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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben.

Sardinen in der Büchse. Die Kommune versammelte sich unter eben solchen engen
Verhältnissen. Wer in die Stube eintrat, sah vor Tabaksqualm zunächst garnichts
und dann einen Haufen zusammengestopfter Menschen. Aber Kundige konnten
in diesem scheinbaren Chaos doch die strengste Gliederung wahrnehmen. Hier saßen
die Groß-, dort die Kleinbauern und dort die Ansiedler; hier saß der Anhang von
Schumpelt-August, und dort saßen die Leute des Schulzen. Man sprach von der
Ernte. Lauge schien es, als sollte überhaupt nichts geschehen. Endlich fing der
Schulze an:

Die Kommune soll schlüssig werden über das Einkommen des Herrn Lehrers.
Der Herr Pastor hat an die Kommune ein Anschreiben gerichtet, das nachfolgender¬
maßen lautet. Folgte die Verlesung des Antrages, daß, nachdem der Gemeinde¬
kirchenrat und der Schulvorstand darüber einig geworden seien, den fraglichen Posten
als gemeinschaftliches Eigentum eintragen zu lassen, anch die Zivilgemeinde als
Besitzerin des neuen Friedhvfanteils ihre Zustimmung erklären möge.

Die älteren Herren wiegten das Haupt und sprachen: Warum deun nicht?
Uns kanns egal sein. Der Herr Kantor ist ganz gut, die Kinder lernen was
bei ihm. Nun ja, er haut ein bischen sehr. Aber wenns nur einmal der Herr
Pastor durchaus so haben will -- warum deun nicht?

Na, setzte der Schulze hinzu, dann "vollen wir mal das Protokoll macheu.

Während er aber mit schwerer Hand den Gemeindebeschluß vom souudso-
vielten zu Papier brachte, erhob sich in eiuer Ecke ein unzufriedenes Brummen.
Es war Schumpelt-August und seiue Leute, die durch die schnelle Erledigung der
Sache aus dem Kontext gekommen waren, nnn aber Zeit gewannen, sich in die er¬
forderliche Wild zu versetzen, was an immer kräftigerem Tischpauken zu erkennen
war. Als hierauf das Protokoll zur Unterschrift zirknlirte und unglücklicherweise
zuerst an den Oppoueuteutisch gelaugte, fuhr Schumpelt-August in die Höhe und
schrie: Ich bitte ums Wort. Das hatte er nämlich in eiuer Wählerversammlung
in der Stadt gelernt, sonst war es nicht üblich, und der Schulze wußte auch nichts
rechtes darauf zu sagen. Ich bitte ums Wort! ich unterschreibe uicht. Die Kommune
wird vergewaltigt, und wir haben den Beschluß gefaßt: Was der Kommune ist,
soll der Kommune bleiben. Und ich unterschreibe uicht.

Wer uicht unterschreibe" will, erwiederte der alte Werner in größter Ruhe,
der kanns ja bleiben lassen. Das Protokoll ging weiter und es unterschrieben zwei.

Was ich sagen wollte, hieß es von einer andern Seite, du hast recht, August,
was wir beschlossen haben, muß beschlossen bleiben. Und was der Kommune ist,
das muß die Kommune festhalten. Folgte ein gewichtiger Schlag auf den Tisch,
und augenblicklich paukte es rechts und links mit gleichem Nachdrucke. Und wir
unterschreiben auch uicht!

Wer uicht unterschreiben will, läßt es bleiben, entgegnete der alte Werner mit
derselben Ruhe wie vorher.

Was? fuhr Schumpelt-August heraus, wir brauchen uicht zu unterschreiben?
Dann brauchen wir auch keine Steuer" zu zahlen. Der kleine Maun läßt sich
uicht mehr unterdrücken, wir siud helle geworden und wissen, was unser Recht ist.
Und was deu Schulzen betrifft -- wir wissen es ganz gut, warum der es mit
dem Kantor hätt. Das ist wegen seiner Marie, die natürlich die erste in der
Klasse ist, und wegen der Schulscheune und der Riedwiese. Wir wissen es ja,
wieviel Pacht er giebt. Aber an kleine Leute kommt solch eine Pachtung niemals-
Und ich protestire gegen deu Beschluß.

Jawohl, wir Prvtestiren, rief der Anhang.


