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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Pastor Müller hatte ihn: den bisherigen Gang der Verhandlung auseinander¬
gesetzt, und der Herr Baron hatte begriffen, daß die Bauern etwas sollten, was
sie uicht mochten. Er beschloß also die Sache in die Hand zu nehmen und den
Ton der Leutseligkeit anzustimmen, den die Bauern merkwürdigerweise uicht aus¬
stehen konnten.

Also, ihr Leute, nun wollen wir mal verständig sein und weiter keine Quereleu
machen. Also -- der Schulmeister erhalt das Recht auf deu neuen Gottesacker¬
anteil mit Ausnahme von Punkt fünf ---

Erlauben Sie, Herr Baron, ans den alten --

Sagt' ich das nicht? Natürlich, ans den alten Gvttesackeranteil. Ihr müßt
doch einsehen, daß ihr Gott auf den Knien danken könnt, einen so tüchtigen und
wohlgesinnten Schulmeister zu haben. Da kann es doch zur Schwereuot uicht ans
Punkt 5 ankommen. Also kommt mal her, wir wollen das Schriftstück unter¬
schreiben.

Kein Mensch rührte sich, und Schiunpelt-August erklärte, er unterschriebe nichts.

Also Widerstand gegen die öffentliche Staatsgewalt? Seiner Majestät Kon¬
sistorium hat es angeordnet. Sie sollen und müssen dem Vergleiche zustimmen!

Herr Baron, sagte der alte Werner mit treuherziger Miene, wenn wir sollen
und müssen, warum fragt man uus deun?

Der Einwand war zutreffend, und der Herr Bnron konnte sich uicht anders
helfen, als durch das sehr allgemein gehaltene Urteil, daß die ganze Sache ein
Skandal sei.

Was wollte der Herr Pastor machen? Er fing zum drittenmale an, setzte
mit möglichster Deutlichkeit auseinander, daß in Klein-Zischwitz drei Gemeinden
enthalten seien, die Kirchen-, die Schul- und die Zivilgemeinde. Der Gemeinde¬
kirchenrat vertrete die erste, der Schulvorstand die zweite, die Gemeindeversammlung
die dritte Gemeinde. Sofern es sich um einen Einkommensteil des Lehrers, der
zugleich Kantor, also anch Kirchenbeamter sei, handle, kämen die ersten beiden,
sofern der Zivilgottesacker in Frage stehe, komme die Zivilgemeinde in Betracht.
Da aber sämmtliche Anwesenden allen drei Gemeinden gleichzeitig angehörten, so
könne man durch gemeinsamen Beschluß schnell zum Ziele kommen, umsomehr, als
die Behörde einen gütlichen Vergleich verlange. Es müsse also ein solcher zustande
kommen.

Ja, Herr Pastor, mir könnte es ja recht sein, aber die Gemeinde würde nur
murren, wenn wir sie nicht erst fragen.

Na, dann fragt in Gottes Namen eure Gemeinde!
Schluß der Sitzung.

Die Bauern zogen davon in dem geuugthuenden Bewußtsein, sich nichts ver¬
geben zu haben. Der Herr Baron hegte die Überzeugung, daß, wenn er uicht
kräftig eingegriffen hätte, die Sache vollends schief gegangen wäre; der gute Pastor
sei ein ganz vortrefflicher Mensch, indessen die Behandlung der Bauern verstehe
er besser; er wolle sie schon kriegen. Der Herr Pastor aber that in Sack und
Asche Buße: Bruder Gebhardt, wenn ich dir doch gefolgt hätte! Aber was kann
man gegen die Fran und das Treppenscheueru thun? Und endlich Schumpelt,
dieser Vvlksmnuu, zog in die Schenke und vouirte seinem bösen Genius, dem ab¬
gesetzten frühern Schulmeister, mehrere Glas Bier. Und bei dieser Gelegenheit
wurde der Kriegsplan für die in Allssicht steheude Kommuneversammlung festgestellt.

