Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Ich habe keine große Angst vor dem Tage des Gerichts oder dem tausend¬
jährigen Reiche, sagte August' Als ich dem Tode so nahe war, wollte ich zu¬
frieden sterben, nachdem dn meine Lippen geküßt hattest. Aber jetzt, wo es
scheint, als ob nur den letzten Tagen der Welt nahe gekommen wären, möchte
ich, daß ich mit dir verheiratet wäre. Ich weiß nicht, wie es im neuen Himmel
und aus der neuen Erde sein wird. Aber ich wollte, dn wärst dort meine Frau
oder ich hätte dich hier auf Erden zur Frnn, wenn anch nnr auf eine Stunde.

Und nun machte er ihr den Vorschlag, sich mit ihm in der letzten Stunde
der Welt trauen zu lassen. Sie begingen, sagte er, damit kein Unrecht. Ihre
Mutter könnte davon keinen Anfall ihrer Herzkrankheit bekommen; denn sie würde
es nicht eher erfahren, als bis sie in dem Lande wäre, wo es weder Heiraten
"och Krankheit gäbe. Julia vermochte unter diesen Umständen in ihrem Un¬
gehorsam keine Sünde zu erblicken. Sie wünschte ja so lebhaft, in das neue
Jerusalem als das angetraute Weib Augusts, des "erhabenen," einzugehen, wie
sie ihn zärtlich nannte.

Und so wandelten sie in der Stille dieser unheimlichen Nacht zurück mich
Andrews Burg und fanden den ehrwürdigen Prediger mit den Sntteltnschen
Mi seinem Arme bereit, sein Pferd zu besteigen; denn der Vorsitzende Älteste
jener Tage hatte keine müßige Zeit. Jonas und Cynthy Ann standen bei ihm
und sagten ihm Lebewohl. Und der alte Man" äußerte nochmals, we"u nur
bereit wären, so würde es nnr sein, als ob wir dnrch eine Thür ans einem
Leben in ein andres träte. Aber er hielt es sür ganz so falsch, zum Himmel
aufzublicken, um zu sehen, ob Christus wiederkomme, als es gewesen, ihm nach¬
zublicken, als er von binnen gefahren sei. Selbst Jonas sprach mit etwas sanf¬
terer Stimme bei dem immer gegenwärtigen Gedanken an die Herankunft der
feierlichen Mitternachtsstunde des elften August. Alle waren überrascht über
die Zurückkunft der beiden jungen Leute.

Vater Williams, sagte August, nur haben es uns überlegt. Wir möchten
Kern als Mann lind Fran in das neue Jerusalem eintreten. Wollen Sie uns
lonen?

Ein verständiger Junge bis zum letzten Augenblick! schrie Jonas.

Nach deu Gesetzen dieses Staates, sagte Herr Williams, können Sie nicht
sse'traut werden ohne° einen Erlaubnisschein vom Sekretär des Cvnnths. Haben
Sie einen solchen Schein?

Nein, erwiederte August kleinlaut.

Gerade in diesem Momente kam Andrew herbei und erkundigte sich, um
was das Gespräch sich drehe.

Je nun, Onkel Andrew, versetzte Julia hastig, August und ich, wir wollten,
"aß die Welt nicht ein Ende nähme, bevor wir Mann und Fran wären. Und
Wir haben keinen Erlaubnisschein, und August könnte nicht sieben Meilen weit
und wieder zurückgeheii und einen Schein holen, ehe es Mitternacht wird. Wenn
wir das Ende der Welt nicht für so nahe hielten, so würde ich mich schämen,
?6 zu sagen, wie sehr ich verheiratet zu sein wünsche. Aber ich werde, wenn
'es unter den Engeln bin, stolz darauf sein, daß ich Augusts Fran war.

Du bist ein edles Mädchen, sagte Andrew. Kommt herein, und laßt uus
Zusehen, ob sich etwas thun läßt. Und er ging lächelnd voran.

(Fortsctzmui folgt.)