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben.

Sardinen in der Büchse. Die Kommune versammelte sich unter eben solchen engen
Verhältnissen. Wer in die Stube eintrat, sah vor Tabaksqualm zunächst garnichts
und dann einen Haufen zusammengestopfter Menschen. Aber Kundige konnten
in diesem scheinbaren Chaos doch die strengste Gliederung wahrnehmen. Hier saßen
die Groß-, dort die Kleinbauern und dort die Ansiedler; hier saß der Anhang von
Schumpelt-August, und dort saßen die Leute des Schulzen. Man sprach von der
Ernte. Lauge schien es, als sollte überhaupt nichts geschehen. Endlich fing der
Schulze an:

Die Kommune soll schlüssig werden über das Einkommen des Herrn Lehrers.
Der Herr Pastor hat an die Kommune ein Anschreiben gerichtet, das nachfolgender¬
maßen lautet. Folgte die Verlesung des Antrages, daß, nachdem der Gemeinde¬
kirchenrat und der Schulvorstand darüber einig geworden seien, den fraglichen Posten
als gemeinschaftliches Eigentum eintragen zu lassen, anch die Zivilgemeinde als
Besitzerin des neuen Friedhvfanteils ihre Zustimmung erklären möge.

Die älteren Herren wiegten das Haupt und sprachen: Warum deun nicht?
Uns kanns egal sein. Der Herr Kantor ist ganz gut, die Kinder lernen was
bei ihm. Nun ja, er haut ein bischen sehr. Aber wenns nur einmal der Herr
Pastor durchaus so haben will — warum deun nicht?

Na, setzte der Schulze hinzu, dann »vollen wir mal das Protokoll macheu.

Während er aber mit schwerer Hand den Gemeindebeschluß vom souudso-
vielten zu Papier brachte, erhob sich in eiuer Ecke ein unzufriedenes Brummen.
Es war Schumpelt-August und seiue Leute, die durch die schnelle Erledigung der
Sache aus dem Kontext gekommen waren, nnn aber Zeit gewannen, sich in die er¬
forderliche Wild zu versetzen, was an immer kräftigerem Tischpauken zu erkennen
war. Als hierauf das Protokoll zur Unterschrift zirknlirte und unglücklicherweise
zuerst an den Oppoueuteutisch gelaugte, fuhr Schumpelt-August in die Höhe und
schrie: Ich bitte ums Wort. Das hatte er nämlich in eiuer Wählerversammlung
in der Stadt gelernt, sonst war es nicht üblich, und der Schulze wußte auch nichts
rechtes darauf zu sagen. Ich bitte ums Wort! ich unterschreibe uicht. Die Kommune
wird vergewaltigt, und wir haben den Beschluß gefaßt: Was der Kommune ist,
soll der Kommune bleiben. Und ich unterschreibe uicht.

Wer uicht unterschreibe» will, erwiederte der alte Werner in größter Ruhe,
der kanns ja bleiben lassen. Das Protokoll ging weiter und es unterschrieben zwei.

Was ich sagen wollte, hieß es von einer andern Seite, du hast recht, August,
was wir beschlossen haben, muß beschlossen bleiben. Und was der Kommune ist,
das muß die Kommune festhalten. Folgte ein gewichtiger Schlag auf den Tisch,
und augenblicklich paukte es rechts und links mit gleichem Nachdrucke. Und wir
unterschreiben auch uicht!

Wer uicht unterschreiben will, läßt es bleiben, entgegnete der alte Werner mit
derselben Ruhe wie vorher.

Was? fuhr Schumpelt-August heraus, wir brauchen uicht zu unterschreiben?
Dann brauchen wir auch keine Steuer» zu zahlen. Der kleine Maun läßt sich
uicht mehr unterdrücken, wir siud helle geworden und wissen, was unser Recht ist.
Und was deu Schulzen betrifft — wir wissen es ganz gut, warum der es mit
dem Kantor hätt. Das ist wegen seiner Marie, die natürlich die erste in der
Klasse ist, und wegen der Schulscheune und der Riedwiese. Wir wissen es ja,
wieviel Pacht er giebt. Aber an kleine Leute kommt solch eine Pachtung niemals-
Und ich protestire gegen deu Beschluß.

