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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

uns ein Stück Land anschaffen. Wollen Herrn Andersoll seil! Gilt kaufen und
ein paar Tage sehen, wie's thut, wenn eins reich ist. Brennt alles zusammen,
sag' ich, so laß es in Gottes Namen brennen, ^ir haben uns verteufelt schlecht
befunden, wollen setzt mal sehen, wie es geht, wenn man eine Weile zwei Fnrmeu
besitzt. Und so dachten wir, wir wollten lieber die Farmer für zwei Wochen
haben als ein bischen Geld -in einem alten Strümpfe.

Hier warf Jonas ein, daß er nicht einsehen könne, warum sie nicht ebenso-
gut an ihn verkaufen könnten als an Bob Walker. Cynthy Ann habe Jahre
lang für Frau Anderson gearbeitet, und er und Cyuthh stünden im Begriffe,
bald Manu und Frau zu werden. Warum nicht an sie verkaufen?

Weil an Sie verkaufen an Andrew verkaufen heißt, sagte Fran Abigail in
abschließender Weise.

Und so bekam denn Bob die Farmer und sollte dieselben am vierzehnten
August beziehen, sodaß dem Tage des Untergangs noch drei Gnadentage bei¬
gegeben wurden. Und Bob ritt im County herum und that sich dick, daß er
jetzt so reich wie irgend jemand in Clark Township wäre. Und Jonas erklärte,
wenn der jüngste Tag im Monat August käme, so würde Fran Abignil ein
Paar unberichtigte Rechnungen gegen sich finden, weil sie den Vrnder betrüge-
rischerweise um sein Erbteil gebracht habe. Und Clark Township war der gleichen
Ansicht.

August war ganz und gar zufrieden, daß eins von den Dingen, die ihn
Iulieii zu heiraten verhinderten, beseitigt war. Wenn es sich erwiesen, daß
Andrew recht habe, wenn er meine, die Welt würde die Mitte des August über¬
dauern, so würde, dachte er, nichts unehrenhaftes darin liegen, wenn er ein
Mädchen heirate, die nichts zu opfern habe.

Andrew dagegen machte nach seiner Gewohnheit seinem Verdruße dnrch
eniige ans das ganze Menschengeschlecht abzielende bittere Bemerkungen Luft, ob¬
wohl er jetzt geneigt war, Ausnahme zu Gunsten mehrerer Leute zu machen, unter
denen Julia die erste war. Sie war ein Weib von altem Schrot und .Korn,
sagte er, berechtigt, neben Chaucers Griseldis herzugehen.




(Linundvierzigstes Aapitel.
Der jüngste Tag und was sich an ihm ereignete.

Die religiöse Erregtheit erreichte ihren Knlminationspunkt.am zehnten und
elften August! Einige machten sich Himmelfahrtsgewänder. Überall war die
Arbeit unterbrochen. Die Gottlosen, welche nicht geneigt waren, dem panischen
Schrecken bei sich Eingang zu gestatten, zeigten, daß er gleichwohl auf sie wirke,
durch tieferes Hineinsehen ins Whiskyglas und durch freches, rücksichtsloses Auf¬
trete", das ihre Befürchtungen verbergen sollte. Mit Blechtrvmpeten versehen,
tteberdeten sie sich medios als Engel, welche Posaunen bliesen. Bei ihren Trink¬
gelagen ahmten sie die Versammlungen der Milleritcn nach und lernten die
Beweise Herrn Hcmkins auswendig.

