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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Frau Andersoll war in einem Zustande vollständiger Verklärung- Sie
hatte uach Norman gesandt, um ihn für das jüngste Gericht bereit zu machen,
und Norman, der nicht die geringste Anlage zu echter Religiosität hatte, war
doch ein Feigling und that in bedingter Weise Buße, wobei nicht gemeint war,
das; die damit verbundene Besserung 'Bestand haben sollte, wenn die Zahlen des
Eider Hcmkins nicht zutreffe" sollten. Es war eine solche Vnße und Besserung,
wie sie schon mancher gezeigt hat, als er ans seinem Totenbette zu liegen meinte.
Erinnere ich mich doch, wie ein von parischem Schrecken ergriffener Mann von
einem Nervenfieber und mir bekehrt wurde. der, sobald er mir wieder Hafer-
griitzschleim zu sich zu nehme" begann, lant über den Gedanken lachte, "ein solcher
Narr gewesen zu sein, nach dem Prediger zu schicken."

Nun geschah es, daß Fran Anderson in ihrer Freude über die Bekehrung
Normans, ihrem Entzücken darüber, daß die Welt nnn untergehen und sie ans
der siegreichen Seite sein werde, und im Vorgennß des Vergnügens, welches sie
selbst droben im Himmel empfinden würde, zu ihren ungläubigen Freunden sagen
zu tonnen: Habe es euch doch gesagt, ganz und gar Julien vergaß. In der
That verfiel sie aus einem Anfall religiöser Starrsucht in den andern, versank
in Verzückung oder wurde von dem Etwas zu Boden geworfen, was man
damals geheimnisvoll "die Macht" nannte. Jedenfalls ließ sie in ihrer Wach¬
samkeit in Betreff ihrer Tochter nach; denn es waren ja nnr noch drei Stunden
Zeit übrig, und sie fühlte, daß sie das Ziel bereits erreicht und ihren Willen bis
zum letzten Momente durchgesetzt habe. Eine seltsame Befriedigung für eine Heilige.

Die vernachlässigte Julia flutete naturgemäß uach dem äußern Rande der
brandenden Menge hin, und sie und August trieben sich unansweichbar entgegen
und trafen sich endlich.

Wollen hingehen und zusehen, wie Jonas getraut wird, sagte August. Es
geschieht nichts unrechtes damit. Gott kann uns, wenn wir seine Kinder sind,
^wu einem andern Orte ebensogut in den Himmel nehmen wie von diesem hier.

In der That, Julia war ermüdet und. verwirrt, um nicht zu sagen an¬
geredete vou den eigentümlichen religiösen Übungen ihrer Mutter, und so ent¬
schlüpfte sie recht gern mit August nach der Burg und der Hochzeit ihrer ge<
treuen Freunde.

Andrew hatte in seiner skeptischen und spöttischen Stimmung seine Burg
w blumig und festlich herausgeputzt als möglich. Die Hochzeit fand im untern
Stockwerke statt, aber die Bibliothek war erleuchtet, und die Advcntisten. welche
'hr Weg nach dem Stelldichein vorüberführte, nahmen dies als eine neue buch-
Uabliche Erfüllung der Weissagung hin und sagten: Siehe da, Heiraten und
Erheiraten wie in den Tagen Noahs!

August und Julia waren in zu ernster, zu feierlicher Stimmung, um auf
Mein Wege uach der Burg viel zu reden. Aber in diesen letzten Stunden einer
gealterten'und zum Absterben bereiten Welt hingen sie nnr um so fester an¬
einander. Für keins von beiden konnte es ohne das andre einen Himmel oder
^n tausendjähriges Reich geben. Indem sie einander liebten, liebten sie umso-
'"ehr Gott, und die Liebe schloß alle Furcht aus. War dies der jüngste Tag,
>v wollten sie ihm vereint ins Antlitz blicken, und war es der Beginn eines neuen
Gebens, so wollten sie sich vereint seiner erfreuen. Beim Anblicke jedes herab-
'chleßenden Meteors hing sich Julia fast krampfhaft an August.

Als sie in die Burg traten, waren Jonas und Chnthy bereits vor dem
vorsitzenden Ältesten aufgestanden, und er war im Begriffe, mit der Trauung


Der jüngste Tag.

