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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutige" Volksleben,,

Kommune ist, soll der Kommune, bleiben. Das Protokoll wurde dem Herrn Pastor
überreicht in demselben Augenblicke, als von der Superintendentur das erste Ex-
eitatorium einlief. Es war ein schwerer Augenblick für unsern gewissenhaften
Freund. Das erste Exeitatvrium in seiner ganzen bisherigen Amtspraxis! Und
er konnte uicht einmal etwas dafür!

Der Stand der Sache wurde in der nächsten Pastvralzusammeukunft vorge¬
tragen. Bruder Gebhardt schalt weidlich über die Seebären von Bauern, über
das Grundbuch und über die ganze Selbstverwaltung. Aber es hals nichts, die
Verfügung vom 18. Oktober mußte trotz cilledem ausgeführt werden. Was thun?
Was ich Ihnen gleich gesagt habe, Herr Bruder, Sie berufen den Gemeindekircheu-
rat und beschließen, die Position 5 als gemeinsames Eigentum der Schul- und
Kirchengemeinde anzusehen. Dasselbe beschließen Sie mit dem Schulvorstand, und
dann kaufen Sie sich deu Schulzen und sagen ihm: Alter Seebär, macht einmal
keine Flnuseu. So und so ist die Sache, und wenn ihr jetzt nicht ja sagt, so soll
euch dieser und jener regieren.

So geschah es, und Pastor Müller hatte entschiednes Glück. Im Gemeiude-
kirchenrate war Schumvelt-August, der zu derselbe" Zeit in die Stadt aufs Gericht
hatte gehen müssen, nicht zugegen, und die andern waren verständig. Ja sie kamen
selbst mit dem Vorschlage, ob es uicht anginge, daß der Besitz auf beide Teile zu¬
sammen eingetragen werde. Freilich ging das an. Nachdem aber der Gemeiude-
kircheural deu Anfang gemacht hatte, folgte der Schulvvrstaud ohne Bedenken nach.

Aber die Kommune nud der Schulze! Mau glaubt nicht, was solch ein Schulze
hartnäckig sein kauu aus lauter Feigheit. Indessen Pastor Müller hatte abermals
Glück, denn als er ebeu seinen Schulzen vorhatte, erschien Bruder Gebhardt. Der
verstand das Geschäft besser als Bruder Müller und hatte dazu deu Vorteil, daß
er aus einem andern Orte war. Hier konnte selbst eines Bauern Mißtrauen keine
Hinterlisten und persönlichen Vorteile vermuten. Item, man zündete sich eine Zi¬
garre an und ward der Meinung, daß die ganze Geschichte gar uicht so viel Lärm
wert sei. In Burgstadt, wo die Sache geradeso lag, hätten sie keine Umstände
gemacht; mau möchte sich also dem Kirchen- und Schulvorstande anschließen. Der
Schulze versprach das und zog ab.

Unser Pastor atmete ans, aber Bruder Gebhardt traute dem Friede" uoch uicht.

Erst abwarten, sagte er. Glauben Sie denn, daß dieser Urian uun eine
Gemeindeversammlung berufen wird? Passen Sie mal ans, das giebt noch eine
ganze Seeschlacht.

Das wäre ja schrecklich, seufzte die Fran Pastorin.

Wird aber doch wohl so kommen. Das sage ich Ihnen, Bruder Müller,
sowie Ihr Schulze Späne macht, so schreiben Sie an den Laudrat, Das ist das
einzige, was hilft.

Und richtig, der Schulze zögerte aus lauter Angst vor seiner Gemeinde mit
der Berufung einer Kvmmuueversammluug, bis das zweite Excitatoriuiu vom Super-
intendenten einlief. Darauf schrieb der Pastor Müller an den Herrn Landrat, welcher
den Schulzen anwies, die fragliche Versammlung binnen acht Tagen abzuhalten
und über das Resultat zu berichten. Nun mußte die Kvmmuueversammluug statt¬
finden, und sie fand wirklich statt.

