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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Deo jüngste Tag.

Ja, erwiederte August lächelnd, aber der Himmel ist klar, und aus deinen
Augen regnets. Aber kann es mir möglich sein, daß Gott, der die Welt so
schön gemacht hat, sie diese Nacht verbrennen will? Sie erschien mir als eine
harte, traurige Welt, als ich von dir getrennt war, und es kümmerte mich nicht,
wie bald sie zusammenbrennen würde. Aber jetzt --

Ich weiß nicht, wie es kam, daß August seinen Satz zu vollenden unterließ.
Worte sind unter solchen Umständen von so geringem Nutzen. Ein leiser Druck
auf Juliens Arm, der in dem seinen lag, sagte alles, was er meinte. Wenn
die Liebe die Erde zum Himmel macht, genügt das völlig.'

Aber wie schön die neue Erde sein wird, bemerkte Julia, den Blick immer
noch auf den schlafenden Strom heftend. Der Strom des Lebens wird hell
und klar wie Krystall sein.

Ja, sagte August, die spanische Übersetzung sagt: Höchst glänzend als wie
Krystall.

Ich glaube, erwiederte Julia, es muß etwas wie dieser Fluß sein. Die
Bänme des Lebens werden auf beiden Seiten stehen, wie jene großen Platanen
dort, die sich so anmutig über das Wasser beugen.

Jede Landschaft würde Julien in dieser Nacht himmlisch erschienen sein.
Ein ehrwürdiger Freund von mir, ein wahrer christlicher Menschenfreund, dessen
Lob in allen Kirchen erklingt, bittet mich, eine Reform der Nomanliteratur da¬
durch zu unternehmen, daß die Liebe wegbleiben solle. Und das Null ich denn
auch thun, wenn Gott sein All dadurch reformirt, daß er die Liebe daraus ent¬
fernt. Die Liebe ist das beste im Roman, und nicht eher als bis die Liebe
ans dem Himmel verwiesen ist, will ich helfe", sie aus der Literatur zu ver¬
bannen. Nur die falsche Darstellung der Liebe in der Literatur ist etwas schlechtes,
wie das Vergiften der Liebe im Leben etwas schlechtes ist. Es war die Liebe
zu August, wenn Juliens Herz sich den Einflüssen des Himmels öffnete, lind
Julia war für Angust in einem gewissen Sinne die Vermittlerin der göttlichen
Gnade.

Um elf Uhr standen August Weste lind seine Frau -- es macht mir
beinahe ebensoviel Vergnüge!?, diesen Ausdruck zu brauchen, als es August ver¬
ursachte -- nicht weit von der brandenden Menge derer, welche unter dein Ab¬
singen von Hymnen und in aufgeregtem Gebete auf den Beginn des jüngsten
Gerichtes warteten. Jonas und seine Frau und Andrew waren bei ihnen.
August machte sich, obwohl er kein anerkannter Millern war, fast Vorwürfe,
daß er diese vollen zwei Stunden dem Gottesdienste fern geblieben war. Aber
warum hätte er sich tadeln sollen? Das sakramentalste aller Sakramente ist
die Eheschließung. Ist es nicht willkürliche Unterscheidung der Theologen, daß
zwei Riten Sakramente und andre dies nicht sein sollen? Aber wenn über¬
haupt ein Unterschied gemacht werden soll, so würde ich das feierliche Wort
auf den feierlichsten Ritus und die heiligste Anordnung Gottes anwenden, selbst
wenn ich darüber die heilige Waschung im Namen der Dreieinigkeit und die sinn¬
bildliche Brotbrechung und Weinspeudung auslassen müßte. Diese sind Sakra¬
mente in ihrem feierlichen Symbolismus, jenes ist ein Sakrament im feierlichsten
Symbolismus und in der heiligsten Wirklichkeit.¬

Als August so dastand und über die Graueuhnftigkeit des kritischen Augen
blickes nachsann, riefen die religiösen Übungen der Adventisten einen häßliche
Mißklang zwischen sich und der tiefen Ruhe seiner Seele hervor; denn pour
Absingen ihrer schöneren Lieder waren sie jetzt zu einem aufgeregten Singen


Deo jüngste Tag.