Diese Kommnneversaiumlung faud an einem der nächsten Sonnabende statt,
und es ^wurde unter dem üblichen Lärmen und Tischpanken beschlossen: Was der


Pastor Müller hatte ihn: den bisherigen Gang der Verhandlung auseinander¬
gesetzt, und der Herr Baron hatte begriffen, daß die Bauern etwas sollten, was
sie uicht mochten. Er beschloß also die Sache in die Hand zu nehmen und den
Ton der Leutseligkeit anzustimmen, den die Bauern merkwürdigerweise uicht aus¬
stehen konnten.

Also, ihr Leute, nun wollen wir mal verständig sein und weiter keine Quereleu
machen. Also — der Schulmeister erhalt das Recht auf deu neuen Gottesacker¬
anteil mit Ausnahme von Punkt fünf -—

Erlauben Sie, Herr Baron, ans den alten —

Sagt' ich das nicht? Natürlich, ans den alten Gvttesackeranteil. Ihr müßt
doch einsehen, daß ihr Gott auf den Knien danken könnt, einen so tüchtigen und
wohlgesinnten Schulmeister zu haben. Da kann es doch zur Schwereuot uicht ans
Punkt 5 ankommen. Also kommt mal her, wir wollen das Schriftstück unter¬
schreiben.

Kein Mensch rührte sich, und Schiunpelt-August erklärte, er unterschriebe nichts.

Also Widerstand gegen die öffentliche Staatsgewalt? Seiner Majestät Kon¬
sistorium hat es angeordnet. Sie sollen und müssen dem Vergleiche zustimmen!

Herr Baron, sagte der alte Werner mit treuherziger Miene, wenn wir sollen
und müssen, warum fragt man uus deun?

Der Einwand war zutreffend, und der Herr Bnron konnte sich uicht anders
helfen, als durch das sehr allgemein gehaltene Urteil, daß die ganze Sache ein
Skandal sei.

Was wollte der Herr Pastor machen? Er fing zum drittenmale an, setzte
mit möglichster Deutlichkeit auseinander, daß in Klein-Zischwitz drei Gemeinden
enthalten seien, die Kirchen-, die Schul- und die Zivilgemeinde. Der Gemeinde¬
kirchenrat vertrete die erste, der Schulvorstand die zweite, die Gemeindeversammlung
die dritte Gemeinde. Sofern es sich um einen Einkommensteil des Lehrers, der
zugleich Kantor, also anch Kirchenbeamter sei, handle, kämen die ersten beiden,
sofern der Zivilgottesacker in Frage stehe, komme die Zivilgemeinde in Betracht.
Da aber sämmtliche Anwesenden allen drei Gemeinden gleichzeitig angehörten, so
könne man durch gemeinsamen Beschluß schnell zum Ziele kommen, umsomehr, als
die Behörde einen gütlichen Vergleich verlange. Es müsse also ein solcher zustande
kommen.

Ja, Herr Pastor, mir könnte es ja recht sein, aber die Gemeinde würde nur
murren, wenn wir sie nicht erst fragen.

Na, dann fragt in Gottes Namen eure Gemeinde!
Schluß der Sitzung.

Die Bauern zogen davon in dem geuugthuenden Bewußtsein, sich nichts ver¬
geben zu haben. Der Herr Baron hegte die Überzeugung, daß, wenn er uicht
kräftig eingegriffen hätte, die Sache vollends schief gegangen wäre; der gute Pastor
sei ein ganz vortrefflicher Mensch, indessen die Behandlung der Bauern verstehe
er besser; er wolle sie schon kriegen. Der Herr Pastor aber that in Sack und
Asche Buße: Bruder Gebhardt, wenn ich dir doch gefolgt hätte! Aber was kann
man gegen die Fran und das Treppenscheueru thun? Und endlich Schumpelt,
dieser Vvlksmnuu, zog in die Schenke und vouirte seinem bösen Genius, dem ab¬
gesetzten frühern Schulmeister, mehrere Glas Bier. Und bei dieser Gelegenheit
wurde der Kriegsplan für die in Allssicht steheude Kommuneversammlung festgestellt.

