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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben.

Das konnte nun die Frau Pastorin durchaus nicht billigen. Wie oft sollte
sie denn die Treppe auswaschen lassen, wenn alle einzeln erschienen? Sie über¬
zeugte ihren lieben Mann, er müsse Kirchen- und Schulvorstand und den Herrn
Schulzen auf einmal kommen lassen. Dies geschah denn auch, und nachdem die
Herren vorschriftsmäßig eingeladen waren, schoben sie sich pünktlich zur Stube
herein und nahmen Platz.

Der Herr Pastor trug die Sache vor und fragte uach der Meinung der Ver¬
sammlung. Tiefes Schweigen, Krachen des Kopfes, fragende Blicke nach rechts und
links. Zuletzt polterte Schumpelt-August mit einer Entrüstung, die nur seine Ver¬
legenheit verdecken sollte, los:

Was ich sagen wollte, Herr Pastor, mit dem Lehrer ist es Sie nichts. Erstens
hant er die Kinder zu sehr, und daun die Flickstunde, die ist doch bloß dazu da,
daß seine Bertha was extra verdienen soll; und was die Turnstunde betrifft, so ist
das auch uur so ein ueumodischer Unsinn, der Geld kostet. Ich stimme dafür, daß
die Flickstunde abgeschafft wird.

Aber lieber Schnmpclt, das gehört ja gar nicht hierher.
Wieso? Es ist doch vom Lehrer die Rede.

Allerdings, aber es gehört nicht hierher, von Tnrnstnnde und Flickstunde zu
reden.

Wenn das nicht hierher gehört, sagte Schumpelt-August halblaut, doch ver¬
nehmlich genug, daß es der Pastor hören konnte, dann gehören wir wohl anch
nicht hierher.

Dem Herrn Pastor kam ein schnelles Wort auf die Lippen, aber er bezwang sich.
Er kannte seinen Schumpelt, wußte auch, wer ihn versetzte, und entgegnete nur:
Sie sind Kirchenvorstand und nicht Schnlvorstand.

Dann wollte ich nur, erwiederte Schumpelt mit vollendeter Dickköpfigkeit, daß
die Kirche auch das Schulgeld bezahlte.

Lieber Ackermann, wandte sich jetzt der Pastor Müller an ein als verständig
bekanntes Mitglied des Schnlvorstandes. Sie sehen ein: Ob der Lehrer diesen
Gehaltsteil als Lehrer oder als Küster bezieht, ist doch völlig gleichgiltig. Es
handelt sich nur darum, daß die entsprechende Eintragung ins Grundbuch erfolgt,
und ich schlage vor, daß der betreffende Titel ^ Ur. 5 als Besitz der Kirche be¬
zeichnet werde. Nun, Herr Ackermann, sagen Sie Ihre Meinung.

Na ja, Herr Pastor -- mir kann's ja recht sein, aber die Kommune kann
sich doch das Recht nicht vergeben.

Ganz gewiß nicht, lieber Ackermann, allein darüber wird die Kommune in
besondrer Sitzung beschließe". Sie haben inzwischen als Mitglied des Schnlvor¬
standes die Rechte der Schulgemeinde zu wahren.

Na ja, Herr Pastor, ich bin aber doch der Meinung, daß wir der Kommune
ihr Recht nicht kürzen dürfen.

Das sollen Sie ja auch nicht -- der Herr Pastor wurde bereits ein wenig
ungeduldig --, Sie sollen hier im Namen der Schulgemeinde die Rechte des
Lehrers vertreten, und in der Gemeindeversammlung werden Sie die Rechte der
Zivilgemeinde vertreten. Ist das uicht einfach?

Herr Ackermann wiegte das Haupt, aber er getraute sich uicht zu sagen, daß
es für Unsinn halte, erst Ja und hernach Nein zu stimmen. Hier glaubte der
Herr Baron deu Zeitpunkt gekommen, dirigirend einzugreifen. Der Herr Baron
war als Patron berechtigt, an den Sitzungen des Geineindekirchenrates teilzunehmen,
welches Recht er, treulich zu spät kommend, auch ausübte.


