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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

Deutsche Wahrheiten und Magyarische Entstellungen. Leipzig, Otto Wigand, 1882.

Als unlängst im ungarischen Reichstage jemand verlangte, bei der Anstellung
der Eisenbahnbeamten solle die Kenntnis einer der landesüblichen Sprachen (neben
der "Staatssprache") gefordert werden, erklärte der Ministerpräsident Koloman
Tisza, diese Bedingung sei selbstverständlich und branche daher nicht in das Gesetz
aufgenommen zu werden. Dieser kleine Zug ist so charakteristisch für das magya¬
rische Regiment, daß er nicht in Vergessenheit zu kommen verdient. Wer will da
noch behaupten, daß die Deutschen, die Slowaken, die Walachen und Serben in
Ungarn sich nicht des Schutzes ihrer Nationalität und Sprache erfreuen? Selbst¬
verständlich wird die selbstverständliche Forderung nicht gestellt werden, und der
Magyarisirung ist abermals eine mächtige Waffe in die Hand gedrückt- Man kann
der Konsequenz, mit welcher die herrschende Rasse gegen die ihr ausgelieferten
Nationalitäten vorgeht, Anerkennung gewiß nicht versagen!

Die siebenbürger Sachsen scheinen freilich nicht gesonnen, sich dieser Willkür¬
herrschaft zu fügen. Sie kämpfen allein den Kampf für das deutsche Element in
Ungarn, aber sie ermüden nicht, obgleich die sogenannten Deutschen in Pest u. s. w.
sich vielfach zu Schildknappen der Bedränger ihres eignen Stammes herabwürdigen,
voran natürlich die deutschredenden Juden. Bekanntlich war den Herren in Pest
die Schrift des Professur Heinze in Heidelberg "Hungariea" außerordentlich un¬
angenehm, und bald las man auch in deutschen Zeitungen, Heinzes Buch wimmle
von Unrichtigkeiten, wie eine in Preßburg erschienene Gegenschrift darthue. In den
"Deutschen Wahrheiten" wird nun diese Gegenschrift beleuchtet. Der Offiziosus
hat sich die Sache wirklich nicht schwer gemacht. Sagt Heinze: "Es wird ein
Scham- und gewissenloser Terrorismus entwickelt," so lautet die Antwort: "Im
ganzen Lande verspürt niemand etwas von diesem Terrorismus." Das ist
auch "selbstverständlich." Als im Jahre 187et Ofen-Pest vom Hochwasser
bedroht wurde, teilte die betreffende Kommission die Gefahr durch Maner-
auschläge mit, die in magyarischer Sprache abgefaßt waren. Deutsche Kuud-
machungen wurden ausdrücklich abgeschlagen. Was sagt der Verteidiger der ma¬
gyarischen Gerechtigkeit darauf? Das sei "nicht denkbar," und übrigens bringt
er -- andre Bekanntmachungen bei, die auch in deutscher Sprache erlassen worden
sind. Und so fort. Mau kaun den deutschen Zeitungen, welche sich gelegentlich
durch (natürlich verkappte) Zusendungen des Pester Preßbureaus irreführen lassen,
nnr empfehlen, von den Thatsachen Notiz zu nehmen, an welchen die hier be¬
sprochene Broschüre wieder-- leider!--so reich ist. So bringt sie das Zirkular,
welches der Zollamtsdirektvr in Pest an dortige Kaufleute erlassen hat, und in
welchem er sie im Interesse der Magyarisirung des Handesstandes auffordert, nur
solcher Frächter sich zu bedienen, welche die Zollbekenntnisse in magyarischer Sprache
ausstellen. Er habe in seinem Wirkungskreise zwar alles gethan, was ihm z"^
Erreichung dieses Zieles notwendig und gut erscheine, leider ohne den gewünschten
Erfolg, weil die meisten Frächter von der unrichtigen Auffassung ausgehen, "daß
es für die Vollmachtgeber vollständig gleichgiltig sei, in welcher Sprache sie die
Verzollung bewerkstelligen." Dieses Rundschreiben ist vom 10. Januar 1381 datirt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von L Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
Literatur.

