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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

und der Frost die Blätter geknickt hat. Alles Vepflngcn lind Behacken, alles
Jäten und Lichten der Stengelreihen wird die Ernte dünn nicht bessern. Und
wen" der Weizen reif ist, da ist nichts mehr an ihm zu thun. Er muß ge-
mäht werden, wie er steht. Es thut mir heute Nacht wirklich leid, daß mein
Leben nicht besser ist, aber was nützt es, darüber zu heulen und zu schreien?
Da ist jetzt nichts weiter zu machen, als man sammelt ein, drischt's und mißt's
mit dem geaichten Halbscheffelmaße. Und ich fürchte, es wird einen großen
Haufen Spreu geben, die das Worfeln nicht wert ist. Aber wenn ich nicht
zu sechs Scheffeln auf den Acker komme, so hilft mirs nichts, wenn ich mirs
jetzt zu Herzen nehme.

Um zwölf Uhr waren selbst die Spötter still geworden. Aber als die
schwüle Nacht ans ein Uhr ging, fühlten Bill Dach und seine Gesellschaft, daß
es ihnen ein wenig leichter uns Herz wurde. Die Berechnung hatte sich als
teilweise unrichtig erwiesen, und sie konnte ganz falsch sein. Bill nahm seine
burleske Ermahnung an die "Brüder," d.h. an die Bummler um ihn, wieder
ans. Er versuchte sie zu verleiten, eine uuflütige Parodie auf die Lieder der
Adventisteu abzusingen, aber sein Schrecken und der ihrige waren zu echt, und
ihre Stimmen erstarben in einem heisern Geflüster, ja sie waren mehr als je
erschrocken, als sie die Tiefe ihrer Demoralisation gewahr wurden. Die Flasche,
eine von jenen kurzhalsigen, dickbäuchigen Qnartflaschen, welche die westlichen
Zechgesellen in gelbbanmwvllenen Taschentüchern bei sich zu führen pflegen,
wurde herumgereicht. Aber selbst der Whisky schien machtlos zur Neutralisirung
ihres Schreckens, er verstärkte nur ihre Angst, indem er ihre Geisteskräfte um¬
nebelte und schwächte.

Jungens, sagte Bob Short, indem er sich zitternd auf einen Baumstumpf
setzte, das -- das Ding hier ........ fäugt an ernstlich zu werden. Wenn es
-- na, wenn es wirklich losgehn sollte -- wißt ihr -- ihr denkt doch nicht
etwa -- hin -- ihr denkt doch uicht, daß Gott der Allmächtige unsereins gar
zu schlimm drunkriegen würde? Oder denkt ihr das wirklich? Wenn es die
Nacht schon kommen sollte, wäre es doch verteufelt rasch damit gegangen.

Um ein Uhr tauchte der Mond hinter den Bergen unter, und die großen
Platanen, die wie riesige Schildwachen um Rande des Stromes standen, warfen
lange unheimliche Schatten über das Wasser, welches mit jeder Minute schwärzer
wurde. Die größer werdende Dunkelheit gab allen Gegenständen im Mußthale
ein gespenstiges, verdrehtes Aussehen. Dies bedrückte August. Die Landschaft
erschien wie verzaubert, wie etwas im Traum oder Delirium gesehenes. Es war,
als ob die Veränderung der Welt schon eingetreten, als ob die wirkliche, greif-
bare Welt schon verschwunden wäre. Er war umso empfänglicher für diese
Eindrücke, weil die Schwüle der Nacht und seine Trennung von Julien ihn
bedrückten.

Er dachte, er wolle doch einen Versuch macheu, sich durch die Meuge hin¬
durch den Weg nach der Stelle zu bahnen, wo seine Mutter war. Daun würde
er näher bei ihr, näher bei Julien sein, wenn sich etwas ereignete. Eine selt¬
same Betörung hatte sich Augusts bemächtigt. Er wußte, daß es eine Betörung
war, vermochte sie jedoch nicht abzuschütteln. Er hatte sich vorgenommen, falls
sich die Posaune vom Himmel her hören ließe, sofort Julien zu ergreifen und
sie im selben Augenblicke als die seine in Anspruch zu nehmen, wo die all¬
gemeine Auflösung begönne. Er erreichte seine Mutter, und als er ihr in das
stille, gottergeben Gesichte sah, daß bereit war für das tausendjährige Reich oder


