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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Es war beinahe taghell geworden, als Andrew, August und Julia die
Burg erreichten- Der Philosoph riet Julien, nach Hause zu gehen und die
Heirat für jetzt als nicht vorhanden zu betrachte". August fürchtete arges davon,
daß sie unter die Tyrannei ihrer Mutter zurückkehren sollte, aber Andrew wieder¬
holte seinen Rat in dringender Weise, und Julia sagte, sie dürfe ihre Mutter
in ihrem Unglücke nicht verlassen. Julia erreichte ihr heimatliches Haus kurz
nach Tagesanbruch und ein wenig eher, als Frau Anderson in einem Anfalle
von Hysterie heimgebracht wurde.

Die arme Frau Abigciil hoffte noch immer, daß das Ende der Welt, auf
das sie sich mit soviel Liebe vorbereitet hatte, kommen werde, aber als ein Tag
nach dem andern verging und keiner der jüngste werden wollte, versank sie in
dumpfe Verzweiflung. Wenn sie an den Verlust ihres Vermögens dachte, stöhnte
sie und drehte das Gesicht der Wand zu. Und Samuel Anderson saß bald da
bald dort im Hause herum mit jener stumpfen und unbehilflichen Miene und
Haltung, der man bei den meisten Menschen begegnet, welche in mittleren Jahren
von finanziellem Ruin betroffen werden. Die Enttäuschung seines Glaubens
und der Zusammenbruch seines Vermögens hatten ihn vollständig gelähmt. Er
wartete auf etwas, er wußte kaum, auf was. Er hatte nicht einmal die an¬
treibende Stimme seiner Frau, die ihn zur Anstrengung anstachelte.

Es war jetzt niemand als Julia da, der Sorge für Frau Anderson ge¬
tragen hätte; denn Cynthy Ann hatte ihre Wohnung in der Blockhütte genommen,
welche Jonas gekauft hatte, und nie lebte eine glücklichere Hausfrau als sie. Sie
beobachtete Jonas, bis er verschwand, wenn er auf Arbeit ging, sie brachte ihm
um zehn Uhr einen "Imbiß," und er sah sie immer "wie ein Bild" am Zaun-
thvre stehen, wenn er zum Mittagsessen heimkam. Aber Cynthy Ann verbrachte
ihre Nachmittage gemeiniglich bei Andersons, wo sie "dem jungen Dinge da"
ihre Verantwortlichkeiten tragen half, obwohl Fran Anderson jetzt persönliche
Aufmerksamkeiten nur noch von ihrer Tochter annehmen wollte. Sie zankte
nicht, ihre nörgelnde Unruhe war nur ein Nachklang ihres Keisers. Sie lag
entmutigt da, beobachtete Julien und verlangte alles mögliche von ihr, und die
müden Füße und das müde Herz des Mädchens sanken unter ihrer Last beinahe
zusammen. Frau Anderson war plötzlich von der Stellung eines anspruchs¬
vollen Tyrannen zu der eines anspruchsvollen und hilflosen Kindes herabge¬
kommen. Sie folgte Julien mit ihren Augen in der Weise jemandes, dem das
Herz gebrochen ist, wie wenn sie fürchtete, sie werde sie verlassen. Julia konnte
diese Furcht im Gesicht ihrer Mutter lesen, sie verstand, was sie meinte, als
sie äußerte: Du wirst dich verheiraten und mich verlassen. Wenn Frau Anderson
ihr altes hochfahrendes Wesen wieder angenommen hätte, so würde es für Julien
leicht gewesen sein, ihr Geheimnis zu offenbarem Aber wie konnte sie es ihr
jetzt sagen? Es würde ein Schlag gewesen sein, vielleicht ein verhängnisvoller
Schlag. Und zu gleicher Zeit, wie konnte sie es August recht machen? Er
dachte, sie habe sich der alten Tyrannei für unbegrenzte Zeit gebeugt. Aber
sie konnte doch ihre Eltern in ihrer Armut und Bedrängnis nicht verlassen.

Der vierzehnte August, der Tag, an welchem die Übergabe des Gutes an
Bob Walker stattfinden sollte, kam heran und verging, aber kein Bob Walker
stellte sich ein. Eine weitere Woche verging, in welcher Samuel Anderson nicht
genug Mut zu fassen imstande war, um hinzugehen und Walker zu besuchen,
in welcher Samuel Anderson und seine Frau in unbestimmter Hoffnung warteten,
ob etwas geschehe" würde. Und jeden Tag dieser Woche bekam Julia einen


Der jüngste Tag.

