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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.
V o r s es läge zur t e es n isch e n D ur es f ü h r n n q d 0 r Proz e ntualeu Börs e n se e n er. Von
I),'. Rob. Friedberg, Dozent an der Universität Leipzig. Jena, G. Fischer, 1882.

Diese kleine, aber wichtige Broschüre gehört zu den finanzpolitischen Arbeiten,
welche mit Erfolg die Einwendungen der Repräsentanten der Börse gegen die Pro¬
zentnale Börsensteuer bekämpfen. Des Verfassers Praktische Vorschläge beweisen,
das; diese Steuer sehr wohl durchführbar ist, wenn auch nicht vermittelst des Stempels.
Er Null die Errichtung einer Börseninstitutiou, durch welche sämnitliche Börseu-
geschäfte, seien sie Zeit-, seien sie Kassengeschäfte, durchzulaufen haben und bei
welcher ihre Versteuerung erfolgt. Er trifft hierin fast genau zusammen mit dein
Verfasser des im "Reichsboten" (1832, 141 -- 146 und 1l>8) veröffentlichten Auf-
satzes "Die Börsenbesteneruug als soziale Frage," welcher ebenfalls die Prozentnale
Börsenbesteuernng verlangte und vielleicht uur insofern von ihm abweicht, als er
anstatt der aus der Börse selbst hervorgehenden Organe der Kontrole die Einsetzung
staatlicher Börsenämter fordert. Prinzipiell unterscheiden sich allerdings beide Ar¬
beiten insofern, als die vorliegende Broschüre doch den Börsemunschlcig möglichst
wenig gehemmt sehen will, während jener Aufsatz eine Beschränkung des Börsen-
umschlags für eine soziale Notwendigkeit erklärt und gerade vou diesem Gesichts¬
punkte aus eiuen ähnlichen Erhebnngsmodns für die Börsensteuer ins Auge faßt,
wie ihn der Verfasser der vorliegenden Broschüre vorschlägt. Jedenfalls bezeichnet
die Broschüre einen neuen Fortschritt in der Erörterung einer Angelegenheit, deren
Bedeutung weit hinausgeht über die enge Begrenzung, welche die Bezeichnung "Börsen¬
steuer" anzudeuten scheint. Wir empfehlen daher ihre Lektüre allen, welche an der
Gestaltung unsrer öffentlichen Dinge Alleen nehmen.


Vom atlantischen zum stillen Ozean. Von Friedrich Bodenstedt. Leipzig, F. A.
Brockhaus. 1L82.

Dies Buch ist der Erinnerung an eine neunmonatliche Reise gewidmet, welche
Bodenstedt im Winter 1879 auf 1880 unternahm, und ist aus einer Reihe an
Ort und Stelle entstandener Berichte zusammengestellt, die, wenn wir nicht irren,
zuerst in der Zeitschrift "Über Land und Meer" veröffentlicht worden sind. In
erster Linie wendet sich der Verfasser wohl an seine Freunde; bei ihnen darf er
dnranf rechnen, daß sie an seinen Lebensschicksalen, an dem Ungemach einer Reise
in entfernte Länder, wie es auch dem Dichter nicht nicht erspart bleiben konnte,
und an den reichen Lorberen, die er erntete, denjenigen Grad von Anteil nehmen,
den das Buch bei seinen Lesern voraussetzt. Denn mit großer Gewissenhaftigkeit
wird uns berichtet, wie der Reisende die See- und Eisenbahnfahrt überstand, wie
er die Nacht ruhte, was er aß und wie es ihm bekam, wann er sich erkältete
und wer ihn von feiner Krankheit heilte. Auch welchen Klang der Name des
Mirza Schafft) jenseits des atlantischen Ozeans besitzt, schildert uns Bodenstedt mit
rührender Gründlichkeit. Schon wie er in Hamburg im Alsterhotel seinen Namen
ins Fremdenbuch einträgt, fragt der Portier sofort mit freudiger Überraschung-
"Doch nicht etwa Friedrich?" Und ähnlich ergeht es ihm überall. Bis zum Gestade
des stillen Ozeans gestaltet sich seine Reise zu einem wahren Triumphzuge. Depu-


Literatur.
V o r s es läge zur t e es n isch e n D ur es f ü h r n n q d 0 r Proz e ntualeu Börs e n se e n er. Von
I),'. Rob. Friedberg, Dozent an der Universität Leipzig. Jena, G. Fischer, 1882.

