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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Nun aber paukte auch der Schulze und sein Anhang ans, und es entstand
ein allgemeines Getöse. Die anzüglichen Redensarten flogen uur so herüber und
hinüber. Leider müssen wir es uns versagen, eine Blumenlese daraus zu geben,
da jedes der Schlagworte eine lange Vorgeschichte hatte und wir unmöglich alle
zweifelhaftem Vorkommnisse in Klein-Zischwitz aus deu letzten zwanzig Jahren auf¬
zählen können. Der Schluß war, daß der Schulze in etwas komischer Erregung
rief, man möchte blutige Thränen über die Gemeinde weinen -- übrigens das
Leidwort des Herrn Pastors, von dem es der Schulze nnr übernommen hatte --
und daß Schumpelt replizirte: So ein Thränentier, wie der Schulze, könnte gar
nichts besseres thun. Hierauf beruhigte sich die Aufregung ein wenig, und das
Protokoll ging weiter. Aber wie ein Gewitter im Abziehen nachgrollt und am
Ende wieder umkehrt und zurückkommt, so grollte in der Kommune in Klein-
Zischwitz der kommunale Zorn nach. Besonders war dem Schulzen das "Thränen-
tier" in die Krone gefahren. Während ihn seine Freunde beruhigen wollten, paukte
er mit immer steigender Heftigkeit auf deu Tisch, erklärte, er brauche sich das uicht
gefallen zu lassen, und warf schließlich Schuiupelt-August die Beleidigung an den
Kopf, er wäre betrunken und habe auch schon einmal gesessen.

Jetzt war dem Fasse der Boden ausgeschlagen. Schnmpelt sprang auf und
wollte dem Schulzen an den Kragen. Da dies verhindert wurde, so beschloß er
eine Sezession in Szene zu setzen, wie er sie vor kurzem in der Stadt in einer
fortschrittlichen Versammlung mitgemacht hatte. Er rief seine Mannen zu sich, und
sie verließen nnter Drohen und Lärmen das Lokal, um sich in der Unterschenke
von neuem zu konstituiren. Dort saß gerade der Schulmeister a. D., und die Herren
Sezcssiouisten fielen in die allerbesten Hände.

Nachdem es im Sitzungszimmer stille geworden war, sahen sich die Herren
Bauern mit einiger Verlegenheit an, wußten nicht recht, was sie machen, ob sie
anch nach Hanse gehen oder dableiben sollten und beschlossen nach längerm Hin-
uud Herreden, das Protokoll "fertig zu stellen" -- denn dieser gebildete tsrminns
war auch bereits nach Klein-Zischwitz gedrungen --, wobei sich nnter den Zurück¬
gebliebenen eine Majorität für deu Antrag des Pastors Müller zusammenfand.

Nun sollte niam meinen, die Geschichte wäre zu Eude gewesen. Bewahre Gott.
Beim Landratsamte lief ein Protest gegen die Giltigkeit des eben erwähnten Ge-
meindebeschlnsses ein, der sich darauf stützte, daß die Kommune all jenem Abende,
nämlich uach Weggang der Fraktion Schumpelt. nicht beschlnßfähig gewesen sei.
Der Landrat überwies die Sache dem Kreisausschusse, und dieser beauftragte deu
Herrn Laudrat mit der kommissarischen Vernehmung der Beteiligten.

Während dessen hatte die Frau Pastorin mit dem Kuhhirten folgendes Ge¬
spräch, das sich im Feldgarten entwickelte, während die Frau Pastorin Spargel stach
und der Knhhirte drcibeinig wie ein trigonometrischer Puukt auf der Wiese stand.

Na, Frau Pastorin, stechen Sie ein bischen Spargel? Sie find schön Heuer,
besser als voriges Jahr.

Das wohl, lieber Braune, aber sie schmecken uns nicht so gut.
El warum denn nicht?
Der viele Ärger, lieber Braune. Mein Mann ist ganz krank geworden.

I Herrje, wohl wegen -- und dabei zeigte er mit dem Daumen über die
Schulter °bahnt, wo der neue Kirchhof lag, und lachte vergnüglich.

Da können Sie auch noch lachen? Uns ist die Sache garnicht lächerlich?