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben.

Das konnte nun die Frau Pastorin durchaus nicht billigen. Wie oft sollte
sie denn die Treppe auswaschen lassen, wenn alle einzeln erschienen? Sie über¬
zeugte ihren lieben Mann, er müsse Kirchen- und Schulvorstand und den Herrn
Schulzen auf einmal kommen lassen. Dies geschah denn auch, und nachdem die
Herren vorschriftsmäßig eingeladen waren, schoben sie sich pünktlich zur Stube
herein und nahmen Platz.

Der Herr Pastor trug die Sache vor und fragte uach der Meinung der Ver¬
sammlung. Tiefes Schweigen, Krachen des Kopfes, fragende Blicke nach rechts und
links. Zuletzt polterte Schumpelt-August mit einer Entrüstung, die nur seine Ver¬
legenheit verdecken sollte, los:

Was ich sagen wollte, Herr Pastor, mit dem Lehrer ist es Sie nichts. Erstens
hant er die Kinder zu sehr, und daun die Flickstunde, die ist doch bloß dazu da,
daß seine Bertha was extra verdienen soll; und was die Turnstunde betrifft, so ist
das auch uur so ein ueumodischer Unsinn, der Geld kostet. Ich stimme dafür, daß
die Flickstunde abgeschafft wird.

Aber lieber Schnmpclt, das gehört ja gar nicht hierher.
Wieso? Es ist doch vom Lehrer die Rede.

Allerdings, aber es gehört nicht hierher, von Tnrnstnnde und Flickstunde zu
reden.

Wenn das nicht hierher gehört, sagte Schumpelt-August halblaut, doch ver¬
nehmlich genug, daß es der Pastor hören konnte, dann gehören wir wohl anch
nicht hierher.

Dem Herrn Pastor kam ein schnelles Wort auf die Lippen, aber er bezwang sich.
Er kannte seinen Schumpelt, wußte auch, wer ihn versetzte, und entgegnete nur:
Sie sind Kirchenvorstand und nicht Schnlvorstand.

Dann wollte ich nur, erwiederte Schumpelt mit vollendeter Dickköpfigkeit, daß
die Kirche auch das Schulgeld bezahlte.

Lieber Ackermann, wandte sich jetzt der Pastor Müller an ein als verständig
bekanntes Mitglied des Schnlvorstandes. Sie sehen ein: Ob der Lehrer diesen
Gehaltsteil als Lehrer oder als Küster bezieht, ist doch völlig gleichgiltig. Es
handelt sich nur darum, daß die entsprechende Eintragung ins Grundbuch erfolgt,
und ich schlage vor, daß der betreffende Titel ^ Ur. 5 als Besitz der Kirche be¬
zeichnet werde. Nun, Herr Ackermann, sagen Sie Ihre Meinung.

Na ja, Herr Pastor — mir kann's ja recht sein, aber die Kommune kann
sich doch das Recht nicht vergeben.

Ganz gewiß nicht, lieber Ackermann, allein darüber wird die Kommune in
besondrer Sitzung beschließe». Sie haben inzwischen als Mitglied des Schnlvor¬
standes die Rechte der Schulgemeinde zu wahren.

Na ja, Herr Pastor, ich bin aber doch der Meinung, daß wir der Kommune
ihr Recht nicht kürzen dürfen.

Das sollen Sie ja auch nicht — der Herr Pastor wurde bereits ein wenig
ungeduldig —, Sie sollen hier im Namen der Schulgemeinde die Rechte des
Lehrers vertreten, und in der Gemeindeversammlung werden Sie die Rechte der
Zivilgemeinde vertreten. Ist das uicht einfach?

Herr Ackermann wiegte das Haupt, aber er getraute sich uicht zu sagen, daß
es für Unsinn halte, erst Ja und hernach Nein zu stimmen. Hier glaubte der
Herr Baron deu Zeitpunkt gekommen, dirigirend einzugreifen. Der Herr Baron
war als Patron berechtigt, an den Sitzungen des Geineindekirchenrates teilzunehmen,
welches Recht er, treulich zu spät kommend, auch ausübte.


