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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

Von der Sammlung, welche, die Brvckhaussche Buchhandlung in Leipzig unter
dem Titel Deutsche Dichter des sechzehnten Jahrhunderts hernusgiebt, liegen
wieder mehrere neue Bände vor. Der 15. Band enthält Dichtungen von Johann
Fischart, herausgegeben von Karl Goedeke. Die 33 Seiten umfassende Ein¬
leitung stellt zusammen, was an Nachrichten, über Fischarts Lebensverhältnisse vor¬
handen ist. Daß Mainz der Geburtsort Fischarts ist, wird durch die Überschriften,
deren Facsimile nach einem Mischbande der Wvlfenbüttler Bibliothek der Einleitung
beigefügt ist, Wohl vvllgiltig bewiesen. Die Zeit der Geburt seht Goedeke um 1 550
an und meint, daß Fischarts Hauptwerke in den Jahren zwischen, 1575 und 1581
geschrieben seien. Außer seinem langjährigen Aufenthalt in Strnßbnrg, seiner
Doltorpronrotion in Basel 1574 und seiner Amtmauuschaft in Forbach steht aus
seinein Leben wenig fest. Goedeke hütet sich wohl, ans den in seinen Werken ver-
streuten Andeutungen allzuviel Folgerungen betreffs seiner Reisen zu ziehen, man
kann da zu leicht getäuscht werdeu. Auch ans Hans Sachs' Gedichten hat man
mit Unrecht eine gar zu umfassende Wanderschaft des Dichters herauskvnstruirt.
Von den zahlreichen Werken Fischarts giebt Goedeke in diesem Bande eine Aus¬
wahl der uichtpolemischeu Dichtungen; sie enthält von den berannte" Werken : Floh
Haz, Weiber Traz; Anmannng zu christlicher kinderzucht; das glückhaft schiff von
Zürich; außerdem einige Proben von Erklärungen zu Holzschnitten, wie er deren
viele verfaßt hat, und endlich auch einen Kranz vou sieben Sonetten, die ihre Spitze
gegen Katharina von Medicis kehren und die eine ganz leidliche Beherrschung der
Form zeigen. Aus der Einleitung sei noch die gelegentlich gemachte Mitteilung
Gvedekes erwähnt, daß ans seine Anregung hin die Erwerbung der Mensebachschen
Sammlung für die Berliner Bibliothek erfolgt ist. Für einen spätern Band stellt
Gvedeke eine Auswahl nichtkonsessivuell-Polemischer Schriften in Aussicht, wie er
anch eine Darlegung des Ganges der innern Entwicklung Fischarts einem spätern
Bande vorbehält, der vorzugsweise die Prosaschriften zu berücksichtigen haben wird.
Auch an eine Ausgabe des Gargmitua scheint Goedeke zu denken, und es ist das
sehr erfreulich, da aus seiner Feder eine auf umfassender Literaturkenntnis beruhende
Erklärung dieses Fischartscheu Hauptwerkes zu erwarten ist, und deren bedarf kein
Schriftsteller mehr als eben Fischart, dessen Prvsawerke wegen der Fülle dunkler
und weit Hergehotter Anspielungen schon vou den Zeitgenossen kaum in allen. Einzel¬
heiten verstanden worden siud, sodaß jetzt "der Genuß derselben, dem. Vergnügen
an gelösten Rätseln gleichkommt." Doch möge die Furcht vor solcher Dluikelheit
niemand von dem Genuß der hier in Auswahl gebotene" Gedichte abschrecken; diese
sind vollkommen verständlich, und die sich bietenden. Schwierigkeiten kann man leicht
mit Hilfe der erklärenden Anmerkungen Goedekes überwinden, bei denen man nur
an wenigen Stellen statt der Verweisungen eine sofortige Erläuterung zu haben
wünschte.

Der sechzehnte und siebzehnte Band bietet den Esopns des Bnrchnrd Waldis
in der Ausgabe Julius Tittmanns. In der 64 Seiten umfassenden Einleitung
giebt Tittmann einen Bericht über das bewegte Leben des Waldis und über seine
Dichtungen, unter denen der Esopns und das Fastnachtsspiel vom Verlornen Sohne


Literatur.

