Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der jüngste Tag.

wäre. Schicke nach nur, Tag oder Nacht, und ich werde kommen trotz allen:
und jedem.

Sagtest du das? fragte August, indem er sie zärtlich ansah.

Und Julin nickte mit dem Kopfe lind schlug ihre Augen zu ihm auf, die
von hervorquellenden Thränen glänzten.

Sie wissen nicht, wie viel ihr Anerbieten zu bedeute" hatte; denu Sie wissen
nicht, was sie durchzumachen gehabt hätte. Doch ich behauptete, daß Gott zu¬
weilen das Gute schon auf dieser Welt belohnt -- beiläufig eiuer Welt, die
sich uoch uicht ganz ausgelebt hat -- und das; sie des Lohnes würdig ist, der
für sie aufbewahrt worden.

Indem Andrew dies sagte, ging er in das Kämmerchen, das auf seine
geheime Treppe führte -- die jetzt, nachdem Julia sie heraufgestiegen, keine ge¬
heime mehr war -- und kam bald darauf aus seiner Bibliothek mit einem
Papier in der Hand zurück.

Als du, meine edelherzige Nichte, dich erdolcht, jedes Opfer zu bringen,
um diesen fleißigen, rechtschaffnen, treuherzigen deutscheu Gentleman zu hei¬
raten, der deiner wert ist, wenn jemand das überhaupt sein kaun, so hielt ich's
für gut, für jedes Vorkommnis gerüstet zu sein, und so ging ich deu nächsten
Tag schon hin und besorgte einen Erlaubnisschein, wobei mir der Sekretär mein
Geheimnis zu bewahren versprach. Eine Heiratserlanbnis hat Geltung für
dreißig Tage. Sie werden sehen, Herr Williams, daß diese noch nicht ganz
abgelaufen ist.

Der Geistliche warf einen Blick auf das Papier und sagte dann: Ich ver¬
lasse mich auf Ihr Urteil, Herr Anderson. Es scheint, als ob bei dieser Heirat
eigentümliche Umstände obwalten.

Sehr eigentümliche Umstände, sagte Andrew.

Sie geben mir also Ihr Wort, daß ich dieser Heirat die kirchliche Weihe
geben sollte?

Die Dame ist meine Nichte, erwiederte Andrew. Die Heirat wird, wenn
sie in dieser Burg stattfindet, mehr Ruhm ans sie ausstrahlen als ihre ganze
Geschichte außerdem, und Sie, Herr, haben nie eine Trauungszeremouie voll¬
zogen, wo die Heirat eine so treffliche gewesen wäre als in diesen" Falle.

Ausgenommen der letzte, warf Jonas ein.

Ich vermute, daß Herr Williams von Andrews Enthusiasmus abzog, was
abzuziehen war. Aber er war zufriedengestellt, und vielleicht war er ziemlich
geneigt gewesen, sich zufriedenstellen zu lassen; denn gutherzige alte Herren sind
ganz empfänglich für eine romanhafte Situation.

Als er August fragte, ob er mit diesem Weibe in heiliger Ehe leben wolle,
solange als sie beide leben würden, sah dieser, indem er die zwei Stunden Zeit,
die ihm geblieben waren, im Vergleich mit dem Ernste seines Gelöbnisses für
zu kurz hielt, dein alten Geistlichen in die Angen und sagte in feierlichem Tone:
Auf immer und ewig!

Nein, mein Sohn, sagte der alte Mann lächelnd und doch anch fast weinend,
das ist nicht die rechte Antwort. Ich freue mich deiner Liebe, die ans vollem
Herzen spricht. Aber es ist weit leichter, zu sagen, auf immer und ewig, wenn
man, wie Sie jetzt denken, am Rande der Ewigkeit steht, als zu sagen, bis der
Tod uns scheidet, wenn man auf eine lange und beschwerliche Straße voll Mühe
und Krankheit, Armut und Veründernng und hundert kleine Verdrießlichkeiten
hinausblickt. Sie nehmen dieses Weib nicht bloß jung und blühend, sondern


Der jüngste Tag.

wäre. Schicke nach nur, Tag oder Nacht, und ich werde kommen trotz allen:
und jedem.

