung der Geharnischten Sonette
und der Fünf Märlein aber begleitet er (Anfang Dezember 1813) mit folgendem
Briefe.

Mein Bruder, der noch in Koburg sitzen muß, wird dir gesagt haben, was
ans mir geworden, nämlich das alte Nichts. --- Ich schicke dir hier zweierlei:
1. Die GeHarnischen Sonette in einer zusammengeschmolzenen Revision. Es waren,
nach schon vielfach weggeräumtem Kehricht, 52: mein Bruder hatte sie nach Würz-
burg geschickt, und fast wären sie dort, durch sein Veraustalteu und mein Zusehen,
durch den jungen Aufseß in Druck gekommen; jetzt habe ich sie reklnmirt, es war
ein durchaus uureises Ding, und wie du sie jetzt empfängst, statt 52 uur 30,
siud sie vielleicht besser, aber Wohl noch nicht zum bestem Schreibe mir, wie du
sie als ein Ganzes findest, wie in Bezug auf den (nun schon verflossenen) Moment,
und wie in Bezug auf weiter nichts als immer Poesie: -- 2. Dieses ist ein Spaß,
in einer einzigen Nacht ansgehecket: ich weiß nicht, was du zu meiner Zumuthung
sagen wirst? ich möchte sie als Fuchsschwanz für meinen Vater zum Christtag für
sein Äffchen, meine kleine Schwester, gedruckt habe". Thue mir endlich einmal
einen Gefallen und frage bei Abt, oder wenn irgend ein wohlfeiler Drucker bei
euch ist, wieviel ich ihm geben muß, daß er mir das Ding druckt. Oder sieh doch,
daß du's ihm gar nufhäugst, daß ers vielleicht als Neujahrski Überschrift druckt und
mir statt Honorar einige Exemplare giebt. Lobe es ihm als etwas ungemein
moralisch Lehrreiches obgleich von dergleichen Gut nichts drinn steckt. Schreibe
,
Dein R. mir plötzlich.

Als aber dieses Schreiben nebst Sendung ohne Antwort bleibt und Rückert
endlich auf seine ungeduldige Nachfrage bei Frau Berguer vou dieser die ge¬
fährliche Krankheit des Freundes erführe, schreibt er ihr folgendes:

Das letztemal ist mir die Botin entgangen, daß ich nicht auf frischer That
Ihnen die Empfindungen wiedergeben konnte, die Ihr Brief durch die Nachricht
von Stockmars Krankheit mir erregte. Jetzt aber kann ich nicht mehr dazu kommen,
Ihnen etwas vou Schreck oder Besorgniß zu schreiben, denn meiner innern Vor¬
stellung nach muß er wieder gesund oder wenigstens außer aller Gefahr sein.
Gestern morgens hat mich geträumt, er neige sich über mich, mir was zu sagen
mit einem sehr warmen gesunden Odem. Gewiß haben Sie ihn gesund gebadet.
O Ihr lieber hastiger Brief! Ich habe es auch versucht, weil Sie's befahlen,
aber mein Gebet hat gewiß nichts geholfen. -- Ich erwarte als Christgeschenk von
Ihnen eine vollkommen beruhigende Nachricht über unsern lieben Freund, der uns
bei Gott nicht sterben darf. Wenn der Schalk den Kopf wieder heben kann, wird
er uns sammt und sonders auslachen mit unsrer Theilnahme, und thun wollen, als
ob er sich nicht viel daraus machte. -- Wenn mein Packet an Ihn noch in Ihren
Händen sein sollte, so erbrechen Sie es doch und schicken mir die kriegerischen Dinge
darinnen zurück, die jetzt nichts für unsern Freund find; die Märchen aber können
Sie immerhin oben behalten und sie zum Einschläfern für das große Kind brauchen,
statt des kleinen, für das sie bestimmt waren. Aber bitte, bitte! jenes andre schicken


den (später in eins zusammengezogenen) trotzig-wehmütigen Drei Liedlein schreibt
er an Frau Bergner, dieselben seien so holprig, als wären sie nicht vom Glück,
sondern vom Unglück, zu dem elscnhaft-kindlichen Kleinen Haushalt, sie möge
sich denselben, so unbedeutend er sei, wenigstens um der ersten vier Zeilen Nullen
gefallen lassen. Die an Stockmar gerichtete- Sendung der Geharnischten Sonette
und der Fünf Märlein aber begleitet er (Anfang Dezember 1813) mit folgendem
Briefe.