Ich habe keine große Angst vor dem Tage des Gerichts oder dem tausend¬
jährigen Reiche, sagte August' Als ich dem Tode so nahe war, wollte ich zu¬
frieden sterben, nachdem dn meine Lippen geküßt hattest. Aber jetzt, wo es
scheint, als ob nur den letzten Tagen der Welt nahe gekommen wären, möchte
ich, daß ich mit dir verheiratet wäre. Ich weiß nicht, wie es im neuen Himmel
und aus der neuen Erde sein wird. Aber ich wollte, dn wärst dort meine Frau
oder ich hätte dich hier auf Erden zur Frnn, wenn anch nnr auf eine Stunde.

Und nun machte er ihr den Vorschlag, sich mit ihm in der letzten Stunde
der Welt trauen zu lassen. Sie begingen, sagte er, damit kein Unrecht. Ihre
Mutter könnte davon keinen Anfall ihrer Herzkrankheit bekommen; denn sie würde
es nicht eher erfahren, als bis sie in dem Lande wäre, wo es weder Heiraten
»och Krankheit gäbe. Julia vermochte unter diesen Umständen in ihrem Un¬
gehorsam keine Sünde zu erblicken. Sie wünschte ja so lebhaft, in das neue
Jerusalem als das angetraute Weib Augusts, des „erhabenen," einzugehen, wie
sie ihn zärtlich nannte.

Und so wandelten sie in der Stille dieser unheimlichen Nacht zurück mich
Andrews Burg und fanden den ehrwürdigen Prediger mit den Sntteltnschen
Mi seinem Arme bereit, sein Pferd zu besteigen; denn der Vorsitzende Älteste
jener Tage hatte keine müßige Zeit. Jonas und Cynthy Ann standen bei ihm
und sagten ihm Lebewohl. Und der alte Man» äußerte nochmals, we»u nur
bereit wären, so würde es nnr sein, als ob wir dnrch eine Thür ans einem
Leben in ein andres träte. Aber er hielt es sür ganz so falsch, zum Himmel
aufzublicken, um zu sehen, ob Christus wiederkomme, als es gewesen, ihm nach¬
zublicken, als er von binnen gefahren sei. Selbst Jonas sprach mit etwas sanf¬
terer Stimme bei dem immer gegenwärtigen Gedanken an die Herankunft der
feierlichen Mitternachtsstunde des elften August. Alle waren überrascht über
die Zurückkunft der beiden jungen Leute.

Vater Williams, sagte August, nur haben es uns überlegt. Wir möchten
Kern als Mann lind Fran in das neue Jerusalem eintreten. Wollen Sie uns
lonen?

Ein verständiger Junge bis zum letzten Augenblick! schrie Jonas.

Nach deu Gesetzen dieses Staates, sagte Herr Williams, können Sie nicht
sse'traut werden ohne° einen Erlaubnisschein vom Sekretär des Cvnnths. Haben
Sie einen solchen Schein?

Nein, erwiederte August kleinlaut.

Gerade in diesem Momente kam Andrew herbei und erkundigte sich, um
was das Gespräch sich drehe.

Je nun, Onkel Andrew, versetzte Julia hastig, August und ich, wir wollten,
"aß die Welt nicht ein Ende nähme, bevor wir Mann und Fran wären. Und
Wir haben keinen Erlaubnisschein, und August könnte nicht sieben Meilen weit
und wieder zurückgeheii und einen Schein holen, ehe es Mitternacht wird. Wenn
wir das Ende der Welt nicht für so nahe hielten, so würde ich mich schämen,
?6 zu sagen, wie sehr ich verheiratet zu sein wünsche. Aber ich werde, wenn
'es unter den Engeln bin, stolz darauf sein, daß ich Augusts Fran war.

Du bist ein edles Mädchen, sagte Andrew. Kommt herein, und laßt uus
Zusehen, ob sich etwas thun läßt. Und er ging lächelnd voran.

(Fortsctzmui folgt.)