Sagtest du das? fragte August, indem er sie zärtlich ansah.

Und Julin nickte mit dem Kopfe lind schlug ihre Augen zu ihm auf, die
von hervorquellenden Thränen glänzten.

Sie wissen nicht, wie viel ihr Anerbieten zu bedeute« hatte; denu Sie wissen
nicht, was sie durchzumachen gehabt hätte. Doch ich behauptete, daß Gott zu¬
weilen das Gute schon auf dieser Welt belohnt — beiläufig eiuer Welt, die
sich uoch uicht ganz ausgelebt hat — und das; sie des Lohnes würdig ist, der
für sie aufbewahrt worden.

Indem Andrew dies sagte, ging er in das Kämmerchen, das auf seine
geheime Treppe führte — die jetzt, nachdem Julia sie heraufgestiegen, keine ge¬
heime mehr war — und kam bald darauf aus seiner Bibliothek mit einem
Papier in der Hand zurück.

Als du, meine edelherzige Nichte, dich erdolcht, jedes Opfer zu bringen,
um diesen fleißigen, rechtschaffnen, treuherzigen deutscheu Gentleman zu hei¬
raten, der deiner wert ist, wenn jemand das überhaupt sein kaun, so hielt ich's
für gut, für jedes Vorkommnis gerüstet zu sein, und so ging ich deu nächsten
Tag schon hin und besorgte einen Erlaubnisschein, wobei mir der Sekretär mein
Geheimnis zu bewahren versprach. Eine Heiratserlanbnis hat Geltung für
dreißig Tage. Sie werden sehen, Herr Williams, daß diese noch nicht ganz
abgelaufen ist.

Der Geistliche warf einen Blick auf das Papier und sagte dann: Ich ver¬
lasse mich auf Ihr Urteil, Herr Anderson. Es scheint, als ob bei dieser Heirat
eigentümliche Umstände obwalten.

Sehr eigentümliche Umstände, sagte Andrew.

Sie geben mir also Ihr Wort, daß ich dieser Heirat die kirchliche Weihe
geben sollte?

Die Dame ist meine Nichte, erwiederte Andrew. Die Heirat wird, wenn
sie in dieser Burg stattfindet, mehr Ruhm ans sie ausstrahlen als ihre ganze
Geschichte außerdem, und Sie, Herr, haben nie eine Trauungszeremouie voll¬
zogen, wo die Heirat eine so treffliche gewesen wäre als in diesen« Falle.

Ausgenommen der letzte, warf Jonas ein.

Ich vermute, daß Herr Williams von Andrews Enthusiasmus abzog, was
abzuziehen war. Aber er war zufriedengestellt, und vielleicht war er ziemlich
geneigt gewesen, sich zufriedenstellen zu lassen; denn gutherzige alte Herren sind
ganz empfänglich für eine romanhafte Situation.

Als er August fragte, ob er mit diesem Weibe in heiliger Ehe leben wolle,
solange als sie beide leben würden, sah dieser, indem er die zwei Stunden Zeit,
die ihm geblieben waren, im Vergleich mit dem Ernste seines Gelöbnisses für
zu kurz hielt, dein alten Geistlichen in die Angen und sagte in feierlichem Tone:
Auf immer und ewig!