Nichts für ungut, ich lachte uur über den Schulzen. Das ist wirklich ein
Thränentier. Wenn ich Schulze wäre, ich wollte das Ding bald fertig bringen.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Nun aber paukte auch der Schulze und sein Anhang ans, und es entstand
ein allgemeines Getöse. Die anzüglichen Redensarten flogen uur so herüber und
hinüber. Leider müssen wir es uns versagen, eine Blumenlese daraus zu geben,
da jedes der Schlagworte eine lange Vorgeschichte hatte und wir unmöglich alle
zweifelhaftem Vorkommnisse in Klein-Zischwitz aus deu letzten zwanzig Jahren auf¬
zählen können. Der Schluß war, daß der Schulze in etwas komischer Erregung
rief, man möchte blutige Thränen über die Gemeinde weinen — übrigens das
Leidwort des Herrn Pastors, von dem es der Schulze nnr übernommen hatte —
und daß Schumpelt replizirte: So ein Thränentier, wie der Schulze, könnte gar
nichts besseres thun. Hierauf beruhigte sich die Aufregung ein wenig, und das
Protokoll ging weiter. Aber wie ein Gewitter im Abziehen nachgrollt und am
Ende wieder umkehrt und zurückkommt, so grollte in der Kommune in Klein-
Zischwitz der kommunale Zorn nach. Besonders war dem Schulzen das „Thränen-
tier" in die Krone gefahren. Während ihn seine Freunde beruhigen wollten, paukte
er mit immer steigender Heftigkeit auf deu Tisch, erklärte, er brauche sich das uicht
gefallen zu lassen, und warf schließlich Schuiupelt-August die Beleidigung an den
Kopf, er wäre betrunken und habe auch schon einmal gesessen.

Jetzt war dem Fasse der Boden ausgeschlagen. Schnmpelt sprang auf und
wollte dem Schulzen an den Kragen. Da dies verhindert wurde, so beschloß er
eine Sezession in Szene zu setzen, wie er sie vor kurzem in der Stadt in einer
fortschrittlichen Versammlung mitgemacht hatte. Er rief seine Mannen zu sich, und
sie verließen nnter Drohen und Lärmen das Lokal, um sich in der Unterschenke
von neuem zu konstituiren. Dort saß gerade der Schulmeister a. D., und die Herren
Sezcssiouisten fielen in die allerbesten Hände.

Nachdem es im Sitzungszimmer stille geworden war, sahen sich die Herren
Bauern mit einiger Verlegenheit an, wußten nicht recht, was sie machen, ob sie
anch nach Hanse gehen oder dableiben sollten und beschlossen nach längerm Hin-
uud Herreden, das Protokoll „fertig zu stellen" — denn dieser gebildete tsrminns
war auch bereits nach Klein-Zischwitz gedrungen —, wobei sich nnter den Zurück¬
gebliebenen eine Majorität für deu Antrag des Pastors Müller zusammenfand.

Nun sollte niam meinen, die Geschichte wäre zu Eude gewesen. Bewahre Gott.
Beim Landratsamte lief ein Protest gegen die Giltigkeit des eben erwähnten Ge-
meindebeschlnsses ein, der sich darauf stützte, daß die Kommune all jenem Abende,
nämlich uach Weggang der Fraktion Schumpelt. nicht beschlnßfähig gewesen sei.
Der Landrat überwies die Sache dem Kreisausschusse, und dieser beauftragte deu
Herrn Laudrat mit der kommissarischen Vernehmung der Beteiligten.

Während dessen hatte die Frau Pastorin mit dem Kuhhirten folgendes Ge¬
spräch, das sich im Feldgarten entwickelte, während die Frau Pastorin Spargel stach
und der Knhhirte drcibeinig wie ein trigonometrischer Puukt auf der Wiese stand.

Na, Frau Pastorin, stechen Sie ein bischen Spargel? Sie find schön Heuer,
besser als voriges Jahr.

Das wohl, lieber Braune, aber sie schmecken uns nicht so gut.
El warum denn nicht?
Der viele Ärger, lieber Braune. Mein Mann ist ganz krank geworden.

I Herrje, wohl wegen — und dabei zeigte er mit dem Daumen über die
Schulter °bahnt, wo der neue Kirchhof lag, und lachte vergnüglich.

Da können Sie auch noch lachen? Uns ist die Sache garnicht lächerlich?

Nichts für ungut, ich lachte uur über den Schulzen. Das ist wirklich ein
Thränentier. Wenn ich Schulze wäre, ich wollte das Ding bald fertig bringen.