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0257" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194235"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_933"> Ich habe keine große Angst vor dem Tage des Gerichts oder dem tausend¬<lb/>
jährigen Reiche, sagte August' Als ich dem Tode so nahe war, wollte ich zu¬<lb/>
frieden sterben, nachdem dn meine Lippen geküßt hattest. Aber jetzt, wo es<lb/>
scheint, als ob nur den letzten Tagen der Welt nahe gekommen wären, möchte<lb/>
ich, daß ich mit dir verheiratet wäre. Ich weiß nicht, wie es im neuen Himmel<lb/>
und aus der neuen Erde sein wird. Aber ich wollte, dn wärst dort meine Frau<lb/>
oder ich hätte dich hier auf Erden zur Frnn, wenn anch nnr auf eine Stunde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_934"> Und nun machte er ihr den Vorschlag, sich mit ihm in der letzten Stunde<lb/>
der Welt trauen zu lassen. Sie begingen, sagte er, damit kein Unrecht. Ihre<lb/>
Mutter könnte davon keinen Anfall ihrer Herzkrankheit bekommen; denn sie würde<lb/>
es nicht eher erfahren, als bis sie in dem Lande wäre, wo es weder Heiraten<lb/>
»och Krankheit gäbe. Julia vermochte unter diesen Umständen in ihrem Un¬<lb/>
gehorsam keine Sünde zu erblicken. Sie wünschte ja so lebhaft, in das neue<lb/>
Jerusalem als das angetraute Weib Augusts, des &#x201E;erhabenen," einzugehen, wie<lb/>
sie ihn zärtlich nannte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_935"> Und so wandelten sie in der Stille dieser unheimlichen Nacht zurück mich<lb/>
Andrews Burg und fanden den ehrwürdigen Prediger mit den Sntteltnschen<lb/>
Mi seinem Arme bereit, sein Pferd zu besteigen; denn der Vorsitzende Älteste<lb/>
jener Tage hatte keine müßige Zeit. Jonas und Cynthy Ann standen bei ihm<lb/>
und sagten ihm Lebewohl. Und der alte Man» äußerte nochmals, we»u nur<lb/>
bereit wären, so würde es nnr sein, als ob wir dnrch eine Thür ans einem<lb/>
Leben in ein andres träte. Aber er hielt es sür ganz so falsch, zum Himmel<lb/>
aufzublicken, um zu sehen, ob Christus wiederkomme, als es gewesen, ihm nach¬<lb/>
zublicken, als er von binnen gefahren sei. Selbst Jonas sprach mit etwas sanf¬<lb/>
terer Stimme bei dem immer gegenwärtigen Gedanken an die Herankunft der<lb/>
feierlichen Mitternachtsstunde des elften August. Alle waren überrascht über<lb/>
die Zurückkunft der beiden jungen Leute.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_936"> Vater Williams, sagte August, nur haben es uns überlegt. Wir möchten<lb/>
Kern als Mann lind Fran in das neue Jerusalem eintreten. Wollen Sie uns<lb/>
lonen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_937"> Ein verständiger Junge bis zum letzten Augenblick! schrie Jonas.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_938"> Nach deu Gesetzen dieses Staates, sagte Herr Williams, können Sie nicht<lb/>
sse'traut werden ohne° einen Erlaubnisschein vom Sekretär des Cvnnths. Haben<lb/>
Sie einen solchen Schein?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_939"> Nein, erwiederte August kleinlaut.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_940"> Gerade in diesem Momente kam Andrew herbei und erkundigte sich, um<lb/>
was das Gespräch sich drehe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_941"> Je nun, Onkel Andrew, versetzte Julia hastig, August und ich, wir wollten,<lb/>
"aß die Welt nicht ein Ende nähme, bevor wir Mann und Fran wären. Und<lb/>
Wir haben keinen Erlaubnisschein, und August könnte nicht sieben Meilen weit<lb/>
und wieder zurückgeheii und einen Schein holen, ehe es Mitternacht wird. Wenn<lb/>
wir das Ende der Welt nicht für so nahe hielten, so würde ich mich schämen,<lb/>
?6 zu sagen, wie sehr ich verheiratet zu sein wünsche. Aber ich werde, wenn<lb/>