Der jüngste Tag.

und der Frost die Blätter geknickt hat. Alles Vepflngcn lind Behacken, alles
Jäten und Lichten der Stengelreihen wird die Ernte dünn nicht bessern. Und
wen» der Weizen reif ist, da ist nichts mehr an ihm zu thun. Er muß ge-
mäht werden, wie er steht. Es thut mir heute Nacht wirklich leid, daß mein
Leben nicht besser ist, aber was nützt es, darüber zu heulen und zu schreien?
Da ist jetzt nichts weiter zu machen, als man sammelt ein, drischt's und mißt's
mit dem geaichten Halbscheffelmaße. Und ich fürchte, es wird einen großen
Haufen Spreu geben, die das Worfeln nicht wert ist. Aber wenn ich nicht
zu sechs Scheffeln auf den Acker komme, so hilft mirs nichts, wenn ich mirs
jetzt zu Herzen nehme.

Um zwölf Uhr waren selbst die Spötter still geworden. Aber als die
schwüle Nacht ans ein Uhr ging, fühlten Bill Dach und seine Gesellschaft, daß
es ihnen ein wenig leichter uns Herz wurde. Die Berechnung hatte sich als
teilweise unrichtig erwiesen, und sie konnte ganz falsch sein. Bill nahm seine
burleske Ermahnung an die „Brüder," d.h. an die Bummler um ihn, wieder
ans. Er versuchte sie zu verleiten, eine uuflütige Parodie auf die Lieder der
Adventisteu abzusingen, aber sein Schrecken und der ihrige waren zu echt, und
ihre Stimmen erstarben in einem heisern Geflüster, ja sie waren mehr als je
erschrocken, als sie die Tiefe ihrer Demoralisation gewahr wurden. Die Flasche,
eine von jenen kurzhalsigen, dickbäuchigen Qnartflaschen, welche die westlichen
Zechgesellen in gelbbanmwvllenen Taschentüchern bei sich zu führen pflegen,
wurde herumgereicht. Aber selbst der Whisky schien machtlos zur Neutralisirung
ihres Schreckens, er verstärkte nur ihre Angst, indem er ihre Geisteskräfte um¬
nebelte und schwächte.

Jungens, sagte Bob Short, indem er sich zitternd auf einen Baumstumpf
setzte, das — das Ding hier ........ fäugt an ernstlich zu werden. Wenn es
— na, wenn es wirklich losgehn sollte — wißt ihr — ihr denkt doch nicht
etwa — hin — ihr denkt doch uicht, daß Gott der Allmächtige unsereins gar
zu schlimm drunkriegen würde? Oder denkt ihr das wirklich? Wenn es die
Nacht schon kommen sollte, wäre es doch verteufelt rasch damit gegangen.

Um ein Uhr tauchte der Mond hinter den Bergen unter, und die großen
Platanen, die wie riesige Schildwachen um Rande des Stromes standen, warfen
lange unheimliche Schatten über das Wasser, welches mit jeder Minute schwärzer
wurde. Die größer werdende Dunkelheit gab allen Gegenständen im Mußthale
ein gespenstiges, verdrehtes Aussehen. Dies bedrückte August. Die Landschaft
erschien wie verzaubert, wie etwas im Traum oder Delirium gesehenes. Es war,
als ob die Veränderung der Welt schon eingetreten, als ob die wirkliche, greif-
bare Welt schon verschwunden wäre. Er war umso empfänglicher für diese
Eindrücke, weil die Schwüle der Nacht und seine Trennung von Julien ihn
bedrückten.

Er dachte, er wolle doch einen Versuch macheu, sich durch die Meuge hin¬
durch den Weg nach der Stelle zu bahnen, wo seine Mutter war. Daun würde
er näher bei ihr, näher bei Julien sein, wenn sich etwas ereignete. Eine selt¬
same Betörung hatte sich Augusts bemächtigt. Er wußte, daß es eine Betörung
war, vermochte sie jedoch nicht abzuschütteln. Er hatte sich vorgenommen, falls
sich die Posaune vom Himmel her hören ließe, sofort Julien zu ergreifen und
sie im selben Augenblicke als die seine in Anspruch zu nehmen, wo die all¬
gemeine Auflösung begönne. Er erreichte seine Mutter, und als er ihr in das
stille, gottergeben Gesichte sah, daß bereit war für das tausendjährige Reich oder