Ja, erwiederte August lächelnd, aber der Himmel ist klar, und aus deinen
Augen regnets. Aber kann es mir möglich sein, daß Gott, der die Welt so
schön gemacht hat, sie diese Nacht verbrennen will? Sie erschien mir als eine
harte, traurige Welt, als ich von dir getrennt war, und es kümmerte mich nicht,
wie bald sie zusammenbrennen würde. Aber jetzt —

Ich weiß nicht, wie es kam, daß August seinen Satz zu vollenden unterließ.
Worte sind unter solchen Umständen von so geringem Nutzen. Ein leiser Druck
auf Juliens Arm, der in dem seinen lag, sagte alles, was er meinte. Wenn
die Liebe die Erde zum Himmel macht, genügt das völlig.'

Aber wie schön die neue Erde sein wird, bemerkte Julia, den Blick immer
noch auf den schlafenden Strom heftend. Der Strom des Lebens wird hell
und klar wie Krystall sein.

Ja, sagte August, die spanische Übersetzung sagt: Höchst glänzend als wie
Krystall.

Ich glaube, erwiederte Julia, es muß etwas wie dieser Fluß sein. Die
Bänme des Lebens werden auf beiden Seiten stehen, wie jene großen Platanen
dort, die sich so anmutig über das Wasser beugen.

Jede Landschaft würde Julien in dieser Nacht himmlisch erschienen sein.
Ein ehrwürdiger Freund von mir, ein wahrer christlicher Menschenfreund, dessen
Lob in allen Kirchen erklingt, bittet mich, eine Reform der Nomanliteratur da¬
durch zu unternehmen, daß die Liebe wegbleiben solle. Und das Null ich denn
auch thun, wenn Gott sein All dadurch reformirt, daß er die Liebe daraus ent¬
fernt. Die Liebe ist das beste im Roman, und nicht eher als bis die Liebe
ans dem Himmel verwiesen ist, will ich helfe», sie aus der Literatur zu ver¬
bannen. Nur die falsche Darstellung der Liebe in der Literatur ist etwas schlechtes,
wie das Vergiften der Liebe im Leben etwas schlechtes ist. Es war die Liebe
zu August, wenn Juliens Herz sich den Einflüssen des Himmels öffnete, lind
Julia war für Angust in einem gewissen Sinne die Vermittlerin der göttlichen
Gnade.

Um elf Uhr standen August Weste lind seine Frau — es macht mir
beinahe ebensoviel Vergnüge!?, diesen Ausdruck zu brauchen, als es August ver¬
ursachte — nicht weit von der brandenden Menge derer, welche unter dein Ab¬
singen von Hymnen und in aufgeregtem Gebete auf den Beginn des jüngsten
Gerichtes warteten. Jonas und seine Frau und Andrew waren bei ihnen.
August machte sich, obwohl er kein anerkannter Millern war, fast Vorwürfe,
daß er diese vollen zwei Stunden dem Gottesdienste fern geblieben war. Aber
warum hätte er sich tadeln sollen? Das sakramentalste aller Sakramente ist
die Eheschließung. Ist es nicht willkürliche Unterscheidung der Theologen, daß
zwei Riten Sakramente und andre dies nicht sein sollen? Aber wenn über¬
haupt ein Unterschied gemacht werden soll, so würde ich das feierliche Wort
auf den feierlichsten Ritus und die heiligste Anordnung Gottes anwenden, selbst
wenn ich darüber die heilige Waschung im Namen der Dreieinigkeit und die sinn¬
bildliche Brotbrechung und Weinspeudung auslassen müßte. Diese sind Sakra¬
mente in ihrem feierlichen Symbolismus, jenes ist ein Sakrament im feierlichsten
Symbolismus und in der heiligsten Wirklichkeit.¬

Als August so dastand und über die Graueuhnftigkeit des kritischen Augen
blickes nachsann, riefen die religiösen Übungen der Adventisten einen häßliche
Mißklang zwischen sich und der tiefen Ruhe seiner Seele hervor; denn pour
Absingen ihrer schöneren Lieder waren sie jetzt zu einem aufgeregten Singen