Mein Bruder, der noch in Koburg sitzen muß, wird dir gesagt haben, was
ans mir geworden, nämlich das alte Nichts. —- Ich schicke dir hier zweierlei:
1. Die GeHarnischen Sonette in einer zusammengeschmolzenen Revision. Es waren,
nach schon vielfach weggeräumtem Kehricht, 52: mein Bruder hatte sie nach Würz-
burg geschickt, und fast wären sie dort, durch sein Veraustalteu und mein Zusehen,
durch den jungen Aufseß in Druck gekommen; jetzt habe ich sie reklnmirt, es war
ein durchaus uureises Ding, und wie du sie jetzt empfängst, statt 52 uur 30,
siud sie vielleicht besser, aber Wohl noch nicht zum bestem Schreibe mir, wie du
sie als ein Ganzes findest, wie in Bezug auf den (nun schon verflossenen) Moment,
und wie in Bezug auf weiter nichts als immer Poesie: — 2. Dieses ist ein Spaß,
in einer einzigen Nacht ansgehecket: ich weiß nicht, was du zu meiner Zumuthung
sagen wirst? ich möchte sie als Fuchsschwanz für meinen Vater zum Christtag für
sein Äffchen, meine kleine Schwester, gedruckt habe». Thue mir endlich einmal
einen Gefallen und frage bei Abt, oder wenn irgend ein wohlfeiler Drucker bei
euch ist, wieviel ich ihm geben muß, daß er mir das Ding druckt. Oder sieh doch,
daß du's ihm gar nufhäugst, daß ers vielleicht als Neujahrski Überschrift druckt und
mir statt Honorar einige Exemplare giebt. Lobe es ihm als etwas ungemein
moralisch Lehrreiches obgleich von dergleichen Gut nichts drinn steckt. Schreibe
,
Dein R. mir plötzlich.

Als aber dieses Schreiben nebst Sendung ohne Antwort bleibt und Rückert
endlich auf seine ungeduldige Nachfrage bei Frau Berguer vou dieser die ge¬
fährliche Krankheit des Freundes erführe, schreibt er ihr folgendes:

Das letztemal ist mir die Botin entgangen, daß ich nicht auf frischer That
Ihnen die Empfindungen wiedergeben konnte, die Ihr Brief durch die Nachricht
von Stockmars Krankheit mir erregte. Jetzt aber kann ich nicht mehr dazu kommen,
Ihnen etwas vou Schreck oder Besorgniß zu schreiben, denn meiner innern Vor¬
stellung nach muß er wieder gesund oder wenigstens außer aller Gefahr sein.
Gestern morgens hat mich geträumt, er neige sich über mich, mir was zu sagen
mit einem sehr warmen gesunden Odem. Gewiß haben Sie ihn gesund gebadet.
O Ihr lieber hastiger Brief! Ich habe es auch versucht, weil Sie's befahlen,
aber mein Gebet hat gewiß nichts geholfen. — Ich erwarte als Christgeschenk von
Ihnen eine vollkommen beruhigende Nachricht über unsern lieben Freund, der uns
bei Gott nicht sterben darf. Wenn der Schalk den Kopf wieder heben kann, wird
er uns sammt und sonders auslachen mit unsrer Theilnahme, und thun wollen, als
ob er sich nicht viel daraus machte. — Wenn mein Packet an Ihn noch in Ihren
Händen sein sollte, so erbrechen Sie es doch und schicken mir die kriegerischen Dinge
darinnen zurück, die jetzt nichts für unsern Freund find; die Märchen aber können
Sie immerhin oben behalten und sie zum Einschläfern für das große Kind brauchen,
statt des kleinen, für das sie bestimmt waren. Aber bitte, bitte! jenes andre schicken