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[0314] Der jüngste Tag. und der Frost die Blätter geknickt hat. Alles Vepflngcn lind Behacken, alles Jäten und Lichten der Stengelreihen wird die Ernte dünn nicht bessern. Und wen» der Weizen reif ist, da ist nichts mehr an ihm zu thun. Er muß ge- mäht werden, wie er steht. Es thut mir heute Nacht wirklich leid, daß mein Leben nicht besser ist, aber was nützt es, darüber zu heulen und zu schreien? Da ist jetzt nichts weiter zu machen, als man sammelt ein, drischt's und mißt's mit dem geaichten Halbscheffelmaße. Und ich fürchte, es wird einen großen Haufen Spreu geben, die das Worfeln nicht wert ist. Aber wenn ich nicht zu sechs Scheffeln auf den Acker komme, so hilft mirs nichts, wenn ich mirs jetzt zu Herzen nehme. Um zwölf Uhr waren selbst die Spötter still geworden. Aber als die schwüle Nacht ans ein Uhr ging, fühlten Bill Dach und seine Gesellschaft, daß es ihnen ein wenig leichter uns Herz wurde. Die Berechnung hatte sich als teilweise unrichtig erwiesen, und sie konnte ganz falsch sein. Bill nahm seine burleske Ermahnung an die „Brüder," d.h. an die Bummler um ihn, wieder ans. Er versuchte sie zu verleiten, eine uuflütige Parodie auf die Lieder der Adventisteu abzusingen, aber sein Schrecken und der ihrige waren zu echt, und ihre Stimmen erstarben in einem heisern Geflüster, ja sie waren mehr als je erschrocken, als sie die Tiefe ihrer Demoralisation gewahr wurden. Die Flasche, eine von jenen kurzhalsigen, dickbäuchigen Qnartflaschen, welche die westlichen Zechgesellen in gelbbanmwvllenen Taschentüchern bei sich zu führen pflegen, wurde herumgereicht. Aber selbst der Whisky schien machtlos zur Neutralisirung ihres Schreckens, er verstärkte nur ihre Angst, indem er ihre Geisteskräfte um¬ nebelte und schwächte. Jungens, sagte Bob Short, indem er sich zitternd auf einen Baumstumpf setzte, das — das Ding hier ........ fäugt an ernstlich zu werden. Wenn es — na, wenn es wirklich losgehn sollte — wißt ihr — ihr denkt doch nicht etwa — hin — ihr denkt doch uicht, daß Gott der Allmächtige unsereins gar zu schlimm drunkriegen würde? Oder denkt ihr das wirklich? Wenn es die Nacht schon kommen sollte, wäre es doch verteufelt rasch damit gegangen. Um ein Uhr tauchte der Mond hinter den Bergen unter, und die großen Platanen, die wie riesige Schildwachen um Rande des Stromes standen, warfen lange unheimliche Schatten über das Wasser, welches mit jeder Minute schwärzer wurde. Die größer werdende Dunkelheit gab allen Gegenständen im Mußthale ein gespenstiges, verdrehtes Aussehen. Dies bedrückte August. Die Landschaft erschien wie verzaubert, wie etwas im Traum oder Delirium gesehenes. Es war, als ob die Veränderung der Welt schon eingetreten, als ob die wirkliche, greif- bare Welt schon verschwunden wäre. Er war umso empfänglicher für diese Eindrücke, weil die Schwüle der Nacht und seine Trennung von Julien ihn bedrückten. Er dachte, er wolle doch einen Versuch macheu, sich durch die Meuge hin¬ durch den Weg nach der Stelle zu bahnen, wo seine Mutter war. Daun würde er näher bei ihr, näher bei Julien sein, wenn sich etwas ereignete. Eine selt¬ same Betörung hatte sich Augusts bemächtigt. Er wußte, daß es eine Betörung war, vermochte sie jedoch nicht abzuschütteln. Er hatte sich vorgenommen, falls sich die Posaune vom Himmel her hören ließe, sofort Julien zu ergreifen und sie im selben Augenblicke als die seine in Anspruch zu nehmen, wo die all¬ gemeine Auflösung begönne. Er erreichte seine Mutter, und als er ihr in das stille, gottergeben Gesichte sah, daß bereit war für das tausendjährige Reich oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/314>, abgerufen am 26.06.2024.