Es war beinahe taghell geworden, als Andrew, August und Julia die
Burg erreichten- Der Philosoph riet Julien, nach Hause zu gehen und die
Heirat für jetzt als nicht vorhanden zu betrachte«. August fürchtete arges davon,
daß sie unter die Tyrannei ihrer Mutter zurückkehren sollte, aber Andrew wieder¬
holte seinen Rat in dringender Weise, und Julia sagte, sie dürfe ihre Mutter
in ihrem Unglücke nicht verlassen. Julia erreichte ihr heimatliches Haus kurz
nach Tagesanbruch und ein wenig eher, als Frau Anderson in einem Anfalle
von Hysterie heimgebracht wurde.

Die arme Frau Abigciil hoffte noch immer, daß das Ende der Welt, auf
das sie sich mit soviel Liebe vorbereitet hatte, kommen werde, aber als ein Tag
nach dem andern verging und keiner der jüngste werden wollte, versank sie in
dumpfe Verzweiflung. Wenn sie an den Verlust ihres Vermögens dachte, stöhnte
sie und drehte das Gesicht der Wand zu. Und Samuel Anderson saß bald da
bald dort im Hause herum mit jener stumpfen und unbehilflichen Miene und
Haltung, der man bei den meisten Menschen begegnet, welche in mittleren Jahren
von finanziellem Ruin betroffen werden. Die Enttäuschung seines Glaubens
und der Zusammenbruch seines Vermögens hatten ihn vollständig gelähmt. Er
wartete auf etwas, er wußte kaum, auf was. Er hatte nicht einmal die an¬
treibende Stimme seiner Frau, die ihn zur Anstrengung anstachelte.

Es war jetzt niemand als Julia da, der Sorge für Frau Anderson ge¬
tragen hätte; denn Cynthy Ann hatte ihre Wohnung in der Blockhütte genommen,
welche Jonas gekauft hatte, und nie lebte eine glücklichere Hausfrau als sie. Sie
beobachtete Jonas, bis er verschwand, wenn er auf Arbeit ging, sie brachte ihm
um zehn Uhr einen „Imbiß," und er sah sie immer „wie ein Bild" am Zaun-
thvre stehen, wenn er zum Mittagsessen heimkam. Aber Cynthy Ann verbrachte
ihre Nachmittage gemeiniglich bei Andersons, wo sie „dem jungen Dinge da"
ihre Verantwortlichkeiten tragen half, obwohl Fran Anderson jetzt persönliche
Aufmerksamkeiten nur noch von ihrer Tochter annehmen wollte. Sie zankte
nicht, ihre nörgelnde Unruhe war nur ein Nachklang ihres Keisers. Sie lag
entmutigt da, beobachtete Julien und verlangte alles mögliche von ihr, und die
müden Füße und das müde Herz des Mädchens sanken unter ihrer Last beinahe
zusammen. Frau Anderson war plötzlich von der Stellung eines anspruchs¬
vollen Tyrannen zu der eines anspruchsvollen und hilflosen Kindes herabge¬
kommen. Sie folgte Julien mit ihren Augen in der Weise jemandes, dem das
Herz gebrochen ist, wie wenn sie fürchtete, sie werde sie verlassen. Julia konnte
diese Furcht im Gesicht ihrer Mutter lesen, sie verstand, was sie meinte, als
sie äußerte: Du wirst dich verheiraten und mich verlassen. Wenn Frau Anderson
ihr altes hochfahrendes Wesen wieder angenommen hätte, so würde es für Julien
leicht gewesen sein, ihr Geheimnis zu offenbarem Aber wie konnte sie es ihr
jetzt sagen? Es würde ein Schlag gewesen sein, vielleicht ein verhängnisvoller
Schlag. Und zu gleicher Zeit, wie konnte sie es August recht machen? Er
dachte, sie habe sich der alten Tyrannei für unbegrenzte Zeit gebeugt. Aber
sie konnte doch ihre Eltern in ihrer Armut und Bedrängnis nicht verlassen.

