Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der jüngste Tag.

und getragen -- um der hintern Seite des Hügels hinab. Jetzt bemerkten sie
zum erstenmale, daß die Leute den Gipfel verlassen hatten. Der Instinkt der
Selbsterhaltung hatte sich stärker erwiesen als ihr Fanatismus, und ein an¬
steckender panischer Schrecken hatte sie in eiuen großen Heuschuppen in der Nähe
geführt.

Da August und Julia nicht wußten, wo die übrigen hingeflüchtet waren,
hatten sie nur daran gedacht, die Burg wiederzugewinnen. Sie fanden deu
Weg durch gefallene Bäume verlegt, und es war ein langsames und gefähr¬
liches Stück Arbeit, auf das Zucken von Blitzen zu warten und so den Weg
herauszufinden. Indem sie eiuen weiten Umweg gemacht, hatten sie ihren Fu߬
pfad aus deu Augen verloren. Nach einige" Minuten, als der Donner eben
einen Augenblick schwieg, hörte Angust einen lauten Ruf, den er beantwortete,
und bald darauf erschien der Philosoph Andrew mit einer Laterne und seinem
wirren Haar n"d Bart, die im Winde herumflogen.

Hnllv, meine Freunde! rief er. Hier ist der Weg zum Himmel, deu ihr
zusammen zu gehen habt. Ihr werdet noch manchen Gewittersturm erleben.

Geleitet von seiner gründlichen Kenntnis der Gegend, hatten sie die Burg
beinahe erreicht, als sie plötzlich durch erbärmliches Geschrei erschreckt wurden.
Indem Andrew August bei Julien zurückließ, stieg er über einen Zaum und ging
in eine Bodensenkung hinab, wo er deu armen Bill Das in Todesangst antraf.
Er heulte lant vor Verzweiflung und bildete sich ein, daß der Tag des Unter¬
ganges der Welt bereits gekommen sei und daß er ohne Verzug in die wohl-
verdiente Hölle geworfen werden würde. Andrew beugte sich mit seiner Laterne
über ihn, aber der arme Bursche schrie, nachdem er einen einzigen Blick in das
zottige Gesicht gethan, wie ein Verrückter und stürzte fort in den Wald.

Ich glaube, sagte der Philosoph, als er zu August zurückkam, ich glaube,
er hielt mich für deu Teufel.




Vierundvierzigstes Uapitel.
Die Rechnungen werden in Ordnung gebracht.

Das Sommergewitter hatte sich, als es Tag wurde, ausgetobt, und die
Sonne ging an jenem Morgen nach dem jüngsten Tage ungefähr so auf, wie
sie an andern Morgen aufgegangen war, al>er sie blickte auf niedergerissene
Bäume, herumgestreute Zäune und dachlose Scheunen herab. Und die Gemüter
des Volkes befanden sich so ziemlich in demselben zerzausten Zustande als die
Landschaft. Ein schwachsinniges Mädchen war vollständig wahnsinnig geworden.
Einige erklärten, daß die Welt wirklich ein Ende genommen habe, und daß dies
die neue Erde sei, wen" mau nur Glauben genug habe, um es anzunehmen;
einige warteten weiter anf das Ende, und wieder bei einigen war die Reaktion
gegen die Leichtgläubigkeit eingetreten, eine Reaktion, welche sie bis zum gröbsten
Atheismus und zu frecher Unsittlichkeit brachte. Leute, welche den Sommer
damit verbracht, daß sie einer Veränderung entgegengesehen hatten, die sie von
aller Verantwortlichkeit frei gemacht haben würde, wendeten sich jetzt widerwillig
der alltäglichen Plackerei des Lebens zu. Es ist das schlimme bei aller Träu¬
merei --' die Träumerei in Betreff der jenseitigen Welt eingeschlossen --, daß
sie uns untauglich macht zur Erfüllung unsrer Pflicht in dieser Welt der greif¬
baren und unabwendbaren Thatsachen.


