Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Folgte eine längere geheime Erörterung, über welche die Frnn Pastorin an¬
fänglich erschrak, aber hernach selber lächelte. Lassen Sie mich nur machen, Frau
Pastorin.

Der Schulze hatte böse Tage, er hatte schon fast das Fegefeuer auf Erden.
Bciucru sind boshaft und grausam und haben eine scharfe Empfindung für das
Lächerliche. Dem armen Schulzen wurde das "Thränentier" früh, mittags und
abends in immer neuen boshaften Variationen aufgetischt, und seine Marie und
die Kautorscheuue lumen auch uicht zur Ruhe. Selbst wenn er in seinen vier
Pfählen war, fing die Frau an zu mauleu: Warum er sich in Sachen mische, die
ihn nichts angingen, sie habe immer gesagt, er folle nicht "Schulze spielen"; nun
sähe er's ja selber. Als nun gar vom Landratsamte ein Schreibe,: einlief, worin
er in Betreff des Gemeiudebeschlnsses zu Bericht und Verantwortung aufgefordert
wurde, Päckte er auf nud erschien persönlich beim Landrat.'

Guten Morgen, Eichenrodt. Ihr kommt ja selbst. Was giebtS denn?
Herr Laudrat, ich wollte mein Schulzenamt niederlegen.
Aber lieber Schulze, warum denn?
Herr Laudrat, ich kann's nicht mehr aushalten.
Ach, gehen Sie doch! Wer thut Ihnen denn was?

Herr Laudrat, ich kann es Ihnen nicht sagen, wie es in der Kommune zugeht.
Da will jeder befehlen, und um jede Sache giebt es Streit und Verdruß, und
wenn etwas angeordnet wird, dann heißt es: Nun gerade uicht. Da kaun man
reden, was man will, es ist alles umsonst.

Aha, den Herren ist die Selbstverwaltung zu Kopfe gestiegen; das ist freilich
eine schlimme Sache, darunter habe ich auch zu leiden. Aber man darf nicht gleich
die Mute ius Korn werfen. Kommen Sie mal her, jetzt stecken wir uns eine
Zigarre an, und dann erzählen Sie mir Ihre Geschichte.

So geschah es. Aber statt sich zu beruhigen, regte sich der Schutze in der
Erinnerung an die erlittenen Unbilden nur von neuem ans und erklärte, daß er
nicht Schulze bleiben könne, sie hätten ihn blamirt, und kein Mensch, auch der Herr
Laudrat uicht, stehe ihm bei.

Ich soll Ihnen beistehen? Aber bester Schulze, ich kauu Ihnen doch uicht
die Kommunesitzungen abhalten, dafür sind Sie doch Ortsvorsteher.

Das brauchen der Herr Landrat anch nicht. Wenn der Herr Landrat nur
kommandiren wollten: So ist es, und so soll es und muß es sein, hernach ge¬
schieht es auch und jeder ist zufrieden; aber wenn sie gefragt werden, dn werden
sie alle närrisch.

Nicht übel, meinte der Herr Landrat, damit wäre ich schon zufrieden, aber
da dürstet ihr mir uicht so schöne Leute wie den Rechtsanwalt und den Guano-
König in den Kreistag wählen. Die würden ein schönes Geschrei erheben. Über¬
dies haben wir nun einmal die Selbstverwaltung und müssen sie nehmen, wie sie
ist. Und eure Bauern werdeu schon wieder Vernunft annehmen. Nächsten Donners¬
tag komme ich mit vor. Ruft uur eure Leute zusammen.

So geschah es. Der Herr Landrat brachte Schnmpelt-August, der natürlich
weggeblieben war, den Bescheid, daß seine Beschwerde nicht für begründet erachtet
werdeu könne, da zur Giltigkeit eines Kommuiiebeschlusses eine bestimmte Anzahl
Anwesender nicht gefordert werde, las den andern gründlich die Leviten und bat
sich aus, daß jetzt Ruhe im Laude herrsche. Zum Schlich wurde das Streitobjekt besich¬
tigt; alles begab sich uach dem Gottesacker und bildete Kreis um ein Häufchw
morschen Holzes und zertretener Ziegel.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Folgte eine längere geheime Erörterung, über welche die Frnn Pastorin an¬
fänglich erschrak, aber hernach selber lächelte. Lassen Sie mich nur machen, Frau
Pastorin.