Frau Andersoll war in einem Zustande vollständiger Verklärung- Sie
hatte uach Norman gesandt, um ihn für das jüngste Gericht bereit zu machen,
und Norman, der nicht die geringste Anlage zu echter Religiosität hatte, war
doch ein Feigling und that in bedingter Weise Buße, wobei nicht gemeint war,
das; die damit verbundene Besserung 'Bestand haben sollte, wenn die Zahlen des
Eider Hcmkins nicht zutreffe» sollten. Es war eine solche Vnße und Besserung,
wie sie schon mancher gezeigt hat, als er ans seinem Totenbette zu liegen meinte.
Erinnere ich mich doch, wie ein von parischem Schrecken ergriffener Mann von
einem Nervenfieber und mir bekehrt wurde. der, sobald er mir wieder Hafer-
griitzschleim zu sich zu nehme» begann, lant über den Gedanken lachte, „ein solcher
Narr gewesen zu sein, nach dem Prediger zu schicken."

Nun geschah es, daß Fran Anderson in ihrer Freude über die Bekehrung
Normans, ihrem Entzücken darüber, daß die Welt nnn untergehen und sie ans
der siegreichen Seite sein werde, und im Vorgennß des Vergnügens, welches sie
selbst droben im Himmel empfinden würde, zu ihren ungläubigen Freunden sagen
zu tonnen: Habe es euch doch gesagt, ganz und gar Julien vergaß. In der
That verfiel sie aus einem Anfall religiöser Starrsucht in den andern, versank
in Verzückung oder wurde von dem Etwas zu Boden geworfen, was man
damals geheimnisvoll „die Macht" nannte. Jedenfalls ließ sie in ihrer Wach¬
samkeit in Betreff ihrer Tochter nach; denn es waren ja nnr noch drei Stunden
Zeit übrig, und sie fühlte, daß sie das Ziel bereits erreicht und ihren Willen bis
zum letzten Momente durchgesetzt habe. Eine seltsame Befriedigung für eine Heilige.

Die vernachlässigte Julia flutete naturgemäß uach dem äußern Rande der
brandenden Menge hin, und sie und August trieben sich unansweichbar entgegen
und trafen sich endlich.

Wollen hingehen und zusehen, wie Jonas getraut wird, sagte August. Es
geschieht nichts unrechtes damit. Gott kann uns, wenn wir seine Kinder sind,
^wu einem andern Orte ebensogut in den Himmel nehmen wie von diesem hier.

In der That, Julia war ermüdet und. verwirrt, um nicht zu sagen an¬
geredete vou den eigentümlichen religiösen Übungen ihrer Mutter, und so ent¬
schlüpfte sie recht gern mit August nach der Burg und der Hochzeit ihrer ge<
treuen Freunde.

Andrew hatte in seiner skeptischen und spöttischen Stimmung seine Burg
w blumig und festlich herausgeputzt als möglich. Die Hochzeit fand im untern
Stockwerke statt, aber die Bibliothek war erleuchtet, und die Advcntisten. welche
'hr Weg nach dem Stelldichein vorüberführte, nahmen dies als eine neue buch-
Uabliche Erfüllung der Weissagung hin und sagten: Siehe da, Heiraten und
Erheiraten wie in den Tagen Noahs!

August und Julia waren in zu ernster, zu feierlicher Stimmung, um auf
Mein Wege uach der Burg viel zu reden. Aber in diesen letzten Stunden einer
gealterten'und zum Absterben bereiten Welt hingen sie nnr um so fester an¬
einander. Für keins von beiden konnte es ohne das andre einen Himmel oder
^n tausendjähriges Reich geben. Indem sie einander liebten, liebten sie umso-
'"ehr Gott, und die Liebe schloß alle Furcht aus. War dies der jüngste Tag,
>v wollten sie ihm vereint ins Antlitz blicken, und war es der Beginn eines neuen
Gebens, so wollten sie sich vereint seiner erfreuen. Beim Anblicke jedes herab-
'chleßenden Meteors hing sich Julia fast krampfhaft an August.