Der jüngste Tag.

und getragen — um der hintern Seite des Hügels hinab. Jetzt bemerkten sie
zum erstenmale, daß die Leute den Gipfel verlassen hatten. Der Instinkt der
Selbsterhaltung hatte sich stärker erwiesen als ihr Fanatismus, und ein an¬
steckender panischer Schrecken hatte sie in eiuen großen Heuschuppen in der Nähe
geführt.

Da August und Julia nicht wußten, wo die übrigen hingeflüchtet waren,
hatten sie nur daran gedacht, die Burg wiederzugewinnen. Sie fanden deu
Weg durch gefallene Bäume verlegt, und es war ein langsames und gefähr¬
liches Stück Arbeit, auf das Zucken von Blitzen zu warten und so den Weg
herauszufinden. Indem sie eiuen weiten Umweg gemacht, hatten sie ihren Fu߬
pfad aus deu Augen verloren. Nach einige» Minuten, als der Donner eben
einen Augenblick schwieg, hörte Angust einen lauten Ruf, den er beantwortete,
und bald darauf erschien der Philosoph Andrew mit einer Laterne und seinem
wirren Haar n»d Bart, die im Winde herumflogen.

Hnllv, meine Freunde! rief er. Hier ist der Weg zum Himmel, deu ihr
zusammen zu gehen habt. Ihr werdet noch manchen Gewittersturm erleben.

Geleitet von seiner gründlichen Kenntnis der Gegend, hatten sie die Burg
beinahe erreicht, als sie plötzlich durch erbärmliches Geschrei erschreckt wurden.
Indem Andrew August bei Julien zurückließ, stieg er über einen Zaum und ging
in eine Bodensenkung hinab, wo er deu armen Bill Das in Todesangst antraf.
Er heulte lant vor Verzweiflung und bildete sich ein, daß der Tag des Unter¬
ganges der Welt bereits gekommen sei und daß er ohne Verzug in die wohl-
verdiente Hölle geworfen werden würde. Andrew beugte sich mit seiner Laterne
über ihn, aber der arme Bursche schrie, nachdem er einen einzigen Blick in das
zottige Gesicht gethan, wie ein Verrückter und stürzte fort in den Wald.

Ich glaube, sagte der Philosoph, als er zu August zurückkam, ich glaube,
er hielt mich für deu Teufel.




Vierundvierzigstes Uapitel.
Die Rechnungen werden in Ordnung gebracht.