Der vierzehnte August, der Tag, an welchem die Übergabe des Gutes an
Bob Walker stattfinden sollte, kam heran und verging, aber kein Bob Walker
stellte sich ein. Eine weitere Woche verging, in welcher Samuel Anderson nicht
genug Mut zu fassen imstande war, um hinzugehen und Walker zu besuchen,
in welcher Samuel Anderson und seine Frau in unbestimmter Hoffnung warteten,
ob etwas geschehe« würde. Und jeden Tag dieser Woche bekam Julia einen


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[0360] Der jüngste Tag. Es war beinahe taghell geworden, als Andrew, August und Julia die Burg erreichten- Der Philosoph riet Julien, nach Hause zu gehen und die Heirat für jetzt als nicht vorhanden zu betrachte«. August fürchtete arges davon, daß sie unter die Tyrannei ihrer Mutter zurückkehren sollte, aber Andrew wieder¬ holte seinen Rat in dringender Weise, und Julia sagte, sie dürfe ihre Mutter in ihrem Unglücke nicht verlassen. Julia erreichte ihr heimatliches Haus kurz nach Tagesanbruch und ein wenig eher, als Frau Anderson in einem Anfalle von Hysterie heimgebracht wurde. Die arme Frau Abigciil hoffte noch immer, daß das Ende der Welt, auf das sie sich mit soviel Liebe vorbereitet hatte, kommen werde, aber als ein Tag nach dem andern verging und keiner der jüngste werden wollte, versank sie in dumpfe Verzweiflung. Wenn sie an den Verlust ihres Vermögens dachte, stöhnte sie und drehte das Gesicht der Wand zu. Und Samuel Anderson saß bald da bald dort im Hause herum mit jener stumpfen und unbehilflichen Miene und Haltung, der man bei den meisten Menschen begegnet, welche in mittleren Jahren von finanziellem Ruin betroffen werden. Die Enttäuschung seines Glaubens und der Zusammenbruch seines Vermögens hatten ihn vollständig gelähmt. Er wartete auf etwas, er wußte kaum, auf was. Er hatte nicht einmal die an¬ treibende Stimme seiner Frau, die ihn zur Anstrengung anstachelte. Es war jetzt niemand als Julia da, der Sorge für Frau Anderson ge¬ tragen hätte; denn Cynthy Ann hatte ihre Wohnung in der Blockhütte genommen, welche Jonas gekauft hatte, und nie lebte eine glücklichere Hausfrau als sie. Sie beobachtete Jonas, bis er verschwand, wenn er auf Arbeit ging, sie brachte ihm um zehn Uhr einen „Imbiß," und er sah sie immer „wie ein Bild" am Zaun- thvre stehen, wenn er zum Mittagsessen heimkam. Aber Cynthy Ann verbrachte ihre Nachmittage gemeiniglich bei Andersons, wo sie „dem jungen Dinge da" ihre Verantwortlichkeiten tragen half, obwohl Fran Anderson jetzt persönliche Aufmerksamkeiten nur noch von ihrer Tochter annehmen wollte. Sie zankte nicht, ihre nörgelnde Unruhe war nur ein Nachklang ihres Keisers. Sie lag entmutigt da, beobachtete Julien und verlangte alles mögliche von ihr, und die müden Füße und das müde Herz des Mädchens sanken unter ihrer Last beinahe zusammen. Frau Anderson war plötzlich von der Stellung eines anspruchs¬ vollen Tyrannen zu der eines anspruchsvollen und hilflosen Kindes herabge¬ kommen. Sie folgte Julien mit ihren Augen in der Weise jemandes, dem das Herz gebrochen ist, wie wenn sie fürchtete, sie werde sie verlassen. Julia konnte diese Furcht im Gesicht ihrer Mutter lesen, sie verstand, was sie meinte, als sie äußerte: Du wirst dich verheiraten und mich verlassen. Wenn Frau Anderson ihr altes hochfahrendes Wesen wieder angenommen hätte, so würde es für Julien leicht gewesen sein, ihr Geheimnis zu offenbarem Aber wie konnte sie es ihr jetzt sagen? Es würde ein Schlag gewesen sein, vielleicht ein verhängnisvoller Schlag. Und zu gleicher Zeit, wie konnte sie es August recht machen? Er dachte, sie habe sich der alten Tyrannei für unbegrenzte Zeit gebeugt. Aber sie konnte doch ihre Eltern in ihrer Armut und Bedrängnis nicht verlassen. Der vierzehnte August, der Tag, an welchem die Übergabe des Gutes an Bob Walker stattfinden sollte, kam heran und verging, aber kein Bob Walker stellte sich ein. Eine weitere Woche verging, in welcher Samuel Anderson nicht genug Mut zu fassen imstande war, um hinzugehen und Walker zu besuchen, in welcher Samuel Anderson und seine Frau in unbestimmter Hoffnung warteten, ob etwas geschehe« würde. Und jeden Tag dieser Woche bekam Julia einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/360>, abgerufen am 26.06.2024.