Der Schulze hatte böse Tage, er hatte schon fast das Fegefeuer auf Erden.
Bciucru sind boshaft und grausam und haben eine scharfe Empfindung für das
Lächerliche. Dem armen Schulzen wurde das „Thränentier" früh, mittags und
abends in immer neuen boshaften Variationen aufgetischt, und seine Marie und
die Kautorscheuue lumen auch uicht zur Ruhe. Selbst wenn er in seinen vier
Pfählen war, fing die Frau an zu mauleu: Warum er sich in Sachen mische, die
ihn nichts angingen, sie habe immer gesagt, er folle nicht „Schulze spielen"; nun
sähe er's ja selber. Als nun gar vom Landratsamte ein Schreibe,: einlief, worin
er in Betreff des Gemeiudebeschlnsses zu Bericht und Verantwortung aufgefordert
wurde, Päckte er auf nud erschien persönlich beim Landrat.'

Guten Morgen, Eichenrodt. Ihr kommt ja selbst. Was giebtS denn?
Herr Laudrat, ich wollte mein Schulzenamt niederlegen.
Aber lieber Schulze, warum denn?
Herr Laudrat, ich kann's nicht mehr aushalten.
Ach, gehen Sie doch! Wer thut Ihnen denn was?

Herr Laudrat, ich kann es Ihnen nicht sagen, wie es in der Kommune zugeht.
Da will jeder befehlen, und um jede Sache giebt es Streit und Verdruß, und
wenn etwas angeordnet wird, dann heißt es: Nun gerade uicht. Da kaun man
reden, was man will, es ist alles umsonst.

Aha, den Herren ist die Selbstverwaltung zu Kopfe gestiegen; das ist freilich
eine schlimme Sache, darunter habe ich auch zu leiden. Aber man darf nicht gleich
die Mute ius Korn werfen. Kommen Sie mal her, jetzt stecken wir uns eine
Zigarre an, und dann erzählen Sie mir Ihre Geschichte.

So geschah es. Aber statt sich zu beruhigen, regte sich der Schutze in der
Erinnerung an die erlittenen Unbilden nur von neuem ans und erklärte, daß er
nicht Schulze bleiben könne, sie hätten ihn blamirt, und kein Mensch, auch der Herr
Laudrat uicht, stehe ihm bei.

Ich soll Ihnen beistehen? Aber bester Schulze, ich kauu Ihnen doch uicht
die Kommunesitzungen abhalten, dafür sind Sie doch Ortsvorsteher.

Das brauchen der Herr Landrat anch nicht. Wenn der Herr Landrat nur
kommandiren wollten: So ist es, und so soll es und muß es sein, hernach ge¬
schieht es auch und jeder ist zufrieden; aber wenn sie gefragt werden, dn werden
sie alle närrisch.

Nicht übel, meinte der Herr Landrat, damit wäre ich schon zufrieden, aber
da dürstet ihr mir uicht so schöne Leute wie den Rechtsanwalt und den Guano-
König in den Kreistag wählen. Die würden ein schönes Geschrei erheben. Über¬
dies haben wir nun einmal die Selbstverwaltung und müssen sie nehmen, wie sie
ist. Und eure Bauern werdeu schon wieder Vernunft annehmen. Nächsten Donners¬
tag komme ich mit vor. Ruft uur eure Leute zusammen.