Deutsche Wahrheiten und Magyarische Entstellungen. Leipzig, Otto Wigand, 1882.

Als unlängst im ungarischen Reichstage jemand verlangte, bei der Anstellung
der Eisenbahnbeamten solle die Kenntnis einer der landesüblichen Sprachen (neben
der „Staatssprache") gefordert werden, erklärte der Ministerpräsident Koloman
Tisza, diese Bedingung sei selbstverständlich und branche daher nicht in das Gesetz
aufgenommen zu werden. Dieser kleine Zug ist so charakteristisch für das magya¬
rische Regiment, daß er nicht in Vergessenheit zu kommen verdient. Wer will da
noch behaupten, daß die Deutschen, die Slowaken, die Walachen und Serben in
Ungarn sich nicht des Schutzes ihrer Nationalität und Sprache erfreuen? Selbst¬
verständlich wird die selbstverständliche Forderung nicht gestellt werden, und der
Magyarisirung ist abermals eine mächtige Waffe in die Hand gedrückt- Man kann
der Konsequenz, mit welcher die herrschende Rasse gegen die ihr ausgelieferten
Nationalitäten vorgeht, Anerkennung gewiß nicht versagen!

Die siebenbürger Sachsen scheinen freilich nicht gesonnen, sich dieser Willkür¬
herrschaft zu fügen. Sie kämpfen allein den Kampf für das deutsche Element in
Ungarn, aber sie ermüden nicht, obgleich die sogenannten Deutschen in Pest u. s. w.
sich vielfach zu Schildknappen der Bedränger ihres eignen Stammes herabwürdigen,
voran natürlich die deutschredenden Juden. Bekanntlich war den Herren in Pest
die Schrift des Professur Heinze in Heidelberg „Hungariea" außerordentlich un¬
angenehm, und bald las man auch in deutschen Zeitungen, Heinzes Buch wimmle
von Unrichtigkeiten, wie eine in Preßburg erschienene Gegenschrift darthue. In den
„Deutschen Wahrheiten" wird nun diese Gegenschrift beleuchtet. Der Offiziosus
hat sich die Sache wirklich nicht schwer gemacht. Sagt Heinze: „Es wird ein
Scham- und gewissenloser Terrorismus entwickelt," so lautet die Antwort: „Im
ganzen Lande verspürt niemand etwas von diesem Terrorismus." Das ist
auch „selbstverständlich." Als im Jahre 187et Ofen-Pest vom Hochwasser
bedroht wurde, teilte die betreffende Kommission die Gefahr durch Maner-
auschläge mit, die in magyarischer Sprache abgefaßt waren. Deutsche Kuud-
machungen wurden ausdrücklich abgeschlagen. Was sagt der Verteidiger der ma¬
gyarischen Gerechtigkeit darauf? Das sei „nicht denkbar," und übrigens bringt
er — andre Bekanntmachungen bei, die auch in deutscher Sprache erlassen worden
sind. Und so fort. Mau kaun den deutschen Zeitungen, welche sich gelegentlich
durch (natürlich verkappte) Zusendungen des Pester Preßbureaus irreführen lassen,
nnr empfehlen, von den Thatsachen Notiz zu nehmen, an welchen die hier be¬
sprochene Broschüre wieder— leider!—so reich ist. So bringt sie das Zirkular,
welches der Zollamtsdirektvr in Pest an dortige Kaufleute erlassen hat, und in
welchem er sie im Interesse der Magyarisirung des Handesstandes auffordert, nur
solcher Frächter sich zu bedienen, welche die Zollbekenntnisse in magyarischer Sprache
ausstellen. Er habe in seinem Wirkungskreise zwar alles gethan, was ihm z«^
Erreichung dieses Zieles notwendig und gut erscheine, leider ohne den gewünschten
Erfolg, weil die meisten Frächter von der unrichtigen Auffassung ausgehen, „daß
es für die Vollmachtgeber vollständig gleichgiltig sei, in welcher Sprache sie die
Verzollung bewerkstelligen." Dieses Rundschreiben ist vom 10. Januar 1381 datirt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von L Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