Als sie in die Burg traten, waren Jonas und Chnthy bereits vor dem
vorsitzenden Ältesten aufgestanden, und er war im Begriffe, mit der Trauung


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[0255] Der jüngste Tag. Frau Andersoll war in einem Zustande vollständiger Verklärung- Sie hatte uach Norman gesandt, um ihn für das jüngste Gericht bereit zu machen, und Norman, der nicht die geringste Anlage zu echter Religiosität hatte, war doch ein Feigling und that in bedingter Weise Buße, wobei nicht gemeint war, das; die damit verbundene Besserung 'Bestand haben sollte, wenn die Zahlen des Eider Hcmkins nicht zutreffe» sollten. Es war eine solche Vnße und Besserung, wie sie schon mancher gezeigt hat, als er ans seinem Totenbette zu liegen meinte. Erinnere ich mich doch, wie ein von parischem Schrecken ergriffener Mann von einem Nervenfieber und mir bekehrt wurde. der, sobald er mir wieder Hafer- griitzschleim zu sich zu nehme» begann, lant über den Gedanken lachte, „ein solcher Narr gewesen zu sein, nach dem Prediger zu schicken." Nun geschah es, daß Fran Anderson in ihrer Freude über die Bekehrung Normans, ihrem Entzücken darüber, daß die Welt nnn untergehen und sie ans der siegreichen Seite sein werde, und im Vorgennß des Vergnügens, welches sie selbst droben im Himmel empfinden würde, zu ihren ungläubigen Freunden sagen zu tonnen: Habe es euch doch gesagt, ganz und gar Julien vergaß. In der That verfiel sie aus einem Anfall religiöser Starrsucht in den andern, versank in Verzückung oder wurde von dem Etwas zu Boden geworfen, was man damals geheimnisvoll „die Macht" nannte. Jedenfalls ließ sie in ihrer Wach¬ samkeit in Betreff ihrer Tochter nach; denn es waren ja nnr noch drei Stunden Zeit übrig, und sie fühlte, daß sie das Ziel bereits erreicht und ihren Willen bis zum letzten Momente durchgesetzt habe. Eine seltsame Befriedigung für eine Heilige. Die vernachlässigte Julia flutete naturgemäß uach dem äußern Rande der brandenden Menge hin, und sie und August trieben sich unansweichbar entgegen und trafen sich endlich. Wollen hingehen und zusehen, wie Jonas getraut wird, sagte August. Es geschieht nichts unrechtes damit. Gott kann uns, wenn wir seine Kinder sind, ^wu einem andern Orte ebensogut in den Himmel nehmen wie von diesem hier. In der That, Julia war ermüdet und. verwirrt, um nicht zu sagen an¬ geredete vou den eigentümlichen religiösen Übungen ihrer Mutter, und so ent¬ schlüpfte sie recht gern mit August nach der Burg und der Hochzeit ihrer ge< treuen Freunde. Andrew hatte in seiner skeptischen und spöttischen Stimmung seine Burg w blumig und festlich herausgeputzt als möglich. Die Hochzeit fand im untern Stockwerke statt, aber die Bibliothek war erleuchtet, und die Advcntisten. welche 'hr Weg nach dem Stelldichein vorüberführte, nahmen dies als eine neue buch- Uabliche Erfüllung der Weissagung hin und sagten: Siehe da, Heiraten und Erheiraten wie in den Tagen Noahs! August und Julia waren in zu ernster, zu feierlicher Stimmung, um auf Mein Wege uach der Burg viel zu reden. Aber in diesen letzten Stunden einer gealterten'und zum Absterben bereiten Welt hingen sie nnr um so fester an¬ einander. Für keins von beiden konnte es ohne das andre einen Himmel oder ^n tausendjähriges Reich geben. Indem sie einander liebten, liebten sie umso- '"ehr Gott, und die Liebe schloß alle Furcht aus. War dies der jüngste Tag, >v wollten sie ihm vereint ins Antlitz blicken, und war es der Beginn eines neuen Gebens, so wollten sie sich vereint seiner erfreuen. Beim Anblicke jedes herab- 'chleßenden Meteors hing sich Julia fast krampfhaft an August. Als sie in die Burg traten, waren Jonas und Chnthy bereits vor dem vorsitzenden Ältesten aufgestanden, und er war im Begriffe, mit der Trauung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/255>, abgerufen am 29.06.2024.