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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag,

zu beginnen. Cynthy gab ihr Gefühl für das Feierliche einer Trauung in einem
Augenblicke so furchtbarer Erwartung kund, vielleicht aber quälte sie sich mit
der Furcht, daß soviel Seligkeit außerhalb des Himmels mir durch Begehung
einer schweren Sünde zu erreichen sei. Aber wie die meisten Menschen, deren
Genüssen starker als ihr Verstand ist, fand sie einen großen Trost darin, daß
sie zur kirchliche" Autorität ihre Zuflucht uahiu. Bon einem Vorsitzenden Ältesten
getraut zu werden, war das nächstbeste nach einer Trauung durch einen
Bischof.

Welche Furcht anch die andern vor dem rasch herankommenden Gerichte
haben mochten, der alte gutherzige Älteste war ruhig. Gesunder Menschen¬
verstand, ein reines Gewissen und ein kindlicher Glaube leuchteten auf seinem
Antlitz, und da er sich bemühte, stets bereit zum Abscheiden zu sein, und seine
Betrachtungen ihm die Dinge jenes Lebens immer gegenwärtig hielten, würde
sein Puls kaum schneller geschlagen haben, wenn er geglaubt hätte, die Posaune
des Erzengels würde noch vor Ablauf einer Stunde erschallen. Er empfand
weder die verhaltene Furcht, die das Gesicht Cynthys verriet, noch die starke
skeptische Opposition Andrews, dessen Miene sich zuletzt beinahe in eine höhnische
Grimasse verwandelt hatte.

Wollen Sie dieses Weib zu ihrer rechten und gesetzmäßigen Ehefrau
nehmen --

Bevor der Älteste ausreden konnte, polterte Jonas heraus: Sie thäten
besser, das ohne weiteres zu glauben, mein Freund.

lind dann, als der alte Mann lächelte und seine Frage mit den Worten
vollendete: So lange Sie beide leben werden? antwortete Jonas hastig: Bis zum
Tode oder zum Tage des jüngsten Gerichts, ob es heute oder später kommt.

Und Cynthy Arm antwortete demütig ans dem Grunde ihres beängstigten,
aber uur zu glücklichen Herzens, und der alte Mann gab ihnen seinen Segen
in einer apostolischen Weise, welche die Bedenken Cynthy Anns völlig beseitigte
und den strengen Ausdruck ihres Gesichts glättete, sodaß sie beinahe lächelte,
als Jonas sagte: Na, jetzt wäre es geschehen, und nun kauu es durch alle
Gvshorus innerhalb der Christenheit oder in der ganzen Welt nicht wieder un-
geschehen gemacht werden!

Und dann sprach der alte Gentleman -- denn er war ein Gentleman,
obwohl er immer ein schlichter Manu des Hinterwaldes gewesen war -- von
der herrschenden Aufregung und sagte, das beste wäre, immer bereit zu sein --
bereit zu leben; da würde mau auch immer bereit sein für Tod und Gericht.
Allerdings könnte noch in dieser selben Nacht das Ende kommen, aber eS wäre
nicht das beste, sich darüber Gedanken zu machen. Und er lächelte und sagte,
das kümmere ihn nicht, Gott sei der Lenker und Regierer des Alls, er habe
uur zu sorgen, daß er als getreuer Knecht erfunden werde, der seine Pflicht
und Schuldigkeit gethan habe. Dann aber würde es, wenn der Tod oder das
Gericht käme, nur sein, als ob man dnrch eine Thür ans einem Leben in el"
andres einträte.

Während der Alte sich zum Abschiednehmen anschickte, schlüpften Julia und
August hinweg, indem sie fürchteten, Juliens Abwesenheit würde oben auf dem
Beige entdeckt werden. Und der Friede anf dem Antlitz des Ältesten hatte
sich ihren Seelen mitgeteilt, und sie empfanden den Wunsch, ebenfalls feierlich
für Mann und Weib erklärt zu werden mit der gleichen schönen Einsegnung
ihrer Vereinigung.