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[0618] den (später in eins zusammengezogenen) trotzig-wehmütigen Drei Liedlein schreibt er an Frau Bergner, dieselben seien so holprig, als wären sie nicht vom Glück, sondern vom Unglück, zu dem elscnhaft-kindlichen Kleinen Haushalt, sie möge sich denselben, so unbedeutend er sei, wenigstens um der ersten vier Zeilen Nullen gefallen lassen. Die an Stockmar gerichtete- Sendung der Geharnischten Sonette und der Fünf Märlein aber begleitet er (Anfang Dezember 1813) mit folgendem Briefe. Mein Bruder, der noch in Koburg sitzen muß, wird dir gesagt haben, was ans mir geworden, nämlich das alte Nichts. —- Ich schicke dir hier zweierlei: 1. Die GeHarnischen Sonette in einer zusammengeschmolzenen Revision. Es waren, nach schon vielfach weggeräumtem Kehricht, 52: mein Bruder hatte sie nach Würz- burg geschickt, und fast wären sie dort, durch sein Veraustalteu und mein Zusehen, durch den jungen Aufseß in Druck gekommen; jetzt habe ich sie reklnmirt, es war ein durchaus uureises Ding, und wie du sie jetzt empfängst, statt 52 uur 30, siud sie vielleicht besser, aber Wohl noch nicht zum bestem Schreibe mir, wie du sie als ein Ganzes findest, wie in Bezug auf den (nun schon verflossenen) Moment, und wie in Bezug auf weiter nichts als immer Poesie: — 2. Dieses ist ein Spaß, in einer einzigen Nacht ansgehecket: ich weiß nicht, was du zu meiner Zumuthung sagen wirst? ich möchte sie als Fuchsschwanz für meinen Vater zum Christtag für sein Äffchen, meine kleine Schwester, gedruckt habe». Thue mir endlich einmal einen Gefallen und frage bei Abt, oder wenn irgend ein wohlfeiler Drucker bei euch ist, wieviel ich ihm geben muß, daß er mir das Ding druckt. Oder sieh doch, daß du's ihm gar nufhäugst, daß ers vielleicht als Neujahrski Überschrift druckt und mir statt Honorar einige Exemplare giebt. Lobe es ihm als etwas ungemein moralisch Lehrreiches obgleich von dergleichen Gut nichts drinn steckt. Schreibe , Dein R. mir plötzlich. Als aber dieses Schreiben nebst Sendung ohne Antwort bleibt und Rückert endlich auf seine ungeduldige Nachfrage bei Frau Berguer vou dieser die ge¬ fährliche Krankheit des Freundes erführe, schreibt er ihr folgendes: Das letztemal ist mir die Botin entgangen, daß ich nicht auf frischer That Ihnen die Empfindungen wiedergeben konnte, die Ihr Brief durch die Nachricht von Stockmars Krankheit mir erregte. Jetzt aber kann ich nicht mehr dazu kommen, Ihnen etwas vou Schreck oder Besorgniß zu schreiben, denn meiner innern Vor¬ stellung nach muß er wieder gesund oder wenigstens außer aller Gefahr sein. Gestern morgens hat mich geträumt, er neige sich über mich, mir was zu sagen mit einem sehr warmen gesunden Odem. Gewiß haben Sie ihn gesund gebadet. O Ihr lieber hastiger Brief! Ich habe es auch versucht, weil Sie's befahlen, aber mein Gebet hat gewiß nichts geholfen. — Ich erwarte als Christgeschenk von Ihnen eine vollkommen beruhigende Nachricht über unsern lieben Freund, der uns bei Gott nicht sterben darf. Wenn der Schalk den Kopf wieder heben kann, wird er uns sammt und sonders auslachen mit unsrer Theilnahme, und thun wollen, als ob er sich nicht viel daraus machte. — Wenn mein Packet an Ihn noch in Ihren Händen sein sollte, so erbrechen Sie es doch und schicken mir die kriegerischen Dinge darinnen zurück, die jetzt nichts für unsern Freund find; die Märchen aber können Sie immerhin oben behalten und sie zum Einschläfern für das große Kind brauchen, statt des kleinen, für das sie bestimmt waren. Aber bitte, bitte! jenes andre schicken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/618>, abgerufen am 01.07.2024.