Diese Kommnneversaiumlung faud an einem der nächsten Sonnabende statt,
und es ^wurde unter dem üblichen Lärmen und Tischpanken beschlossen: Was der


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[0340] Pastor Müller hatte ihn: den bisherigen Gang der Verhandlung auseinander¬ gesetzt, und der Herr Baron hatte begriffen, daß die Bauern etwas sollten, was sie uicht mochten. Er beschloß also die Sache in die Hand zu nehmen und den Ton der Leutseligkeit anzustimmen, den die Bauern merkwürdigerweise uicht aus¬ stehen konnten. Also, ihr Leute, nun wollen wir mal verständig sein und weiter keine Quereleu machen. Also — der Schulmeister erhalt das Recht auf deu neuen Gottesacker¬ anteil mit Ausnahme von Punkt fünf -— Erlauben Sie, Herr Baron, ans den alten — Sagt' ich das nicht? Natürlich, ans den alten Gvttesackeranteil. Ihr müßt doch einsehen, daß ihr Gott auf den Knien danken könnt, einen so tüchtigen und wohlgesinnten Schulmeister zu haben. Da kann es doch zur Schwereuot uicht ans Punkt 5 ankommen. Also kommt mal her, wir wollen das Schriftstück unter¬ schreiben. Kein Mensch rührte sich, und Schiunpelt-August erklärte, er unterschriebe nichts. Also Widerstand gegen die öffentliche Staatsgewalt? Seiner Majestät Kon¬ sistorium hat es angeordnet. Sie sollen und müssen dem Vergleiche zustimmen! Herr Baron, sagte der alte Werner mit treuherziger Miene, wenn wir sollen und müssen, warum fragt man uus deun? Der Einwand war zutreffend, und der Herr Bnron konnte sich uicht anders helfen, als durch das sehr allgemein gehaltene Urteil, daß die ganze Sache ein Skandal sei. Was wollte der Herr Pastor machen? Er fing zum drittenmale an, setzte mit möglichster Deutlichkeit auseinander, daß in Klein-Zischwitz drei Gemeinden enthalten seien, die Kirchen-, die Schul- und die Zivilgemeinde. Der Gemeinde¬ kirchenrat vertrete die erste, der Schulvorstand die zweite, die Gemeindeversammlung die dritte Gemeinde. Sofern es sich um einen Einkommensteil des Lehrers, der zugleich Kantor, also anch Kirchenbeamter sei, handle, kämen die ersten beiden, sofern der Zivilgottesacker in Frage stehe, komme die Zivilgemeinde in Betracht. Da aber sämmtliche Anwesenden allen drei Gemeinden gleichzeitig angehörten, so könne man durch gemeinsamen Beschluß schnell zum Ziele kommen, umsomehr, als die Behörde einen gütlichen Vergleich verlange. Es müsse also ein solcher zustande kommen. Ja, Herr Pastor, mir könnte es ja recht sein, aber die Gemeinde würde nur murren, wenn wir sie nicht erst fragen. Na, dann fragt in Gottes Namen eure Gemeinde! Schluß der Sitzung. Die Bauern zogen davon in dem geuugthuenden Bewußtsein, sich nichts ver¬ geben zu haben. Der Herr Baron hegte die Überzeugung, daß, wenn er uicht kräftig eingegriffen hätte, die Sache vollends schief gegangen wäre; der gute Pastor sei ein ganz vortrefflicher Mensch, indessen die Behandlung der Bauern verstehe er besser; er wolle sie schon kriegen. Der Herr Pastor aber that in Sack und Asche Buße: Bruder Gebhardt, wenn ich dir doch gefolgt hätte! Aber was kann man gegen die Fran und das Treppenscheueru thun? Und endlich Schumpelt, dieser Vvlksmnuu, zog in die Schenke und vouirte seinem bösen Genius, dem ab¬ gesetzten frühern Schulmeister, mehrere Glas Bier. Und bei dieser Gelegenheit wurde der Kriegsplan für die in Allssicht steheude Kommuneversammlung festgestellt. Diese Kommnneversaiumlung faud an einem der nächsten Sonnabende statt, und es ^wurde unter dem üblichen Lärmen und Tischpanken beschlossen: Was der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/340>, abgerufen am 26.06.2024.