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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

und zu bereuen, und dann vcrschritt sie, indem sie sich stellte, als wolle sie ihr
ihre Sündhaftigkeit zu Gemüte führen, dazu, sie zu schimpfen.

Konnte Julia denn gar nicht in Hitze geraten? O ja, sie hatte ohne
Zweifel eine Dosis von dem hitzigen Temperament ihrer Mutter, wenn anch
"sue deren Niederträchtigkeit, Sie würde Widerstand geleistet haben, wenn sie
sich nicht von Kindesbeinen an durch das Bewußtsein gelähmt gefühlt hätte,
daß jedes Widerstreben nutzlos sein würde. Die tapfersten der Dörfler am Fuße
des Vesuv ließen sichs nie im Traume benommen, dem Krater seinen Mund
zu stopfen.

Aber glücklicherweise ging Frau Abigails wahnwitziger Grimm ein wenig
zu weit.

Du arme verlorene Sünderin, sagte sie, denken zu müssen, daß du dicht
"uter meinen Augen ins Verderben rennst und uns allen miteinander Schande
'nächst, indem dn bei Nacht mit schlechten Menschen im Lande herumziehst.
Aber eS giebt selbst für solche, wie du eine bist, Gnade.

Julia würde die volle Bedeutung dieser Befleckung ihrer Reinheit nicht ver¬
standen haben, wenn sie nicht einem Blicke Hnmphreys' begegnet wäre. Seine
Miene, halb Hohn, halb Zweideutigkeit, schien der Rede ihrer Mutter die rechte
Deutung zu verleihen. Sie streckte ihre Hand aus, die Farbe wich von ihren
Wangen, und sie sagte: Sag noch ein Wort, und ich gehe von dir weg und
komme niemals wieder zurück -- niemals! Dann setzte sie sich nieder und
weinte laut, und daraufhin lebte Fran Andersons mütterliche Liebe, ihre "lieb¬
lose Liebe," wieder ans. Auch das würde eine Art Niederlage gewesen sein,
wen" ihre Tochter sie verlassen hätte, Sie schwieg und setzte sich in ihren
Schaukelstuhl mit dem Sitz ans gestochenen Spas", welcher knisterte und knackte,
wenn sie sich wiegte, und welcher damit statt ihrer zu sprechen schien, als sie
den Mund geschlossen hatte. Ihr Gesicht nahm eine Märtyrermiene an und
wandte sich mit einen? Ausblick zum Himmel, welcher die Gerechtigkeit ihrer
Sache bewies, und zuletzt zog sie sich auf ihre Reserve zurück: sie weinte hyste¬
risch in aufrichtigem Mitleid mit sich selbst, bei dein Gedanken, daß eine liebe¬
volle Mutter eine solche Tochter haben müsse.

Als Julia faud, daß ihre Mutter vou weiterem Reden Abstand genommen
hatte, ging sie aus ihre Stube. Sie betete dort nicht gerade, sprach aber mit
sich selbst, indem sie im Zimmer ans und ab ging. Es war ein Monolog,
und doch war es eine bewußte Berufung an ein unsichtbar Gegenwärtiges, das
sie uicht falsch beurteilen konnte, und so ging sie vou einem Selbstgespräch zu
unen Gespräche mit Gott über, und zwar ohne die Formalität des Gebetes.
Ihre Mutter hatte so gesprochen, daß es schien, Gott sei gegen sie. Jetzt ver¬
teidigte sie wie David'ihre Unschuld vor Gott. Sie wiederholte vor sich selbst
und doch zugleich vor Gott -- denn ist uicht jede Anrufung unsers Gewissens
zugleich in gewissem Sinne eine Anrufung Gottes? --sie wiederholte alle Kämpfe
der Nacht, wo sie zu August in der Burg gegaugen war. Man redet von dem Troste,
der in Gottes Erbarmen liegt. AberJnlin fand Trost in Gottes Gerechtigkeit.
Er konnte sie nicht falsch beurteilen.

Dann öffnete sie das neue Testament um der alten Stelle und las die
Worte, die sich schon längst ihrem Gedächtnisse eingeprägt hatten. Und darauf
kam sie -- mühselig und beladen -- wieder zu ihm, der da eingeladen hatte,
und fand Ruhe. Und dann faud sie, wie dies manch andrer anch gefunden hat,
dnß das zu Gott Kommen nicht, wie Theoretiker behaupten, ein Kommen ein für


Der jüngste Tag.

und zu bereuen, und dann vcrschritt sie, indem sie sich stellte, als wolle sie ihr
ihre Sündhaftigkeit zu Gemüte führen, dazu, sie zu schimpfen.

