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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Juliens Ungehorsam gegen sie war nach ihrer Vorstellung ein schwärzeres Ver¬
brechen als ein an einem andern begangener Mord gewesen sein würde. Und
jetzt saß sie da und überdachte nicht die Grenzen der Strnfrede, die sie loszu¬
lassen im Begriffe stand -- das machte ihr wenig Kopfzerbrechen -->, sondern
die Frage, ob sie imstande sein werde, der Sache volle Gerechtigkeit widerfahren
zu lassen. Es war ungefähr so, wie wenn ein tyrannischer Schulmeister im
Westen seine lange buchene Gerte erst behaglich gerade biegt, ehe er sie an¬
wendet.

Nicht, daß Fran Anderson die ganze Zeit über geschwiegen hätte. Sie
seufzte und stöhnte in krankhafter Andacht. Sie "suchte Kraft von droben, um
ihre volle Schuldigkeit thun zu können," würde sie uns gesagt haben. Sie "kämpfte
im Gebet für ihre Tochter," und sie sorgte dafür, daß ihr Theatergeflüstergebet
dann und wann die Ohren des Gegenstandes erreichte, dem es galt. Hnm-
phreys blieb sitzen, indem er sich stellte, als läse er das Exemplar des "Josephus,"
das auf dem Tische lag, beobachtete aber das Heraufziehen des Wetters mit
dem Interesse des Kenners und Liebhabers solcher Dinge. Und da er blieb,
entschloß sich auch Jonas zu bleiben, um Julien Mut einzuflößen, und er winkte
Cynthy, ebenfalls auszuharren. Samuel Anderson aber, der seine Tochter liebte
und seine Frau fürchtete, flüchtete sich wie ein Hasenfuß vor dem kommenden
Auftritte. Jedermann erwartete, Fran Abigail werde wie eine Furie lvswettern-

Aber sie wußte ein besseres Verfahren als dieses. Sie fühlte, wie ihr ein
besserer Plan wie durch Inspiration gekommen war. Sie empfand, daß "der
Herr sie leite." Und vielleicht war das der Fall, nur war es dann der Herr
drunten. Es kam Jonas wirklich vor, als ob der Teufel ihr beistüude. Denn
statt in eine Reihe ihrer alltäglichen Schimpf- und Schmähreden auszubrechen,
deren Quellen sie längst schon erschöpft hatte, siel sie plötzlich auf die Knie und
begann für Julien zu beten.

Kein Flucher flucht je so kräftig wie der Priester, der seinen persönlichen
Groll in amtliche und fromme Anklagen hüllt, und Frnn Anderson hatte niemals
Schimpfreden so bündig, so schrecklich und so zermalmend ausgeteilt, als sie solche
jetzt in der Verhüllung eines Gebetes für die Erlösung der Seele Juliens von
wohlverdienter Verdammnis austeilte. Aber Abignil sagte nicht Verdammnis.
Sie überließ das schwachem Geistern. Sie hielt es für etwas vorzüglicheres,
mit Salbung und Emphase das Wort "Hölle" zu brauchen, um die Seelen
von Sündern zu schrecken. Frau Audersons Gebet eignet sich nicht zur Mit¬
teilung. Diese Art der Gotteslästerung ist zu schlimm, als daß man sie nieder¬
schreiben dürfte. Sie krönte ihre Klimax -- ganz so, wie ich einmal einen
Prediger bei einer großen Seelenerweckuug für einen Spötter beten hörte, welcher
der Seele dieses Gerechten Ärgernis gegeben hatte -- damit, daß sie Gott but,
ihre Tochter zu bekehren, oder sie, falls sie unbelehrbar sein sollte, von hinnen
zu nehmen, damit sie nicht Zorn aussaufe für den Tag des Zornes. Denn die
Sorte von religiöser Aufregung, welche die bösen Leidenschaften nicht beruhigt,
scheint sie zu entflammen, und Fran Anderson war in keinem Sinne des Wortes
bei geistiger Gesundheit. Und das Gebet war mehr an die entsetzte Julia ge¬
richtet als an Gott. Sie würde furchtbar erschrocken sein, wenn ihre Bitte
gewährt worden wäre.