Den Bauern geht es wie deu Bieuen in ihrem Stocke: weite Räume mögen
sie nicht; niedrig, eng, heiß -- so muß es sein. Bei der Kirmes oder beim solennen
Karpfeuschmaus ist es ja das allerschönste, daß die Leute aufeiuandersitzeu wie die


Grenzboten IV. 1882. 43
Skizzen aus unserm heutige» Volksleben,,

Kommune ist, soll der Kommune, bleiben. Das Protokoll wurde dem Herrn Pastor
überreicht in demselben Augenblicke, als von der Superintendentur das erste Ex-
eitatorium einlief. Es war ein schwerer Augenblick für unsern gewissenhaften
Freund. Das erste Exeitatvrium in seiner ganzen bisherigen Amtspraxis! Und
er konnte uicht einmal etwas dafür!

Der Stand der Sache wurde in der nächsten Pastvralzusammeukunft vorge¬
tragen. Bruder Gebhardt schalt weidlich über die Seebären von Bauern, über
das Grundbuch und über die ganze Selbstverwaltung. Aber es hals nichts, die
Verfügung vom 18. Oktober mußte trotz cilledem ausgeführt werden. Was thun?
Was ich Ihnen gleich gesagt habe, Herr Bruder, Sie berufen den Gemeindekircheu-
rat und beschließen, die Position 5 als gemeinsames Eigentum der Schul- und
Kirchengemeinde anzusehen. Dasselbe beschließen Sie mit dem Schulvorstand, und
dann kaufen Sie sich deu Schulzen und sagen ihm: Alter Seebär, macht einmal
keine Flnuseu. So und so ist die Sache, und wenn ihr jetzt nicht ja sagt, so soll
euch dieser und jener regieren.

So geschah es, und Pastor Müller hatte entschiednes Glück. Im Gemeiude-
kirchenrate war Schumvelt-August, der zu derselbe» Zeit in die Stadt aufs Gericht
hatte gehen müssen, nicht zugegen, und die andern waren verständig. Ja sie kamen
selbst mit dem Vorschlage, ob es uicht anginge, daß der Besitz auf beide Teile zu¬
sammen eingetragen werde. Freilich ging das an. Nachdem aber der Gemeiude-
kircheural deu Anfang gemacht hatte, folgte der Schulvvrstaud ohne Bedenken nach.

Aber die Kommune nud der Schulze! Mau glaubt nicht, was solch ein Schulze
hartnäckig sein kauu aus lauter Feigheit. Indessen Pastor Müller hatte abermals
Glück, denn als er ebeu seinen Schulzen vorhatte, erschien Bruder Gebhardt. Der
verstand das Geschäft besser als Bruder Müller und hatte dazu deu Vorteil, daß
er aus einem andern Orte war. Hier konnte selbst eines Bauern Mißtrauen keine
Hinterlisten und persönlichen Vorteile vermuten. Item, man zündete sich eine Zi¬
garre an und ward der Meinung, daß die ganze Geschichte gar uicht so viel Lärm
wert sei. In Burgstadt, wo die Sache geradeso lag, hätten sie keine Umstände
gemacht; mau möchte sich also dem Kirchen- und Schulvorstande anschließen. Der
Schulze versprach das und zog ab.

Unser Pastor atmete ans, aber Bruder Gebhardt traute dem Friede» uoch uicht.

Erst abwarten, sagte er. Glauben Sie denn, daß dieser Urian uun eine
Gemeindeversammlung berufen wird? Passen Sie mal ans, das giebt noch eine
ganze Seeschlacht.

Das wäre ja schrecklich, seufzte die Fran Pastorin.

Wird aber doch wohl so kommen. Das sage ich Ihnen, Bruder Müller,
sowie Ihr Schulze Späne macht, so schreiben Sie an den Laudrat, Das ist das
einzige, was hilft.

Und richtig, der Schulze zögerte aus lauter Angst vor seiner Gemeinde mit
der Berufung einer Kvmmuueversammluug, bis das zweite Excitatoriuiu vom Super-
intendenten einlief. Darauf schrieb der Pastor Müller an den Herrn Landrat, welcher
den Schulzen anwies, die fragliche Versammlung binnen acht Tagen abzuhalten
und über das Resultat zu berichten. Nun mußte die Kvmmuueversammluug statt¬
finden, und sie fand wirklich statt.