Das Sommergewitter hatte sich, als es Tag wurde, ausgetobt, und die
Sonne ging an jenem Morgen nach dem jüngsten Tage ungefähr so auf, wie
sie an andern Morgen aufgegangen war, al>er sie blickte auf niedergerissene
Bäume, herumgestreute Zäune und dachlose Scheunen herab. Und die Gemüter
des Volkes befanden sich so ziemlich in demselben zerzausten Zustande als die
Landschaft. Ein schwachsinniges Mädchen war vollständig wahnsinnig geworden.
Einige erklärten, daß die Welt wirklich ein Ende genommen habe, und daß dies
die neue Erde sei, wen» mau nur Glauben genug habe, um es anzunehmen;
einige warteten weiter anf das Ende, und wieder bei einigen war die Reaktion
gegen die Leichtgläubigkeit eingetreten, eine Reaktion, welche sie bis zum gröbsten
Atheismus und zu frecher Unsittlichkeit brachte. Leute, welche den Sommer
damit verbracht, daß sie einer Veränderung entgegengesehen hatten, die sie von
aller Verantwortlichkeit frei gemacht haben würde, wendeten sich jetzt widerwillig
der alltäglichen Plackerei des Lebens zu. Es ist das schlimme bei aller Träu¬
merei —' die Träumerei in Betreff der jenseitigen Welt eingeschlossen —, daß
sie uns untauglich macht zur Erfüllung unsrer Pflicht in dieser Welt der greif¬
baren und unabwendbaren Thatsachen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0359" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194337"/>
          <fw type="header" place="top"> Der jüngste Tag.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1326" prev="#ID_1325"> und getragen &#x2014; um der hintern Seite des Hügels hinab. Jetzt bemerkten sie<lb/>
zum erstenmale, daß die Leute den Gipfel verlassen hatten. Der Instinkt der<lb/>
Selbsterhaltung hatte sich stärker erwiesen als ihr Fanatismus, und ein an¬<lb/>
steckender panischer Schrecken hatte sie in eiuen großen Heuschuppen in der Nähe<lb/>
geführt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1327"> Da August und Julia nicht wußten, wo die übrigen hingeflüchtet waren,<lb/>
hatten sie nur daran gedacht, die Burg wiederzugewinnen. Sie fanden deu<lb/>
Weg durch gefallene Bäume verlegt, und es war ein langsames und gefähr¬<lb/>
liches Stück Arbeit, auf das Zucken von Blitzen zu warten und so den Weg<lb/>
herauszufinden. Indem sie eiuen weiten Umweg gemacht, hatten sie ihren Fu߬<lb/>
pfad aus deu Augen verloren. Nach einige» Minuten, als der Donner eben<lb/>
einen Augenblick schwieg, hörte Angust einen lauten Ruf, den er beantwortete,<lb/>
und bald darauf erschien der Philosoph Andrew mit einer Laterne und seinem<lb/>
wirren Haar n»d Bart, die im Winde herumflogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1328"> Hnllv, meine Freunde! rief er. Hier ist der Weg zum Himmel, deu ihr<lb/>
zusammen zu gehen habt. Ihr werdet noch manchen Gewittersturm erleben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1329"> Geleitet von seiner gründlichen Kenntnis der Gegend, hatten sie die Burg<lb/>
beinahe erreicht, als sie plötzlich durch erbärmliches Geschrei erschreckt wurden.<lb/>
Indem Andrew August bei Julien zurückließ, stieg er über einen Zaum und ging<lb/>
in eine Bodensenkung hinab, wo er deu armen Bill Das in Todesangst antraf.<lb/>
Er heulte lant vor Verzweiflung und bildete sich ein, daß der Tag des Unter¬<lb/>
ganges der Welt bereits gekommen sei und daß er ohne Verzug in die wohl-<lb/>
verdiente Hölle geworfen werden würde. Andrew beugte sich mit seiner Laterne<lb/>
über ihn, aber der arme Bursche schrie, nachdem er einen einzigen Blick in das<lb/>
zottige Gesicht gethan, wie ein Verrückter und stürzte fort in den Wald.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1330"> Ich glaube, sagte der Philosoph, als er zu August zurückkam, ich glaube,<lb/>
er hielt mich für deu Teufel.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div n="2">
            <head> Vierundvierzigstes Uapitel.<lb/>
Die Rechnungen werden in Ordnung gebracht.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1331"> Das Sommergewitter hatte sich, als es Tag wurde, ausgetobt, und die<lb/>
Sonne ging an jenem Morgen nach dem jüngsten Tage ungefähr so auf, wie<lb/>
sie an andern Morgen aufgegangen war, al&gt;er sie blickte auf niedergerissene<lb/>
Bäume, herumgestreute Zäune und dachlose Scheunen herab. Und die Gemüter<lb/>
des Volkes befanden sich so ziemlich in demselben zerzausten Zustande als die<lb/>