Jawohl, wir Prvtestiren, rief der Anhang.


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[0342] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben. Sardinen in der Büchse. Die Kommune versammelte sich unter eben solchen engen Verhältnissen. Wer in die Stube eintrat, sah vor Tabaksqualm zunächst garnichts und dann einen Haufen zusammengestopfter Menschen. Aber Kundige konnten in diesem scheinbaren Chaos doch die strengste Gliederung wahrnehmen. Hier saßen die Groß-, dort die Kleinbauern und dort die Ansiedler; hier saß der Anhang von Schumpelt-August, und dort saßen die Leute des Schulzen. Man sprach von der Ernte. Lauge schien es, als sollte überhaupt nichts geschehen. Endlich fing der Schulze an: Die Kommune soll schlüssig werden über das Einkommen des Herrn Lehrers. Der Herr Pastor hat an die Kommune ein Anschreiben gerichtet, das nachfolgender¬ maßen lautet. Folgte die Verlesung des Antrages, daß, nachdem der Gemeinde¬ kirchenrat und der Schulvorstand darüber einig geworden seien, den fraglichen Posten als gemeinschaftliches Eigentum eintragen zu lassen, anch die Zivilgemeinde als Besitzerin des neuen Friedhvfanteils ihre Zustimmung erklären möge. Die älteren Herren wiegten das Haupt und sprachen: Warum deun nicht? Uns kanns egal sein. Der Herr Kantor ist ganz gut, die Kinder lernen was bei ihm. Nun ja, er haut ein bischen sehr. Aber wenns nur einmal der Herr Pastor durchaus so haben will — warum deun nicht? Na, setzte der Schulze hinzu, dann »vollen wir mal das Protokoll macheu. Während er aber mit schwerer Hand den Gemeindebeschluß vom souudso- vielten zu Papier brachte, erhob sich in eiuer Ecke ein unzufriedenes Brummen. Es war Schumpelt-August und seiue Leute, die durch die schnelle Erledigung der Sache aus dem Kontext gekommen waren, nnn aber Zeit gewannen, sich in die er¬ forderliche Wild zu versetzen, was an immer kräftigerem Tischpauken zu erkennen war. Als hierauf das Protokoll zur Unterschrift zirknlirte und unglücklicherweise zuerst an den Oppoueuteutisch gelaugte, fuhr Schumpelt-August in die Höhe und schrie: Ich bitte ums Wort. Das hatte er nämlich in eiuer Wählerversammlung in der Stadt gelernt, sonst war es nicht üblich, und der Schulze wußte auch nichts rechtes darauf zu sagen. Ich bitte ums Wort! ich unterschreibe uicht. Die Kommune wird vergewaltigt, und wir haben den Beschluß gefaßt: Was der Kommune ist, soll der Kommune bleiben. Und ich unterschreibe uicht. Wer uicht unterschreibe» will, erwiederte der alte Werner in größter Ruhe, der kanns ja bleiben lassen. Das Protokoll ging weiter und es unterschrieben zwei. Was ich sagen wollte, hieß es von einer andern Seite, du hast recht, August, was wir beschlossen haben, muß beschlossen bleiben. Und was der Kommune ist, das muß die Kommune festhalten. Folgte ein gewichtiger Schlag auf den Tisch, und augenblicklich paukte es rechts und links mit gleichem Nachdrucke. Und wir unterschreiben auch uicht! Wer uicht unterschreiben will, läßt es bleiben, entgegnete der alte Werner mit derselben Ruhe wie vorher. Was? fuhr Schumpelt-August heraus, wir brauchen uicht zu unterschreiben? Dann brauchen wir auch keine Steuer» zu zahlen. Der kleine Maun läßt sich uicht mehr unterdrücken, wir siud helle geworden und wissen, was unser Recht ist. Und was deu Schulzen betrifft — wir wissen es ganz gut, warum der es mit dem Kantor hätt. Das ist wegen seiner Marie, die natürlich die erste in der Klasse ist, und wegen der Schulscheune und der Riedwiese. Wir wissen es ja, wieviel Pacht er giebt. Aber an kleine Leute kommt solch eine Pachtung niemals- Und ich protestire gegen deu Beschluß. Jawohl, wir Prvtestiren, rief der Anhang.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/342>, abgerufen am 26.06.2024.