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[0339] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben. Das konnte nun die Frau Pastorin durchaus nicht billigen. Wie oft sollte sie denn die Treppe auswaschen lassen, wenn alle einzeln erschienen? Sie über¬ zeugte ihren lieben Mann, er müsse Kirchen- und Schulvorstand und den Herrn Schulzen auf einmal kommen lassen. Dies geschah denn auch, und nachdem die Herren vorschriftsmäßig eingeladen waren, schoben sie sich pünktlich zur Stube herein und nahmen Platz. Der Herr Pastor trug die Sache vor und fragte uach der Meinung der Ver¬ sammlung. Tiefes Schweigen, Krachen des Kopfes, fragende Blicke nach rechts und links. Zuletzt polterte Schumpelt-August mit einer Entrüstung, die nur seine Ver¬ legenheit verdecken sollte, los: Was ich sagen wollte, Herr Pastor, mit dem Lehrer ist es Sie nichts. Erstens hant er die Kinder zu sehr, und daun die Flickstunde, die ist doch bloß dazu da, daß seine Bertha was extra verdienen soll; und was die Turnstunde betrifft, so ist das auch uur so ein ueumodischer Unsinn, der Geld kostet. Ich stimme dafür, daß die Flickstunde abgeschafft wird. Aber lieber Schnmpclt, das gehört ja gar nicht hierher. Wieso? Es ist doch vom Lehrer die Rede. Allerdings, aber es gehört nicht hierher, von Tnrnstnnde und Flickstunde zu reden. Wenn das nicht hierher gehört, sagte Schumpelt-August halblaut, doch ver¬ nehmlich genug, daß es der Pastor hören konnte, dann gehören wir wohl anch nicht hierher. Dem Herrn Pastor kam ein schnelles Wort auf die Lippen, aber er bezwang sich. Er kannte seinen Schumpelt, wußte auch, wer ihn versetzte, und entgegnete nur: Sie sind Kirchenvorstand und nicht Schnlvorstand. Dann wollte ich nur, erwiederte Schumpelt mit vollendeter Dickköpfigkeit, daß die Kirche auch das Schulgeld bezahlte. Lieber Ackermann, wandte sich jetzt der Pastor Müller an ein als verständig bekanntes Mitglied des Schnlvorstandes. Sie sehen ein: Ob der Lehrer diesen Gehaltsteil als Lehrer oder als Küster bezieht, ist doch völlig gleichgiltig. Es handelt sich nur darum, daß die entsprechende Eintragung ins Grundbuch erfolgt, und ich schlage vor, daß der betreffende Titel ^ Ur. 5 als Besitz der Kirche be¬ zeichnet werde. Nun, Herr Ackermann, sagen Sie Ihre Meinung. Na ja, Herr Pastor — mir kann's ja recht sein, aber die Kommune kann sich doch das Recht nicht vergeben. Ganz gewiß nicht, lieber Ackermann, allein darüber wird die Kommune in besondrer Sitzung beschließe». Sie haben inzwischen als Mitglied des Schnlvor¬ standes die Rechte der Schulgemeinde zu wahren. Na ja, Herr Pastor, ich bin aber doch der Meinung, daß wir der Kommune ihr Recht nicht kürzen dürfen. Das sollen Sie ja auch nicht — der Herr Pastor wurde bereits ein wenig ungeduldig —, Sie sollen hier im Namen der Schulgemeinde die Rechte des Lehrers vertreten, und in der Gemeindeversammlung werden Sie die Rechte der Zivilgemeinde vertreten. Ist das uicht einfach? Herr Ackermann wiegte das Haupt, aber er getraute sich uicht zu sagen, daß es für Unsinn halte, erst Ja und hernach Nein zu stimmen. Hier glaubte der Herr Baron deu Zeitpunkt gekommen, dirigirend einzugreifen. Der Herr Baron war als Patron berechtigt, an den Sitzungen des Geineindekirchenrates teilzunehmen, welches Recht er, treulich zu spät kommend, auch ausübte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/339>, abgerufen am 26.06.2024.