Julia würde vor der Vermahnung davongelaufen sein, welche auf das Gebet
folgte, Hütte Frau Anderson dieselbe' ihr nicht geschickt uuter der Decke einer
religiösen Ansprache beigebracht. Sie bat Julien flehentlich, in sich zu gehen


Juliens Ungehorsam gegen sie war nach ihrer Vorstellung ein schwärzeres Ver¬
brechen als ein an einem andern begangener Mord gewesen sein würde. Und
jetzt saß sie da und überdachte nicht die Grenzen der Strnfrede, die sie loszu¬
lassen im Begriffe stand — das machte ihr wenig Kopfzerbrechen —>, sondern
die Frage, ob sie imstande sein werde, der Sache volle Gerechtigkeit widerfahren
zu lassen. Es war ungefähr so, wie wenn ein tyrannischer Schulmeister im
Westen seine lange buchene Gerte erst behaglich gerade biegt, ehe er sie an¬
wendet.

Nicht, daß Fran Anderson die ganze Zeit über geschwiegen hätte. Sie
seufzte und stöhnte in krankhafter Andacht. Sie „suchte Kraft von droben, um
ihre volle Schuldigkeit thun zu können," würde sie uns gesagt haben. Sie „kämpfte
im Gebet für ihre Tochter," und sie sorgte dafür, daß ihr Theatergeflüstergebet
dann und wann die Ohren des Gegenstandes erreichte, dem es galt. Hnm-
phreys blieb sitzen, indem er sich stellte, als läse er das Exemplar des „Josephus,"
das auf dem Tische lag, beobachtete aber das Heraufziehen des Wetters mit
dem Interesse des Kenners und Liebhabers solcher Dinge. Und da er blieb,
entschloß sich auch Jonas zu bleiben, um Julien Mut einzuflößen, und er winkte
Cynthy, ebenfalls auszuharren. Samuel Anderson aber, der seine Tochter liebte
und seine Frau fürchtete, flüchtete sich wie ein Hasenfuß vor dem kommenden
Auftritte. Jedermann erwartete, Fran Abigail werde wie eine Furie lvswettern-

Aber sie wußte ein besseres Verfahren als dieses. Sie fühlte, wie ihr ein
besserer Plan wie durch Inspiration gekommen war. Sie empfand, daß „der
Herr sie leite." Und vielleicht war das der Fall, nur war es dann der Herr
drunten. Es kam Jonas wirklich vor, als ob der Teufel ihr beistüude. Denn
statt in eine Reihe ihrer alltäglichen Schimpf- und Schmähreden auszubrechen,
deren Quellen sie längst schon erschöpft hatte, siel sie plötzlich auf die Knie und
begann für Julien zu beten.

Kein Flucher flucht je so kräftig wie der Priester, der seinen persönlichen
Groll in amtliche und fromme Anklagen hüllt, und Frnn Anderson hatte niemals
Schimpfreden so bündig, so schrecklich und so zermalmend ausgeteilt, als sie solche
jetzt in der Verhüllung eines Gebetes für die Erlösung der Seele Juliens von
wohlverdienter Verdammnis austeilte. Aber Abignil sagte nicht Verdammnis.
Sie überließ das schwachem Geistern. Sie hielt es für etwas vorzüglicheres,
mit Salbung und Emphase das Wort „Hölle" zu brauchen, um die Seelen
von Sündern zu schrecken. Frau Audersons Gebet eignet sich nicht zur Mit¬
teilung. Diese Art der Gotteslästerung ist zu schlimm, als daß man sie nieder¬
schreiben dürfte. Sie krönte ihre Klimax — ganz so, wie ich einmal einen
Prediger bei einer großen Seelenerweckuug für einen Spötter beten hörte, welcher
der Seele dieses Gerechten Ärgernis gegeben hatte — damit, daß sie Gott but,
ihre Tochter zu bekehren, oder sie, falls sie unbelehrbar sein sollte, von hinnen
zu nehmen, damit sie nicht Zorn aussaufe für den Tag des Zornes. Denn die
Sorte von religiöser Aufregung, welche die bösen Leidenschaften nicht beruhigt,
scheint sie zu entflammen, und Fran Anderson war in keinem Sinne des Wortes
bei geistiger Gesundheit. Und das Gebet war mehr an die entsetzte Julia ge¬
richtet als an Gott. Sie würde furchtbar erschrocken sein, wenn ihre Bitte
gewährt worden wäre.