Diese kleine, aber wichtige Broschüre gehört zu den finanzpolitischen Arbeiten,
welche mit Erfolg die Einwendungen der Repräsentanten der Börse gegen die Pro¬
zentnale Börsensteuer bekämpfen. Des Verfassers Praktische Vorschläge beweisen,
das; diese Steuer sehr wohl durchführbar ist, wenn auch nicht vermittelst des Stempels.
Er Null die Errichtung einer Börseninstitutiou, durch welche sämnitliche Börseu-
geschäfte, seien sie Zeit-, seien sie Kassengeschäfte, durchzulaufen haben und bei
welcher ihre Versteuerung erfolgt. Er trifft hierin fast genau zusammen mit dein
Verfasser des im „Reichsboten" (1832, 141 — 146 und 1l>8) veröffentlichten Auf-
satzes „Die Börsenbesteneruug als soziale Frage," welcher ebenfalls die Prozentnale
Börsenbesteuernng verlangte und vielleicht uur insofern von ihm abweicht, als er
anstatt der aus der Börse selbst hervorgehenden Organe der Kontrole die Einsetzung
staatlicher Börsenämter fordert. Prinzipiell unterscheiden sich allerdings beide Ar¬
beiten insofern, als die vorliegende Broschüre doch den Börsemunschlcig möglichst
wenig gehemmt sehen will, während jener Aufsatz eine Beschränkung des Börsen-
umschlags für eine soziale Notwendigkeit erklärt und gerade vou diesem Gesichts¬
punkte aus eiuen ähnlichen Erhebnngsmodns für die Börsensteuer ins Auge faßt,
wie ihn der Verfasser der vorliegenden Broschüre vorschlägt. Jedenfalls bezeichnet
die Broschüre einen neuen Fortschritt in der Erörterung einer Angelegenheit, deren
Bedeutung weit hinausgeht über die enge Begrenzung, welche die Bezeichnung „Börsen¬
steuer" anzudeuten scheint. Wir empfehlen daher ihre Lektüre allen, welche an der
Gestaltung unsrer öffentlichen Dinge Alleen nehmen.


Vom atlantischen zum stillen Ozean. Von Friedrich Bodenstedt. Leipzig, F. A.
Brockhaus. 1L82.

Dies Buch ist der Erinnerung an eine neunmonatliche Reise gewidmet, welche
Bodenstedt im Winter 1879 auf 1880 unternahm, und ist aus einer Reihe an
Ort und Stelle entstandener Berichte zusammengestellt, die, wenn wir nicht irren,
zuerst in der Zeitschrift „Über Land und Meer" veröffentlicht worden sind. In
erster Linie wendet sich der Verfasser wohl an seine Freunde; bei ihnen darf er
dnranf rechnen, daß sie an seinen Lebensschicksalen, an dem Ungemach einer Reise
in entfernte Länder, wie es auch dem Dichter nicht nicht erspart bleiben konnte,
und an den reichen Lorberen, die er erntete, denjenigen Grad von Anteil nehmen,
den das Buch bei seinen Lesern voraussetzt. Denn mit großer Gewissenhaftigkeit
wird uns berichtet, wie der Reisende die See- und Eisenbahnfahrt überstand, wie
er die Nacht ruhte, was er aß und wie es ihm bekam, wann er sich erkältete
und wer ihn von feiner Krankheit heilte. Auch welchen Klang der Name des
Mirza Schafft) jenseits des atlantischen Ozeans besitzt, schildert uns Bodenstedt mit
rührender Gründlichkeit. Schon wie er in Hamburg im Alsterhotel seinen Namen
ins Fremdenbuch einträgt, fragt der Portier sofort mit freudiger Überraschung-
„Doch nicht etwa Friedrich?" Und ähnlich ergeht es ihm überall. Bis zum Gestade
des stillen Ozeans gestaltet sich seine Reise zu einem wahren Triumphzuge. Depu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/258>, abgerufen am 26.06.2024.