Nein, mein Sohn, sagte der alte Mann lächelnd und doch anch fast weinend,
das ist nicht die rechte Antwort. Ich freue mich deiner Liebe, die ans vollem
Herzen spricht. Aber es ist weit leichter, zu sagen, auf immer und ewig, wenn
man, wie Sie jetzt denken, am Rande der Ewigkeit steht, als zu sagen, bis der
Tod uns scheidet, wenn man auf eine lange und beschwerliche Straße voll Mühe
und Krankheit, Armut und Veründernng und hundert kleine Verdrießlichkeiten
hinausblickt. Sie nehmen dieses Weib nicht bloß jung und blühend, sondern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0310" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194288"/>
            <fw type="header" place="top"> Der jüngste Tag.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1102" prev="#ID_1101"> wäre. Schicke nach nur, Tag oder Nacht, und ich werde kommen trotz allen:<lb/>
und jedem.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1103"> Sagtest du das? fragte August, indem er sie zärtlich ansah.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1104"> Und Julin nickte mit dem Kopfe lind schlug ihre Augen zu ihm auf, die<lb/>
von hervorquellenden Thränen glänzten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1105"> Sie wissen nicht, wie viel ihr Anerbieten zu bedeute« hatte; denu Sie wissen<lb/>
nicht, was sie durchzumachen gehabt hätte. Doch ich behauptete, daß Gott zu¬<lb/>
weilen das Gute schon auf dieser Welt belohnt &#x2014; beiläufig eiuer Welt, die<lb/>
sich uoch uicht ganz ausgelebt hat &#x2014; und das; sie des Lohnes würdig ist, der<lb/>
für sie aufbewahrt worden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1106"> Indem Andrew dies sagte, ging er in das Kämmerchen, das auf seine<lb/>
geheime Treppe führte &#x2014; die jetzt, nachdem Julia sie heraufgestiegen, keine ge¬<lb/>
heime mehr war &#x2014; und kam bald darauf aus seiner Bibliothek mit einem<lb/>
Papier in der Hand zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1107"> Als du, meine edelherzige Nichte, dich erdolcht, jedes Opfer zu bringen,<lb/>
um diesen fleißigen, rechtschaffnen, treuherzigen deutscheu Gentleman zu hei¬<lb/>
raten, der deiner wert ist, wenn jemand das überhaupt sein kaun, so hielt ich's<lb/>
für gut, für jedes Vorkommnis gerüstet zu sein, und so ging ich deu nächsten<lb/>
Tag schon hin und besorgte einen Erlaubnisschein, wobei mir der Sekretär mein<lb/>
Geheimnis zu bewahren versprach. Eine Heiratserlanbnis hat Geltung für<lb/>
dreißig Tage. Sie werden sehen, Herr Williams, daß diese noch nicht ganz<lb/>
abgelaufen ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1108"> Der Geistliche warf einen Blick auf das Papier und sagte dann: Ich ver¬<lb/>
lasse mich auf Ihr Urteil, Herr Anderson. Es scheint, als ob bei dieser Heirat<lb/>
eigentümliche Umstände obwalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1109"> Sehr eigentümliche Umstände, sagte Andrew.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1110"> Sie geben mir also Ihr Wort, daß ich dieser Heirat die kirchliche Weihe<lb/>
geben sollte?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1111"> Die Dame ist meine Nichte, erwiederte Andrew. Die Heirat wird, wenn<lb/>
sie in dieser Burg stattfindet, mehr Ruhm ans sie ausstrahlen als ihre ganze<lb/>
Geschichte außerdem, und Sie, Herr, haben nie eine Trauungszeremouie voll¬<lb/>
zogen, wo die Heirat eine so treffliche gewesen wäre als in diesen« Falle.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1112"> Ausgenommen der letzte, warf Jonas ein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1113"> Ich vermute, daß Herr Williams von Andrews Enthusiasmus abzog, was<lb/>
abzuziehen war. Aber er war zufriedengestellt, und vielleicht war er ziemlich<lb/>
geneigt gewesen, sich zufriedenstellen zu lassen; denn gutherzige alte Herren sind<lb/>
ganz empfänglich für eine romanhafte Situation.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1114"> Als er August fragte, ob er mit diesem Weibe in heiliger Ehe leben wolle,<lb/>
solange als sie beide leben würden, sah dieser, indem er die zwei Stunden Zeit,<lb/>
die ihm geblieben waren, im Vergleich mit dem Ernste seines Gelöbnisses für<lb/>