Julia würde vor der Vermahnung davongelaufen sein, welche auf das Gebet
folgte, Hütte Frau Anderson dieselbe' ihr nicht geschickt uuter der Decke einer
religiösen Ansprache beigebracht. Sie bat Julien flehentlich, in sich zu gehen


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[0208] Juliens Ungehorsam gegen sie war nach ihrer Vorstellung ein schwärzeres Ver¬ brechen als ein an einem andern begangener Mord gewesen sein würde. Und jetzt saß sie da und überdachte nicht die Grenzen der Strnfrede, die sie loszu¬ lassen im Begriffe stand — das machte ihr wenig Kopfzerbrechen —>, sondern die Frage, ob sie imstande sein werde, der Sache volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Es war ungefähr so, wie wenn ein tyrannischer Schulmeister im Westen seine lange buchene Gerte erst behaglich gerade biegt, ehe er sie an¬ wendet. Nicht, daß Fran Anderson die ganze Zeit über geschwiegen hätte. Sie seufzte und stöhnte in krankhafter Andacht. Sie „suchte Kraft von droben, um ihre volle Schuldigkeit thun zu können," würde sie uns gesagt haben. Sie „kämpfte im Gebet für ihre Tochter," und sie sorgte dafür, daß ihr Theatergeflüstergebet dann und wann die Ohren des Gegenstandes erreichte, dem es galt. Hnm- phreys blieb sitzen, indem er sich stellte, als läse er das Exemplar des „Josephus," das auf dem Tische lag, beobachtete aber das Heraufziehen des Wetters mit dem Interesse des Kenners und Liebhabers solcher Dinge. Und da er blieb, entschloß sich auch Jonas zu bleiben, um Julien Mut einzuflößen, und er winkte Cynthy, ebenfalls auszuharren. Samuel Anderson aber, der seine Tochter liebte und seine Frau fürchtete, flüchtete sich wie ein Hasenfuß vor dem kommenden Auftritte. Jedermann erwartete, Fran Abigail werde wie eine Furie lvswettern- Aber sie wußte ein besseres Verfahren als dieses. Sie fühlte, wie ihr ein besserer Plan wie durch Inspiration gekommen war. Sie empfand, daß „der Herr sie leite." Und vielleicht war das der Fall, nur war es dann der Herr drunten. Es kam Jonas wirklich vor, als ob der Teufel ihr beistüude. Denn statt in eine Reihe ihrer alltäglichen Schimpf- und Schmähreden auszubrechen, deren Quellen sie längst schon erschöpft hatte, siel sie plötzlich auf die Knie und begann für Julien zu beten. Kein Flucher flucht je so kräftig wie der Priester, der seinen persönlichen Groll in amtliche und fromme Anklagen hüllt, und Frnn Anderson hatte niemals Schimpfreden so bündig, so schrecklich und so zermalmend ausgeteilt, als sie solche jetzt in der Verhüllung eines Gebetes für die Erlösung der Seele Juliens von wohlverdienter Verdammnis austeilte. Aber Abignil sagte nicht Verdammnis. Sie überließ das schwachem Geistern. Sie hielt es für etwas vorzüglicheres, mit Salbung und Emphase das Wort „Hölle" zu brauchen, um die Seelen von Sündern zu schrecken. Frau Audersons Gebet eignet sich nicht zur Mit¬ teilung. Diese Art der Gotteslästerung ist zu schlimm, als daß man sie nieder¬ schreiben dürfte. Sie krönte ihre Klimax — ganz so, wie ich einmal einen Prediger bei einer großen Seelenerweckuug für einen Spötter beten hörte, welcher der Seele dieses Gerechten Ärgernis gegeben hatte — damit, daß sie Gott but, ihre Tochter zu bekehren, oder sie, falls sie unbelehrbar sein sollte, von hinnen zu nehmen, damit sie nicht Zorn aussaufe für den Tag des Zornes. Denn die Sorte von religiöser Aufregung, welche die bösen Leidenschaften nicht beruhigt, scheint sie zu entflammen, und Fran Anderson war in keinem Sinne des Wortes bei geistiger Gesundheit. Und das Gebet war mehr an die entsetzte Julia ge¬ richtet als an Gott. Sie würde furchtbar erschrocken sein, wenn ihre Bitte gewährt worden wäre. Julia würde vor der Vermahnung davongelaufen sein, welche auf das Gebet folgte, Hütte Frau Anderson dieselbe' ihr nicht geschickt uuter der Decke einer religiösen Ansprache beigebracht. Sie bat Julien flehentlich, in sich zu gehen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/208>, abgerufen am 29.06.2024.