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[0312] Deo jüngste Tag. Ja, erwiederte August lächelnd, aber der Himmel ist klar, und aus deinen Augen regnets. Aber kann es mir möglich sein, daß Gott, der die Welt so schön gemacht hat, sie diese Nacht verbrennen will? Sie erschien mir als eine harte, traurige Welt, als ich von dir getrennt war, und es kümmerte mich nicht, wie bald sie zusammenbrennen würde. Aber jetzt — Ich weiß nicht, wie es kam, daß August seinen Satz zu vollenden unterließ. Worte sind unter solchen Umständen von so geringem Nutzen. Ein leiser Druck auf Juliens Arm, der in dem seinen lag, sagte alles, was er meinte. Wenn die Liebe die Erde zum Himmel macht, genügt das völlig.' Aber wie schön die neue Erde sein wird, bemerkte Julia, den Blick immer noch auf den schlafenden Strom heftend. Der Strom des Lebens wird hell und klar wie Krystall sein. Ja, sagte August, die spanische Übersetzung sagt: Höchst glänzend als wie Krystall. Ich glaube, erwiederte Julia, es muß etwas wie dieser Fluß sein. Die Bänme des Lebens werden auf beiden Seiten stehen, wie jene großen Platanen dort, die sich so anmutig über das Wasser beugen. Jede Landschaft würde Julien in dieser Nacht himmlisch erschienen sein. Ein ehrwürdiger Freund von mir, ein wahrer christlicher Menschenfreund, dessen Lob in allen Kirchen erklingt, bittet mich, eine Reform der Nomanliteratur da¬ durch zu unternehmen, daß die Liebe wegbleiben solle. Und das Null ich denn auch thun, wenn Gott sein All dadurch reformirt, daß er die Liebe daraus ent¬ fernt. Die Liebe ist das beste im Roman, und nicht eher als bis die Liebe ans dem Himmel verwiesen ist, will ich helfe», sie aus der Literatur zu ver¬ bannen. Nur die falsche Darstellung der Liebe in der Literatur ist etwas schlechtes, wie das Vergiften der Liebe im Leben etwas schlechtes ist. Es war die Liebe zu August, wenn Juliens Herz sich den Einflüssen des Himmels öffnete, lind Julia war für Angust in einem gewissen Sinne die Vermittlerin der göttlichen Gnade. Um elf Uhr standen August Weste lind seine Frau — es macht mir beinahe ebensoviel Vergnüge!?, diesen Ausdruck zu brauchen, als es August ver¬ ursachte — nicht weit von der brandenden Menge derer, welche unter dein Ab¬ singen von Hymnen und in aufgeregtem Gebete auf den Beginn des jüngsten Gerichtes warteten. Jonas und seine Frau und Andrew waren bei ihnen. August machte sich, obwohl er kein anerkannter Millern war, fast Vorwürfe, daß er diese vollen zwei Stunden dem Gottesdienste fern geblieben war. Aber warum hätte er sich tadeln sollen? Das sakramentalste aller Sakramente ist die Eheschließung. Ist es nicht willkürliche Unterscheidung der Theologen, daß zwei Riten Sakramente und andre dies nicht sein sollen? Aber wenn über¬ haupt ein Unterschied gemacht werden soll, so würde ich das feierliche Wort auf den feierlichsten Ritus und die heiligste Anordnung Gottes anwenden, selbst wenn ich darüber die heilige Waschung im Namen der Dreieinigkeit und die sinn¬ bildliche Brotbrechung und Weinspeudung auslassen müßte. Diese sind Sakra¬ mente in ihrem feierlichen Symbolismus, jenes ist ein Sakrament im feierlichsten Symbolismus und in der heiligsten Wirklichkeit.¬ Als August so dastand und über die Graueuhnftigkeit des kritischen Augen blickes nachsann, riefen die religiösen Übungen der Adventisten einen häßliche Mißklang zwischen sich und der tiefen Ruhe seiner Seele hervor; denn pour Absingen ihrer schöneren Lieder waren sie jetzt zu einem aufgeregten Singen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/312>, abgerufen am 26.06.2024.