zu kurz hielt, dein alten Geistlichen in die Angen und sagte in feierlichem Tone:<lb/>
Auf immer und ewig!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1115" next="#ID_1116"> Nein, mein Sohn, sagte der alte Mann lächelnd und doch anch fast weinend,<lb/>
das ist nicht die rechte Antwort. Ich freue mich deiner Liebe, die ans vollem<lb/>
Herzen spricht. Aber es ist weit leichter, zu sagen, auf immer und ewig, wenn<lb/>
man, wie Sie jetzt denken, am Rande der Ewigkeit steht, als zu sagen, bis der<lb/>
Tod uns scheidet, wenn man auf eine lange und beschwerliche Straße voll Mühe<lb/>
und Krankheit, Armut und Veründernng und hundert kleine Verdrießlichkeiten<lb/>
hinausblickt.  Sie nehmen dieses Weib nicht bloß jung und blühend, sondern</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0310] Der jüngste Tag. wäre. Schicke nach nur, Tag oder Nacht, und ich werde kommen trotz allen: und jedem. Sagtest du das? fragte August, indem er sie zärtlich ansah. Und Julin nickte mit dem Kopfe lind schlug ihre Augen zu ihm auf, die von hervorquellenden Thränen glänzten. Sie wissen nicht, wie viel ihr Anerbieten zu bedeute« hatte; denu Sie wissen nicht, was sie durchzumachen gehabt hätte. Doch ich behauptete, daß Gott zu¬ weilen das Gute schon auf dieser Welt belohnt — beiläufig eiuer Welt, die sich uoch uicht ganz ausgelebt hat — und das; sie des Lohnes würdig ist, der für sie aufbewahrt worden. Indem Andrew dies sagte, ging er in das Kämmerchen, das auf seine geheime Treppe führte — die jetzt, nachdem Julia sie heraufgestiegen, keine ge¬ heime mehr war — und kam bald darauf aus seiner Bibliothek mit einem Papier in der Hand zurück. Als du, meine edelherzige Nichte, dich erdolcht, jedes Opfer zu bringen, um diesen fleißigen, rechtschaffnen, treuherzigen deutscheu Gentleman zu hei¬ raten, der deiner wert ist, wenn jemand das überhaupt sein kaun, so hielt ich's für gut, für jedes Vorkommnis gerüstet zu sein, und so ging ich deu nächsten Tag schon hin und besorgte einen Erlaubnisschein, wobei mir der Sekretär mein Geheimnis zu bewahren versprach. Eine Heiratserlanbnis hat Geltung für dreißig Tage. Sie werden sehen, Herr Williams, daß diese noch nicht ganz abgelaufen ist. Der Geistliche warf einen Blick auf das Papier und sagte dann: Ich ver¬ lasse mich auf Ihr Urteil, Herr Anderson. Es scheint, als ob bei dieser Heirat eigentümliche Umstände obwalten. Sehr eigentümliche Umstände, sagte Andrew. Sie geben mir also Ihr Wort, daß ich dieser Heirat die kirchliche Weihe geben sollte? Die Dame ist meine Nichte, erwiederte Andrew. Die Heirat wird, wenn sie in dieser Burg stattfindet, mehr Ruhm ans sie ausstrahlen als ihre ganze Geschichte außerdem, und Sie, Herr, haben nie eine Trauungszeremouie voll¬ zogen, wo die Heirat eine so treffliche gewesen wäre als in diesen« Falle. Ausgenommen der letzte, warf Jonas ein. Ich vermute, daß Herr Williams von Andrews Enthusiasmus abzog, was abzuziehen war. Aber er war zufriedengestellt, und vielleicht war er ziemlich geneigt gewesen, sich zufriedenstellen zu lassen; denn gutherzige alte Herren sind ganz empfänglich für eine romanhafte Situation. Als er August fragte, ob er mit diesem Weibe in heiliger Ehe leben wolle, solange als sie beide leben würden, sah dieser, indem er die zwei Stunden Zeit, die ihm geblieben waren, im Vergleich mit dem Ernste seines Gelöbnisses für zu kurz hielt, dein alten Geistlichen in die Angen und sagte in feierlichem Tone: Auf immer und ewig! Nein, mein Sohn, sagte der alte Mann lächelnd und doch anch fast weinend, das ist nicht die rechte Antwort. Ich freue mich deiner Liebe, die ans vollem Herzen spricht. Aber es ist weit leichter, zu sagen, auf immer und ewig, wenn man, wie Sie jetzt denken, am Rande der Ewigkeit steht, als zu sagen, bis der Tod uns scheidet, wenn man auf eine lange und beschwerliche Straße voll Mühe und Krankheit, Armut und Veründernng und hundert kleine Verdrießlichkeiten hinausblickt. Sie nehmen dieses Weib nicht bloß jung und blühend, sondern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/310
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/310>, abgerufen am 26.06.2024.