Der jüngste Tag,

zu beginnen. Cynthy gab ihr Gefühl für das Feierliche einer Trauung in einem
Augenblicke so furchtbarer Erwartung kund, vielleicht aber quälte sie sich mit
der Furcht, daß soviel Seligkeit außerhalb des Himmels mir durch Begehung
einer schweren Sünde zu erreichen sei. Aber wie die meisten Menschen, deren
Genüssen starker als ihr Verstand ist, fand sie einen großen Trost darin, daß
sie zur kirchliche» Autorität ihre Zuflucht uahiu. Bon einem Vorsitzenden Ältesten
getraut zu werden, war das nächstbeste nach einer Trauung durch einen
Bischof.

Welche Furcht anch die andern vor dem rasch herankommenden Gerichte
haben mochten, der alte gutherzige Älteste war ruhig. Gesunder Menschen¬
verstand, ein reines Gewissen und ein kindlicher Glaube leuchteten auf seinem
Antlitz, und da er sich bemühte, stets bereit zum Abscheiden zu sein, und seine
Betrachtungen ihm die Dinge jenes Lebens immer gegenwärtig hielten, würde
sein Puls kaum schneller geschlagen haben, wenn er geglaubt hätte, die Posaune
des Erzengels würde noch vor Ablauf einer Stunde erschallen. Er empfand
weder die verhaltene Furcht, die das Gesicht Cynthys verriet, noch die starke
skeptische Opposition Andrews, dessen Miene sich zuletzt beinahe in eine höhnische
Grimasse verwandelt hatte.

Wollen Sie dieses Weib zu ihrer rechten und gesetzmäßigen Ehefrau
nehmen —

Bevor der Älteste ausreden konnte, polterte Jonas heraus: Sie thäten
besser, das ohne weiteres zu glauben, mein Freund.

lind dann, als der alte Mann lächelte und seine Frage mit den Worten
vollendete: So lange Sie beide leben werden? antwortete Jonas hastig: Bis zum
Tode oder zum Tage des jüngsten Gerichts, ob es heute oder später kommt.

Und Cynthy Arm antwortete demütig ans dem Grunde ihres beängstigten,
aber uur zu glücklichen Herzens, und der alte Mann gab ihnen seinen Segen
in einer apostolischen Weise, welche die Bedenken Cynthy Anns völlig beseitigte
und den strengen Ausdruck ihres Gesichts glättete, sodaß sie beinahe lächelte,
als Jonas sagte: Na, jetzt wäre es geschehen, und nun kauu es durch alle
Gvshorus innerhalb der Christenheit oder in der ganzen Welt nicht wieder un-
geschehen gemacht werden!

Und dann sprach der alte Gentleman — denn er war ein Gentleman,
obwohl er immer ein schlichter Manu des Hinterwaldes gewesen war — von
der herrschenden Aufregung und sagte, das beste wäre, immer bereit zu sein —
bereit zu leben; da würde mau auch immer bereit sein für Tod und Gericht.
Allerdings könnte noch in dieser selben Nacht das Ende kommen, aber eS wäre
nicht das beste, sich darüber Gedanken zu machen. Und er lächelte und sagte,
das kümmere ihn nicht, Gott sei der Lenker und Regierer des Alls, er habe
uur zu sorgen, daß er als getreuer Knecht erfunden werde, der seine Pflicht
und Schuldigkeit gethan habe. Dann aber würde es, wenn der Tod oder das
Gericht käme, nur sein, als ob man dnrch eine Thür ans einem Leben in el»
andres einträte.

Während der Alte sich zum Abschiednehmen anschickte, schlüpften Julia und
August hinweg, indem sie fürchteten, Juliens Abwesenheit würde oben auf dem
Beige entdeckt werden. Und der Friede anf dem Antlitz des Ältesten hatte
sich ihren Seelen mitgeteilt, und sie empfanden den Wunsch, ebenfalls feierlich
für Mann und Weib erklärt zu werden mit der gleichen schönen Einsegnung
ihrer Vereinigung.