Den Bauern geht es wie deu Bieuen in ihrem Stocke: weite Räume mögen
sie nicht; niedrig, eng, heiß — so muß es sein. Bei der Kirmes oder beim solennen
Karpfeuschmaus ist es ja das allerschönste, daß die Leute aufeiuandersitzeu wie die


Grenzboten IV. 1882. 43
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[0341] Skizzen aus unserm heutige» Volksleben,, Kommune ist, soll der Kommune, bleiben. Das Protokoll wurde dem Herrn Pastor überreicht in demselben Augenblicke, als von der Superintendentur das erste Ex- eitatorium einlief. Es war ein schwerer Augenblick für unsern gewissenhaften Freund. Das erste Exeitatvrium in seiner ganzen bisherigen Amtspraxis! Und er konnte uicht einmal etwas dafür! Der Stand der Sache wurde in der nächsten Pastvralzusammeukunft vorge¬ tragen. Bruder Gebhardt schalt weidlich über die Seebären von Bauern, über das Grundbuch und über die ganze Selbstverwaltung. Aber es hals nichts, die Verfügung vom 18. Oktober mußte trotz cilledem ausgeführt werden. Was thun? Was ich Ihnen gleich gesagt habe, Herr Bruder, Sie berufen den Gemeindekircheu- rat und beschließen, die Position 5 als gemeinsames Eigentum der Schul- und Kirchengemeinde anzusehen. Dasselbe beschließen Sie mit dem Schulvorstand, und dann kaufen Sie sich deu Schulzen und sagen ihm: Alter Seebär, macht einmal keine Flnuseu. So und so ist die Sache, und wenn ihr jetzt nicht ja sagt, so soll euch dieser und jener regieren. So geschah es, und Pastor Müller hatte entschiednes Glück. Im Gemeiude- kirchenrate war Schumvelt-August, der zu derselbe» Zeit in die Stadt aufs Gericht hatte gehen müssen, nicht zugegen, und die andern waren verständig. Ja sie kamen selbst mit dem Vorschlage, ob es uicht anginge, daß der Besitz auf beide Teile zu¬ sammen eingetragen werde. Freilich ging das an. Nachdem aber der Gemeiude- kircheural deu Anfang gemacht hatte, folgte der Schulvvrstaud ohne Bedenken nach. Aber die Kommune nud der Schulze! Mau glaubt nicht, was solch ein Schulze hartnäckig sein kauu aus lauter Feigheit. Indessen Pastor Müller hatte abermals Glück, denn als er ebeu seinen Schulzen vorhatte, erschien Bruder Gebhardt. Der verstand das Geschäft besser als Bruder Müller und hatte dazu deu Vorteil, daß er aus einem andern Orte war. Hier konnte selbst eines Bauern Mißtrauen keine Hinterlisten und persönlichen Vorteile vermuten. Item, man zündete sich eine Zi¬ garre an und ward der Meinung, daß die ganze Geschichte gar uicht so viel Lärm wert sei. In Burgstadt, wo die Sache geradeso lag, hätten sie keine Umstände gemacht; mau möchte sich also dem Kirchen- und Schulvorstande anschließen. Der Schulze versprach das und zog ab. Unser Pastor atmete ans, aber Bruder Gebhardt traute dem Friede» uoch uicht. Erst abwarten, sagte er. Glauben Sie denn, daß dieser Urian uun eine Gemeindeversammlung berufen wird? Passen Sie mal ans, das giebt noch eine ganze Seeschlacht. Das wäre ja schrecklich, seufzte die Fran Pastorin. Wird aber doch wohl so kommen. Das sage ich Ihnen, Bruder Müller, sowie Ihr Schulze Späne macht, so schreiben Sie an den Laudrat, Das ist das einzige, was hilft. Und richtig, der Schulze zögerte aus lauter Angst vor seiner Gemeinde mit der Berufung einer Kvmmuueversammluug, bis das zweite Excitatoriuiu vom Super- intendenten einlief. Darauf schrieb der Pastor Müller an den Herrn Landrat, welcher den Schulzen anwies, die fragliche Versammlung binnen acht Tagen abzuhalten und über das Resultat zu berichten. Nun mußte die Kvmmuueversammluug statt¬ finden, und sie fand wirklich statt. Den Bauern geht es wie deu Bieuen in ihrem Stocke: weite Räume mögen sie nicht; niedrig, eng, heiß — so muß es sein. Bei der Kirmes oder beim solennen Karpfeuschmaus ist es ja das allerschönste, daß die Leute aufeiuandersitzeu wie die Grenzboten IV. 1882. 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/341>, abgerufen am 26.06.2024.