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[0580] Literatur. Deutsche Wahrheiten und Magyarische Entstellungen. Leipzig, Otto Wigand, 1882. Als unlängst im ungarischen Reichstage jemand verlangte, bei der Anstellung der Eisenbahnbeamten solle die Kenntnis einer der landesüblichen Sprachen (neben der „Staatssprache") gefordert werden, erklärte der Ministerpräsident Koloman Tisza, diese Bedingung sei selbstverständlich und branche daher nicht in das Gesetz aufgenommen zu werden. Dieser kleine Zug ist so charakteristisch für das magya¬ rische Regiment, daß er nicht in Vergessenheit zu kommen verdient. Wer will da noch behaupten, daß die Deutschen, die Slowaken, die Walachen und Serben in Ungarn sich nicht des Schutzes ihrer Nationalität und Sprache erfreuen? Selbst¬ verständlich wird die selbstverständliche Forderung nicht gestellt werden, und der Magyarisirung ist abermals eine mächtige Waffe in die Hand gedrückt- Man kann der Konsequenz, mit welcher die herrschende Rasse gegen die ihr ausgelieferten Nationalitäten vorgeht, Anerkennung gewiß nicht versagen! Die siebenbürger Sachsen scheinen freilich nicht gesonnen, sich dieser Willkür¬ herrschaft zu fügen. Sie kämpfen allein den Kampf für das deutsche Element in Ungarn, aber sie ermüden nicht, obgleich die sogenannten Deutschen in Pest u. s. w. sich vielfach zu Schildknappen der Bedränger ihres eignen Stammes herabwürdigen, voran natürlich die deutschredenden Juden. Bekanntlich war den Herren in Pest die Schrift des Professur Heinze in Heidelberg „Hungariea" außerordentlich un¬ angenehm, und bald las man auch in deutschen Zeitungen, Heinzes Buch wimmle von Unrichtigkeiten, wie eine in Preßburg erschienene Gegenschrift darthue. In den „Deutschen Wahrheiten" wird nun diese Gegenschrift beleuchtet. Der Offiziosus hat sich die Sache wirklich nicht schwer gemacht. Sagt Heinze: „Es wird ein Scham- und gewissenloser Terrorismus entwickelt," so lautet die Antwort: „Im ganzen Lande verspürt niemand etwas von diesem Terrorismus." Das ist auch „selbstverständlich." Als im Jahre 187et Ofen-Pest vom Hochwasser bedroht wurde, teilte die betreffende Kommission die Gefahr durch Maner- auschläge mit, die in magyarischer Sprache abgefaßt waren. Deutsche Kuud- machungen wurden ausdrücklich abgeschlagen. Was sagt der Verteidiger der ma¬ gyarischen Gerechtigkeit darauf? Das sei „nicht denkbar," und übrigens bringt er — andre Bekanntmachungen bei, die auch in deutscher Sprache erlassen worden sind. Und so fort. Mau kaun den deutschen Zeitungen, welche sich gelegentlich durch (natürlich verkappte) Zusendungen des Pester Preßbureaus irreführen lassen, nnr empfehlen, von den Thatsachen Notiz zu nehmen, an welchen die hier be¬ sprochene Broschüre wieder— leider!—so reich ist. So bringt sie das Zirkular, welches der Zollamtsdirektvr in Pest an dortige Kaufleute erlassen hat, und in welchem er sie im Interesse der Magyarisirung des Handesstandes auffordert, nur solcher Frächter sich zu bedienen, welche die Zollbekenntnisse in magyarischer Sprache ausstellen. Er habe in seinem Wirkungskreise zwar alles gethan, was ihm z«^ Erreichung dieses Zieles notwendig und gut erscheine, leider ohne den gewünschten Erfolg, weil die meisten Frächter von der unrichtigen Auffassung ausgehen, „daß es für die Vollmachtgeber vollständig gleichgiltig sei, in welcher Sprache sie die Verzollung bewerkstelligen." Dieses Rundschreiben ist vom 10. Januar 1381 datirt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von L Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/580>, abgerufen am 29.06.2024.