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[0256] Der jüngste Tag, zu beginnen. Cynthy gab ihr Gefühl für das Feierliche einer Trauung in einem Augenblicke so furchtbarer Erwartung kund, vielleicht aber quälte sie sich mit der Furcht, daß soviel Seligkeit außerhalb des Himmels mir durch Begehung einer schweren Sünde zu erreichen sei. Aber wie die meisten Menschen, deren Genüssen starker als ihr Verstand ist, fand sie einen großen Trost darin, daß sie zur kirchliche» Autorität ihre Zuflucht uahiu. Bon einem Vorsitzenden Ältesten getraut zu werden, war das nächstbeste nach einer Trauung durch einen Bischof. Welche Furcht anch die andern vor dem rasch herankommenden Gerichte haben mochten, der alte gutherzige Älteste war ruhig. Gesunder Menschen¬ verstand, ein reines Gewissen und ein kindlicher Glaube leuchteten auf seinem Antlitz, und da er sich bemühte, stets bereit zum Abscheiden zu sein, und seine Betrachtungen ihm die Dinge jenes Lebens immer gegenwärtig hielten, würde sein Puls kaum schneller geschlagen haben, wenn er geglaubt hätte, die Posaune des Erzengels würde noch vor Ablauf einer Stunde erschallen. Er empfand weder die verhaltene Furcht, die das Gesicht Cynthys verriet, noch die starke skeptische Opposition Andrews, dessen Miene sich zuletzt beinahe in eine höhnische Grimasse verwandelt hatte. Wollen Sie dieses Weib zu ihrer rechten und gesetzmäßigen Ehefrau nehmen — Bevor der Älteste ausreden konnte, polterte Jonas heraus: Sie thäten besser, das ohne weiteres zu glauben, mein Freund. lind dann, als der alte Mann lächelte und seine Frage mit den Worten vollendete: So lange Sie beide leben werden? antwortete Jonas hastig: Bis zum Tode oder zum Tage des jüngsten Gerichts, ob es heute oder später kommt. Und Cynthy Arm antwortete demütig ans dem Grunde ihres beängstigten, aber uur zu glücklichen Herzens, und der alte Mann gab ihnen seinen Segen in einer apostolischen Weise, welche die Bedenken Cynthy Anns völlig beseitigte und den strengen Ausdruck ihres Gesichts glättete, sodaß sie beinahe lächelte, als Jonas sagte: Na, jetzt wäre es geschehen, und nun kauu es durch alle Gvshorus innerhalb der Christenheit oder in der ganzen Welt nicht wieder un- geschehen gemacht werden! Und dann sprach der alte Gentleman — denn er war ein Gentleman, obwohl er immer ein schlichter Manu des Hinterwaldes gewesen war — von der herrschenden Aufregung und sagte, das beste wäre, immer bereit zu sein — bereit zu leben; da würde mau auch immer bereit sein für Tod und Gericht. Allerdings könnte noch in dieser selben Nacht das Ende kommen, aber eS wäre nicht das beste, sich darüber Gedanken zu machen. Und er lächelte und sagte, das kümmere ihn nicht, Gott sei der Lenker und Regierer des Alls, er habe uur zu sorgen, daß er als getreuer Knecht erfunden werde, der seine Pflicht und Schuldigkeit gethan habe. Dann aber würde es, wenn der Tod oder das Gericht käme, nur sein, als ob man dnrch eine Thür ans einem Leben in el» andres einträte. Während der Alte sich zum Abschiednehmen anschickte, schlüpften Julia und August hinweg, indem sie fürchteten, Juliens Abwesenheit würde oben auf dem Beige entdeckt werden. Und der Friede anf dem Antlitz des Ältesten hatte sich ihren Seelen mitgeteilt, und sie empfanden den Wunsch, ebenfalls feierlich für Mann und Weib erklärt zu werden mit der gleichen schönen Einsegnung ihrer Vereinigung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/256>, abgerufen am 29.06.2024.