So geschah es. Der Herr Landrat brachte Schnmpelt-August, der natürlich
weggeblieben war, den Bescheid, daß seine Beschwerde nicht für begründet erachtet
werdeu könne, da zur Giltigkeit eines Kommuiiebeschlusses eine bestimmte Anzahl
Anwesender nicht gefordert werde, las den andern gründlich die Leviten und bat
sich aus, daß jetzt Ruhe im Laude herrsche. Zum Schlich wurde das Streitobjekt besich¬
tigt; alles begab sich uach dem Gottesacker und bildete Kreis um ein Häufchw
morschen Holzes und zertretener Ziegel.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0344" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194322"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1275"> Folgte eine längere geheime Erörterung, über welche die Frnn Pastorin an¬<lb/>
fänglich erschrak, aber hernach selber lächelte. Lassen Sie mich nur machen, Frau<lb/>
Pastorin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1276"> Der Schulze hatte böse Tage, er hatte schon fast das Fegefeuer auf Erden.<lb/>
Bciucru sind boshaft und grausam und haben eine scharfe Empfindung für das<lb/>
Lächerliche. Dem armen Schulzen wurde das &#x201E;Thränentier" früh, mittags und<lb/>
abends in immer neuen boshaften Variationen aufgetischt, und seine Marie und<lb/>
die Kautorscheuue lumen auch uicht zur Ruhe. Selbst wenn er in seinen vier<lb/>
Pfählen war, fing die Frau an zu mauleu: Warum er sich in Sachen mische, die<lb/>
ihn nichts angingen, sie habe immer gesagt, er folle nicht &#x201E;Schulze spielen"; nun<lb/>
sähe er's ja selber. Als nun gar vom Landratsamte ein Schreibe,: einlief, worin<lb/>
er in Betreff des Gemeiudebeschlnsses zu Bericht und Verantwortung aufgefordert<lb/>
wurde, Päckte er auf nud erschien persönlich beim Landrat.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1277"> Guten Morgen, Eichenrodt.  Ihr kommt ja selbst.  Was giebtS denn?<lb/>
Herr Laudrat, ich wollte mein Schulzenamt niederlegen.<lb/>
Aber lieber Schulze, warum denn?<lb/>
Herr Laudrat, ich kann's nicht mehr aushalten.<lb/>
Ach, gehen Sie doch!  Wer thut Ihnen denn was?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1278"> Herr Laudrat, ich kann es Ihnen nicht sagen, wie es in der Kommune zugeht.<lb/>
Da will jeder befehlen, und um jede Sache giebt es Streit und Verdruß, und<lb/>
wenn etwas angeordnet wird, dann heißt es: Nun gerade uicht. Da kaun man<lb/>
reden, was man will, es ist alles umsonst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1279"> Aha, den Herren ist die Selbstverwaltung zu Kopfe gestiegen; das ist freilich<lb/>
eine schlimme Sache, darunter habe ich auch zu leiden. Aber man darf nicht gleich<lb/>
die Mute ius Korn werfen. Kommen Sie mal her, jetzt stecken wir uns eine<lb/>
Zigarre an, und dann erzählen Sie mir Ihre Geschichte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1280"> So geschah es. Aber statt sich zu beruhigen, regte sich der Schutze in der<lb/>
Erinnerung an die erlittenen Unbilden nur von neuem ans und erklärte, daß er<lb/>
nicht Schulze bleiben könne, sie hätten ihn blamirt, und kein Mensch, auch der Herr<lb/>
Laudrat uicht, stehe ihm bei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1281"> Ich soll Ihnen beistehen? Aber bester Schulze, ich kauu Ihnen doch uicht<lb/>
die Kommunesitzungen abhalten, dafür sind Sie doch Ortsvorsteher.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1282"> Das brauchen der Herr Landrat anch nicht. Wenn der Herr Landrat nur<lb/>
kommandiren wollten: So ist es, und so soll es und muß es sein, hernach ge¬<lb/>
schieht es auch und jeder ist zufrieden; aber wenn sie gefragt werden, dn werden<lb/>
sie alle närrisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1283"> Nicht übel, meinte der Herr Landrat, damit wäre ich schon zufrieden, aber<lb/>
da dürstet ihr mir uicht so schöne Leute wie den Rechtsanwalt und den Guano-<lb/>
König in den Kreistag wählen. Die würden ein schönes Geschrei erheben. Über¬<lb/>
dies haben wir nun einmal die Selbstverwaltung und müssen sie nehmen, wie sie<lb/>
ist. Und eure Bauern werdeu schon wieder Vernunft annehmen. Nächsten Donners¬<lb/>