Landschaft. Ein schwachsinniges Mädchen war vollständig wahnsinnig geworden.<lb/>
Einige erklärten, daß die Welt wirklich ein Ende genommen habe, und daß dies<lb/>
die neue Erde sei, wen» mau nur Glauben genug habe, um es anzunehmen;<lb/>
einige warteten weiter anf das Ende, und wieder bei einigen war die Reaktion<lb/>
gegen die Leichtgläubigkeit eingetreten, eine Reaktion, welche sie bis zum gröbsten<lb/>
Atheismus und zu frecher Unsittlichkeit brachte. Leute, welche den Sommer<lb/>
damit verbracht, daß sie einer Veränderung entgegengesehen hatten, die sie von<lb/>
aller Verantwortlichkeit frei gemacht haben würde, wendeten sich jetzt widerwillig<lb/>
der alltäglichen Plackerei des Lebens zu. Es ist das schlimme bei aller Träu¬<lb/>
merei &#x2014;' die Träumerei in Betreff der jenseitigen Welt eingeschlossen &#x2014;, daß<lb/>
sie uns untauglich macht zur Erfüllung unsrer Pflicht in dieser Welt der greif¬<lb/>
baren und unabwendbaren Thatsachen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0359] Der jüngste Tag. und getragen — um der hintern Seite des Hügels hinab. Jetzt bemerkten sie zum erstenmale, daß die Leute den Gipfel verlassen hatten. Der Instinkt der Selbsterhaltung hatte sich stärker erwiesen als ihr Fanatismus, und ein an¬ steckender panischer Schrecken hatte sie in eiuen großen Heuschuppen in der Nähe geführt. Da August und Julia nicht wußten, wo die übrigen hingeflüchtet waren, hatten sie nur daran gedacht, die Burg wiederzugewinnen. Sie fanden deu Weg durch gefallene Bäume verlegt, und es war ein langsames und gefähr¬ liches Stück Arbeit, auf das Zucken von Blitzen zu warten und so den Weg herauszufinden. Indem sie eiuen weiten Umweg gemacht, hatten sie ihren Fu߬ pfad aus deu Augen verloren. Nach einige» Minuten, als der Donner eben einen Augenblick schwieg, hörte Angust einen lauten Ruf, den er beantwortete, und bald darauf erschien der Philosoph Andrew mit einer Laterne und seinem wirren Haar n»d Bart, die im Winde herumflogen. Hnllv, meine Freunde! rief er. Hier ist der Weg zum Himmel, deu ihr zusammen zu gehen habt. Ihr werdet noch manchen Gewittersturm erleben. Geleitet von seiner gründlichen Kenntnis der Gegend, hatten sie die Burg beinahe erreicht, als sie plötzlich durch erbärmliches Geschrei erschreckt wurden. Indem Andrew August bei Julien zurückließ, stieg er über einen Zaum und ging in eine Bodensenkung hinab, wo er deu armen Bill Das in Todesangst antraf. Er heulte lant vor Verzweiflung und bildete sich ein, daß der Tag des Unter¬ ganges der Welt bereits gekommen sei und daß er ohne Verzug in die wohl- verdiente Hölle geworfen werden würde. Andrew beugte sich mit seiner Laterne über ihn, aber der arme Bursche schrie, nachdem er einen einzigen Blick in das zottige Gesicht gethan, wie ein Verrückter und stürzte fort in den Wald. Ich glaube, sagte der Philosoph, als er zu August zurückkam, ich glaube, er hielt mich für deu Teufel. Vierundvierzigstes Uapitel. Die Rechnungen werden in Ordnung gebracht. Das Sommergewitter hatte sich, als es Tag wurde, ausgetobt, und die Sonne ging an jenem Morgen nach dem jüngsten Tage ungefähr so auf, wie sie an andern Morgen aufgegangen war, al>er sie blickte auf niedergerissene Bäume, herumgestreute Zäune und dachlose Scheunen herab. Und die Gemüter des Volkes befanden sich so ziemlich in demselben zerzausten Zustande als die Landschaft. Ein schwachsinniges Mädchen war vollständig wahnsinnig geworden. Einige erklärten, daß die Welt wirklich ein Ende genommen habe, und daß dies die neue Erde sei, wen» mau nur Glauben genug habe, um es anzunehmen; einige warteten weiter anf das Ende, und wieder bei einigen war die Reaktion gegen die Leichtgläubigkeit eingetreten, eine Reaktion, welche sie bis zum gröbsten Atheismus und zu frecher Unsittlichkeit brachte. Leute, welche den Sommer damit verbracht, daß sie einer Veränderung entgegengesehen hatten, die sie von aller Verantwortlichkeit frei gemacht haben würde, wendeten sich jetzt widerwillig der alltäglichen Plackerei des Lebens zu. Es ist das schlimme bei aller Träu¬ merei —' die Träumerei in Betreff der jenseitigen Welt eingeschlossen —, daß sie uns untauglich macht zur Erfüllung unsrer Pflicht in dieser Welt der greif¬ baren und unabwendbaren Thatsachen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/359
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/359>, abgerufen am 26.06.2024.