'es unter den Engeln bin, stolz darauf sein, daß ich Augusts Fran war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_942"> Du bist ein edles Mädchen, sagte Andrew. Kommt herein, und laßt uus<lb/>
Zusehen, ob sich etwas thun läßt.  Und er ging lächelnd voran.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_943"> (Fortsctzmui folgt.)</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0257] Ich habe keine große Angst vor dem Tage des Gerichts oder dem tausend¬ jährigen Reiche, sagte August' Als ich dem Tode so nahe war, wollte ich zu¬ frieden sterben, nachdem dn meine Lippen geküßt hattest. Aber jetzt, wo es scheint, als ob nur den letzten Tagen der Welt nahe gekommen wären, möchte ich, daß ich mit dir verheiratet wäre. Ich weiß nicht, wie es im neuen Himmel und aus der neuen Erde sein wird. Aber ich wollte, dn wärst dort meine Frau oder ich hätte dich hier auf Erden zur Frnn, wenn anch nnr auf eine Stunde. Und nun machte er ihr den Vorschlag, sich mit ihm in der letzten Stunde der Welt trauen zu lassen. Sie begingen, sagte er, damit kein Unrecht. Ihre Mutter könnte davon keinen Anfall ihrer Herzkrankheit bekommen; denn sie würde es nicht eher erfahren, als bis sie in dem Lande wäre, wo es weder Heiraten »och Krankheit gäbe. Julia vermochte unter diesen Umständen in ihrem Un¬ gehorsam keine Sünde zu erblicken. Sie wünschte ja so lebhaft, in das neue Jerusalem als das angetraute Weib Augusts, des „erhabenen," einzugehen, wie sie ihn zärtlich nannte. Und so wandelten sie in der Stille dieser unheimlichen Nacht zurück mich Andrews Burg und fanden den ehrwürdigen Prediger mit den Sntteltnschen Mi seinem Arme bereit, sein Pferd zu besteigen; denn der Vorsitzende Älteste jener Tage hatte keine müßige Zeit. Jonas und Cynthy Ann standen bei ihm und sagten ihm Lebewohl. Und der alte Man» äußerte nochmals, we»u nur bereit wären, so würde es nnr sein, als ob wir dnrch eine Thür ans einem Leben in ein andres träte. Aber er hielt es sür ganz so falsch, zum Himmel aufzublicken, um zu sehen, ob Christus wiederkomme, als es gewesen, ihm nach¬ zublicken, als er von binnen gefahren sei. Selbst Jonas sprach mit etwas sanf¬ terer Stimme bei dem immer gegenwärtigen Gedanken an die Herankunft der feierlichen Mitternachtsstunde des elften August. Alle waren überrascht über die Zurückkunft der beiden jungen Leute. Vater Williams, sagte August, nur haben es uns überlegt. Wir möchten Kern als Mann lind Fran in das neue Jerusalem eintreten. Wollen Sie uns lonen? Ein verständiger Junge bis zum letzten Augenblick! schrie Jonas. Nach deu Gesetzen dieses Staates, sagte Herr Williams, können Sie nicht sse'traut werden ohne° einen Erlaubnisschein vom Sekretär des Cvnnths. Haben Sie einen solchen Schein? Nein, erwiederte August kleinlaut. Gerade in diesem Momente kam Andrew herbei und erkundigte sich, um was das Gespräch sich drehe. Je nun, Onkel Andrew, versetzte Julia hastig, August und ich, wir wollten, "aß die Welt nicht ein Ende nähme, bevor wir Mann und Fran wären. Und Wir haben keinen Erlaubnisschein, und August könnte nicht sieben Meilen weit und wieder zurückgeheii und einen Schein holen, ehe es Mitternacht wird. Wenn wir das Ende der Welt nicht für so nahe hielten, so würde ich mich schämen, ?6 zu sagen, wie sehr ich verheiratet zu sein wünsche. Aber ich werde, wenn 'es unter den Engeln bin, stolz darauf sein, daß ich Augusts Fran war. Du bist ein edles Mädchen, sagte Andrew. Kommt herein, und laßt uus Zusehen, ob sich etwas thun läßt. Und er ging lächelnd voran. (Fortsctzmui folgt.)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/257
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/257>, abgerufen am 28.09.2024.