Von der Sammlung, welche, die Brvckhaussche Buchhandlung in Leipzig unter
dem Titel Deutsche Dichter des sechzehnten Jahrhunderts hernusgiebt, liegen
wieder mehrere neue Bände vor. Der 15. Band enthält Dichtungen von Johann
Fischart, herausgegeben von Karl Goedeke. Die 33 Seiten umfassende Ein¬
leitung stellt zusammen, was an Nachrichten, über Fischarts Lebensverhältnisse vor¬
handen ist. Daß Mainz der Geburtsort Fischarts ist, wird durch die Überschriften,
deren Facsimile nach einem Mischbande der Wvlfenbüttler Bibliothek der Einleitung
beigefügt ist, Wohl vvllgiltig bewiesen. Die Zeit der Geburt seht Goedeke um 1 550
an und meint, daß Fischarts Hauptwerke in den Jahren zwischen, 1575 und 1581
geschrieben seien. Außer seinem langjährigen Aufenthalt in Strnßbnrg, seiner
Doltorpronrotion in Basel 1574 und seiner Amtmauuschaft in Forbach steht aus
seinein Leben wenig fest. Goedeke hütet sich wohl, ans den in seinen Werken ver-
streuten Andeutungen allzuviel Folgerungen betreffs seiner Reisen zu ziehen, man
kann da zu leicht getäuscht werdeu. Auch ans Hans Sachs' Gedichten hat man
mit Unrecht eine gar zu umfassende Wanderschaft des Dichters herauskvnstruirt.
Von den zahlreichen Werken Fischarts giebt Goedeke in diesem Bande eine Aus¬
wahl der uichtpolemischeu Dichtungen; sie enthält von den berannte» Werken : Floh
Haz, Weiber Traz; Anmannng zu christlicher kinderzucht; das glückhaft schiff von
Zürich; außerdem einige Proben von Erklärungen zu Holzschnitten, wie er deren
viele verfaßt hat, und endlich auch einen Kranz vou sieben Sonetten, die ihre Spitze
gegen Katharina von Medicis kehren und die eine ganz leidliche Beherrschung der
Form zeigen. Aus der Einleitung sei noch die gelegentlich gemachte Mitteilung
Gvedekes erwähnt, daß ans seine Anregung hin die Erwerbung der Mensebachschen
Sammlung für die Berliner Bibliothek erfolgt ist. Für einen spätern Band stellt
Gvedeke eine Auswahl nichtkonsessivuell-Polemischer Schriften in Aussicht, wie er
anch eine Darlegung des Ganges der innern Entwicklung Fischarts einem spätern
Bande vorbehält, der vorzugsweise die Prosaschriften zu berücksichtigen haben wird.
Auch an eine Ausgabe des Gargmitua scheint Goedeke zu denken, und es ist das
sehr erfreulich, da aus seiner Feder eine auf umfassender Literaturkenntnis beruhende
Erklärung dieses Fischartscheu Hauptwerkes zu erwarten ist, und deren bedarf kein
Schriftsteller mehr als eben Fischart, dessen Prvsawerke wegen der Fülle dunkler
und weit Hergehotter Anspielungen schon vou den Zeitgenossen kaum in allen. Einzel¬
heiten verstanden worden siud, sodaß jetzt „der Genuß derselben, dem. Vergnügen
an gelösten Rätseln gleichkommt." Doch möge die Furcht vor solcher Dluikelheit
niemand von dem Genuß der hier in Auswahl gebotene» Gedichte abschrecken; diese
sind vollkommen verständlich, und die sich bietenden. Schwierigkeiten kann man leicht
mit Hilfe der erklärenden Anmerkungen Goedekes überwinden, bei denen man nur
an wenigen Stellen statt der Verweisungen eine sofortige Erläuterung zu haben
wünschte.

Der sechzehnte und siebzehnte Band bietet den Esopns des Bnrchnrd Waldis
in der Ausgabe Julius Tittmanns. In der 64 Seiten umfassenden Einleitung
giebt Tittmann einen Bericht über das bewegte Leben des Waldis und über seine
Dichtungen, unter denen der Esopns und das Fastnachtsspiel vom Verlornen Sohne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/58>, abgerufen am 22.07.2024.