Konnte Julia denn gar nicht in Hitze geraten? O ja, sie hatte ohne
Zweifel eine Dosis von dem hitzigen Temperament ihrer Mutter, wenn anch
»sue deren Niederträchtigkeit, Sie würde Widerstand geleistet haben, wenn sie
sich nicht von Kindesbeinen an durch das Bewußtsein gelähmt gefühlt hätte,
daß jedes Widerstreben nutzlos sein würde. Die tapfersten der Dörfler am Fuße
des Vesuv ließen sichs nie im Traume benommen, dem Krater seinen Mund
zu stopfen.

Aber glücklicherweise ging Frau Abigails wahnwitziger Grimm ein wenig
zu weit.

Du arme verlorene Sünderin, sagte sie, denken zu müssen, daß du dicht
»uter meinen Augen ins Verderben rennst und uns allen miteinander Schande
'nächst, indem dn bei Nacht mit schlechten Menschen im Lande herumziehst.
Aber eS giebt selbst für solche, wie du eine bist, Gnade.

Julia würde die volle Bedeutung dieser Befleckung ihrer Reinheit nicht ver¬
standen haben, wenn sie nicht einem Blicke Hnmphreys' begegnet wäre. Seine
Miene, halb Hohn, halb Zweideutigkeit, schien der Rede ihrer Mutter die rechte
Deutung zu verleihen. Sie streckte ihre Hand aus, die Farbe wich von ihren
Wangen, und sie sagte: Sag noch ein Wort, und ich gehe von dir weg und
komme niemals wieder zurück — niemals! Dann setzte sie sich nieder und
weinte laut, und daraufhin lebte Fran Andersons mütterliche Liebe, ihre „lieb¬
lose Liebe," wieder ans. Auch das würde eine Art Niederlage gewesen sein,
wen» ihre Tochter sie verlassen hätte, Sie schwieg und setzte sich in ihren
Schaukelstuhl mit dem Sitz ans gestochenen Spas», welcher knisterte und knackte,
wenn sie sich wiegte, und welcher damit statt ihrer zu sprechen schien, als sie
den Mund geschlossen hatte. Ihr Gesicht nahm eine Märtyrermiene an und
wandte sich mit einen? Ausblick zum Himmel, welcher die Gerechtigkeit ihrer
Sache bewies, und zuletzt zog sie sich auf ihre Reserve zurück: sie weinte hyste¬
risch in aufrichtigem Mitleid mit sich selbst, bei dein Gedanken, daß eine liebe¬
volle Mutter eine solche Tochter haben müsse.

Als Julia faud, daß ihre Mutter vou weiterem Reden Abstand genommen
hatte, ging sie aus ihre Stube. Sie betete dort nicht gerade, sprach aber mit
sich selbst, indem sie im Zimmer ans und ab ging. Es war ein Monolog,
und doch war es eine bewußte Berufung an ein unsichtbar Gegenwärtiges, das
sie uicht falsch beurteilen konnte, und so ging sie vou einem Selbstgespräch zu
unen Gespräche mit Gott über, und zwar ohne die Formalität des Gebetes.
Ihre Mutter hatte so gesprochen, daß es schien, Gott sei gegen sie. Jetzt ver¬
teidigte sie wie David'ihre Unschuld vor Gott. Sie wiederholte vor sich selbst
und doch zugleich vor Gott — denn ist uicht jede Anrufung unsers Gewissens
zugleich in gewissem Sinne eine Anrufung Gottes? —sie wiederholte alle Kämpfe
der Nacht, wo sie zu August in der Burg gegaugen war. Man redet von dem Troste,
der in Gottes Erbarmen liegt. AberJnlin fand Trost in Gottes Gerechtigkeit.
Er konnte sie nicht falsch beurteilen.

Dann öffnete sie das neue Testament um der alten Stelle und las die
Worte, die sich schon längst ihrem Gedächtnisse eingeprägt hatten. Und darauf
kam sie — mühselig und beladen — wieder zu ihm, der da eingeladen hatte,
und fand Ruhe. Und dann faud sie, wie dies manch andrer anch gefunden hat,
dnß das zu Gott Kommen nicht, wie Theoretiker behaupten, ein Kommen ein für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/209>, abgerufen am 29.06.2024.