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[0343] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Nun aber paukte auch der Schulze und sein Anhang ans, und es entstand ein allgemeines Getöse. Die anzüglichen Redensarten flogen uur so herüber und hinüber. Leider müssen wir es uns versagen, eine Blumenlese daraus zu geben, da jedes der Schlagworte eine lange Vorgeschichte hatte und wir unmöglich alle zweifelhaftem Vorkommnisse in Klein-Zischwitz aus deu letzten zwanzig Jahren auf¬ zählen können. Der Schluß war, daß der Schulze in etwas komischer Erregung rief, man möchte blutige Thränen über die Gemeinde weinen — übrigens das Leidwort des Herrn Pastors, von dem es der Schulze nnr übernommen hatte — und daß Schumpelt replizirte: So ein Thränentier, wie der Schulze, könnte gar nichts besseres thun. Hierauf beruhigte sich die Aufregung ein wenig, und das Protokoll ging weiter. Aber wie ein Gewitter im Abziehen nachgrollt und am Ende wieder umkehrt und zurückkommt, so grollte in der Kommune in Klein- Zischwitz der kommunale Zorn nach. Besonders war dem Schulzen das „Thränen- tier" in die Krone gefahren. Während ihn seine Freunde beruhigen wollten, paukte er mit immer steigender Heftigkeit auf deu Tisch, erklärte, er brauche sich das uicht gefallen zu lassen, und warf schließlich Schuiupelt-August die Beleidigung an den Kopf, er wäre betrunken und habe auch schon einmal gesessen. Jetzt war dem Fasse der Boden ausgeschlagen. Schnmpelt sprang auf und wollte dem Schulzen an den Kragen. Da dies verhindert wurde, so beschloß er eine Sezession in Szene zu setzen, wie er sie vor kurzem in der Stadt in einer fortschrittlichen Versammlung mitgemacht hatte. Er rief seine Mannen zu sich, und sie verließen nnter Drohen und Lärmen das Lokal, um sich in der Unterschenke von neuem zu konstituiren. Dort saß gerade der Schulmeister a. D., und die Herren Sezcssiouisten fielen in die allerbesten Hände. Nachdem es im Sitzungszimmer stille geworden war, sahen sich die Herren Bauern mit einiger Verlegenheit an, wußten nicht recht, was sie machen, ob sie anch nach Hanse gehen oder dableiben sollten und beschlossen nach längerm Hin- uud Herreden, das Protokoll „fertig zu stellen" — denn dieser gebildete tsrminns war auch bereits nach Klein-Zischwitz gedrungen —, wobei sich nnter den Zurück¬ gebliebenen eine Majorität für deu Antrag des Pastors Müller zusammenfand. Nun sollte niam meinen, die Geschichte wäre zu Eude gewesen. Bewahre Gott. Beim Landratsamte lief ein Protest gegen die Giltigkeit des eben erwähnten Ge- meindebeschlnsses ein, der sich darauf stützte, daß die Kommune all jenem Abende, nämlich uach Weggang der Fraktion Schumpelt. nicht beschlnßfähig gewesen sei. Der Landrat überwies die Sache dem Kreisausschusse, und dieser beauftragte deu Herrn Laudrat mit der kommissarischen Vernehmung der Beteiligten. Während dessen hatte die Frau Pastorin mit dem Kuhhirten folgendes Ge¬ spräch, das sich im Feldgarten entwickelte, während die Frau Pastorin Spargel stach und der Knhhirte drcibeinig wie ein trigonometrischer Puukt auf der Wiese stand. Na, Frau Pastorin, stechen Sie ein bischen Spargel? Sie find schön Heuer, besser als voriges Jahr. Das wohl, lieber Braune, aber sie schmecken uns nicht so gut. El warum denn nicht? Der viele Ärger, lieber Braune. Mein Mann ist ganz krank geworden. I Herrje, wohl wegen — und dabei zeigte er mit dem Daumen über die Schulter °bahnt, wo der neue Kirchhof lag, und lachte vergnüglich. Da können Sie auch noch lachen? Uns ist die Sache garnicht lächerlich? Nichts für ungut, ich lachte uur über den Schulzen. Das ist wirklich ein Thränentier. Wenn ich Schulze wäre, ich wollte das Ding bald fertig bringen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/343>, abgerufen am 26.06.2024.