tag komme ich mit vor.  Ruft uur eure Leute zusammen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1284"> So geschah es. Der Herr Landrat brachte Schnmpelt-August, der natürlich<lb/>
weggeblieben war, den Bescheid, daß seine Beschwerde nicht für begründet erachtet<lb/>
werdeu könne, da zur Giltigkeit eines Kommuiiebeschlusses eine bestimmte Anzahl<lb/>
Anwesender nicht gefordert werde, las den andern gründlich die Leviten und bat<lb/>
sich aus, daß jetzt Ruhe im Laude herrsche. Zum Schlich wurde das Streitobjekt besich¬<lb/>
tigt; alles begab sich uach dem Gottesacker und bildete Kreis um ein Häufchw<lb/>
morschen Holzes und zertretener Ziegel.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0344] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Folgte eine längere geheime Erörterung, über welche die Frnn Pastorin an¬ fänglich erschrak, aber hernach selber lächelte. Lassen Sie mich nur machen, Frau Pastorin. Der Schulze hatte böse Tage, er hatte schon fast das Fegefeuer auf Erden. Bciucru sind boshaft und grausam und haben eine scharfe Empfindung für das Lächerliche. Dem armen Schulzen wurde das „Thränentier" früh, mittags und abends in immer neuen boshaften Variationen aufgetischt, und seine Marie und die Kautorscheuue lumen auch uicht zur Ruhe. Selbst wenn er in seinen vier Pfählen war, fing die Frau an zu mauleu: Warum er sich in Sachen mische, die ihn nichts angingen, sie habe immer gesagt, er folle nicht „Schulze spielen"; nun sähe er's ja selber. Als nun gar vom Landratsamte ein Schreibe,: einlief, worin er in Betreff des Gemeiudebeschlnsses zu Bericht und Verantwortung aufgefordert wurde, Päckte er auf nud erschien persönlich beim Landrat.' Guten Morgen, Eichenrodt. Ihr kommt ja selbst. Was giebtS denn? Herr Laudrat, ich wollte mein Schulzenamt niederlegen. Aber lieber Schulze, warum denn? Herr Laudrat, ich kann's nicht mehr aushalten. Ach, gehen Sie doch! Wer thut Ihnen denn was? Herr Laudrat, ich kann es Ihnen nicht sagen, wie es in der Kommune zugeht. Da will jeder befehlen, und um jede Sache giebt es Streit und Verdruß, und wenn etwas angeordnet wird, dann heißt es: Nun gerade uicht. Da kaun man reden, was man will, es ist alles umsonst. Aha, den Herren ist die Selbstverwaltung zu Kopfe gestiegen; das ist freilich eine schlimme Sache, darunter habe ich auch zu leiden. Aber man darf nicht gleich die Mute ius Korn werfen. Kommen Sie mal her, jetzt stecken wir uns eine Zigarre an, und dann erzählen Sie mir Ihre Geschichte. So geschah es. Aber statt sich zu beruhigen, regte sich der Schutze in der Erinnerung an die erlittenen Unbilden nur von neuem ans und erklärte, daß er nicht Schulze bleiben könne, sie hätten ihn blamirt, und kein Mensch, auch der Herr Laudrat uicht, stehe ihm bei. Ich soll Ihnen beistehen? Aber bester Schulze, ich kauu Ihnen doch uicht die Kommunesitzungen abhalten, dafür sind Sie doch Ortsvorsteher. Das brauchen der Herr Landrat anch nicht. Wenn der Herr Landrat nur kommandiren wollten: So ist es, und so soll es und muß es sein, hernach ge¬ schieht es auch und jeder ist zufrieden; aber wenn sie gefragt werden, dn werden sie alle närrisch. Nicht übel, meinte der Herr Landrat, damit wäre ich schon zufrieden, aber da dürstet ihr mir uicht so schöne Leute wie den Rechtsanwalt und den Guano- König in den Kreistag wählen. Die würden ein schönes Geschrei erheben. Über¬ dies haben wir nun einmal die Selbstverwaltung und müssen sie nehmen, wie sie ist. Und eure Bauern werdeu schon wieder Vernunft annehmen. Nächsten Donners¬ tag komme ich mit vor. Ruft uur eure Leute zusammen. So geschah es. Der Herr Landrat brachte Schnmpelt-August, der natürlich weggeblieben war, den Bescheid, daß seine Beschwerde nicht für begründet erachtet werdeu könne, da zur Giltigkeit eines Kommuiiebeschlusses eine bestimmte Anzahl Anwesender nicht gefordert werde, las den andern gründlich die Leviten und bat sich aus, daß jetzt Ruhe im Laude herrsche. Zum Schlich wurde das Streitobjekt besich¬ tigt; alles begab sich uach dem Gottesacker und bildete Kreis um ein Häufchw morschen Holzes und zertretener Ziegel.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/344
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/344>, abgerufen am 26.06.2024.