Die Sonne des elften August ging in aller Herrlichkeit uns. Die Leute
wiesen zitternd auf sie und sagten, sie werde nicht wieder aufgehen. Bald nach
Svimenanfgaiig erschienen dnnkelrote Wolke", die sich über und unter ihr hin-
uigerten, und der Schrecken des Volkes faßte diese Erscheinung als ein Zeichen
'


GuuzbvU'n IV. 1882. 32
Der jüngste Tag.

uns ein Stück Land anschaffen. Wollen Herrn Andersoll seil! Gilt kaufen und
ein paar Tage sehen, wie's thut, wenn eins reich ist. Brennt alles zusammen,
sag' ich, so laß es in Gottes Namen brennen, ^ir haben uns verteufelt schlecht
befunden, wollen setzt mal sehen, wie es geht, wenn man eine Weile zwei Fnrmeu
besitzt. Und so dachten wir, wir wollten lieber die Farmer für zwei Wochen
haben als ein bischen Geld -in einem alten Strümpfe.

Hier warf Jonas ein, daß er nicht einsehen könne, warum sie nicht ebenso-
gut an ihn verkaufen könnten als an Bob Walker. Cynthy Ann habe Jahre
lang für Frau Anderson gearbeitet, und er und Cyuthh stünden im Begriffe,
bald Manu und Frau zu werden. Warum nicht an sie verkaufen?

Weil an Sie verkaufen an Andrew verkaufen heißt, sagte Fran Abigail in
abschließender Weise.

Und so bekam denn Bob die Farmer und sollte dieselben am vierzehnten
August beziehen, sodaß dem Tage des Untergangs noch drei Gnadentage bei¬
gegeben wurden. Und Bob ritt im County herum und that sich dick, daß er
jetzt so reich wie irgend jemand in Clark Township wäre. Und Jonas erklärte,
wenn der jüngste Tag im Monat August käme, so würde Fran Abignil ein
Paar unberichtigte Rechnungen gegen sich finden, weil sie den Vrnder betrüge-
rischerweise um sein Erbteil gebracht habe. Und Clark Township war der gleichen
Ansicht.

August war ganz und gar zufrieden, daß eins von den Dingen, die ihn
Iulieii zu heiraten verhinderten, beseitigt war. Wenn es sich erwiesen, daß
Andrew recht habe, wenn er meine, die Welt würde die Mitte des August über¬
dauern, so würde, dachte er, nichts unehrenhaftes darin liegen, wenn er ein
Mädchen heirate, die nichts zu opfern habe.

Andrew dagegen machte nach seiner Gewohnheit seinem Verdruße dnrch
eniige ans das ganze Menschengeschlecht abzielende bittere Bemerkungen Luft, ob¬
wohl er jetzt geneigt war, Ausnahme zu Gunsten mehrerer Leute zu machen, unter
denen Julia die erste war. Sie war ein Weib von altem Schrot und .Korn,
sagte er, berechtigt, neben Chaucers Griseldis herzugehen.




(Linundvierzigstes Aapitel.
Der jüngste Tag und was sich an ihm ereignete.

Die religiöse Erregtheit erreichte ihren Knlminationspunkt.am zehnten und
elften August! Einige machten sich Himmelfahrtsgewänder. Überall war die
Arbeit unterbrochen. Die Gottlosen, welche nicht geneigt waren, dem panischen
Schrecken bei sich Eingang zu gestatten, zeigten, daß er gleichwohl auf sie wirke,
durch tieferes Hineinsehen ins Whiskyglas und durch freches, rücksichtsloses Auf¬
trete», das ihre Befürchtungen verbergen sollte. Mit Blechtrvmpeten versehen,
tteberdeten sie sich medios als Engel, welche Posaunen bliesen. Bei ihren Trink¬
gelagen ahmten sie die Versammlungen der Milleritcn nach und lernten die
Beweise Herrn Hcmkins auswendig.

Die Sonne des elften August ging in aller Herrlichkeit uns. Die Leute
wiesen zitternd auf sie und sagten, sie werde nicht wieder aufgehen. Bald nach
Svimenanfgaiig erschienen dnnkelrote Wolke», die sich über und unter ihr hin-
uigerten, und der Schrecken des Volkes faßte diese Erscheinung als ein Zeichen
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GuuzbvU'n IV. 1882. 32
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/253>, abgerufen am 29.06.2024.