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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

schaut hatte, trat bei ihm statt der Ebbe des Lebens die Flut wieder ein. Zuerst
nicht merklich. Zwei Tage lang war er weder besser noch schlimmer. Aber
dies war schon ein Gewinn. Daun kam er langsam wieder zu vollerem Leben.
Aber auf Andrews Andringen verlies; er, so lauge Humvhrcys sich in der Nachbar¬
schaft aufhielt, die Burg nicht.

Humphreys seinerseits that, wie Auanins, mis ob er über sein gesäumtes
Eigentum verfügt, seine Schulden berichtigt, genug zurückbehalten, um bis ztt
dem nahen Tage der Vernichtung leben zu können, und das übrige den Armen
im Haushalte des Glaubens gegeben hätte, und es gab verschiedne andre, welche
ehrlich genug waren, zu thun, was er nur vorgegeben. Unter den Führern
der Adveutifteu befand sich much "Doktor" Ketchnp, der immer noch Mais-
dnmpfbäder und Ginsengthee verschrieb, sich aber weigerte, sein Eigentum zu
verkaufen. Er entschuldigte sich, indem er die Vorschrift zitirte: "Wartet, bis
ich komme." Aber andre verkauften ihre Güter für einen Pappenstiel und gaben
sich ganz der Verkündigung des tausendjährigen Reiches hin.

Fran Abigail Anderson war ein Frauenzimmer, das nichts halb that. Sie
war verschlagen, sie war selbstsüchtig, sie war unehrlich und habsüchtig, aber sie
war religiös. Wenn jemand dieses Paradoxon für eine Unmöglichkeit hält, so
Hai er den Charakter der Menschen nur oberflächlich studirt. Es giebt Ver¬
brecher im Staatsgefängnis, die ihr ganzes Leben sehr fromme Leute gewesen
sind. Religiöse Fragen ergriffen Frau Anderson in ihrem ganzen Wesen. Sie
war abergläubisch, engherzig und fanatisch. Sie war davon, daß das jüngste
Gericht am elften August 184Z verkündigt werden würde, so fest überzeugt wie
davon, daß sie lebte. .Keine Betrachtung, die einem ihrer Glaubenssätze wider¬
sprach, wog bei ihr auch nur so viel wie eine Feder. Ihr Wille beherrschte
ihr Urteil und ihr Gewissen.

Und so bestimmte sie denn, daß Samuel seinen Grundbesitz für eine Kleinig¬
keit verkaufen müsse. Wie weit sie hierbei von dem aufrichtigen Wunsche, alle
außenstehenden Schulden vor der schließlichen Abrechnung berichtigt zu sehen,
beeinflußt war, wie weit von dem Begehren, allen andern voran mis die frömmste
zu erscheinen, und wie weit von geschäftlicher Geriebenheit, gegründet ans daS
Gefühl, welches in den meisten protestantischen Leuten lauert, daß solche Opfer
in der That ihre Stellung in der zukünftigen Welt verbessern, kann ich nicht
sagen. Zweifelsohne mischten sich bei ihr Fanatismus, Heuchelei und eine Selbst¬
sucht, die schmutzig selbst im Ausblick nach dein Himmel war, um diese Ent¬
scheidung herbeizuführen. Jedenfalls sollten die beiden Farmer für ein paar
hundert Dollars verkauft werden.

Als Andren' von dieser Entscheidung Wind bekam, erschien er sofort im
Hause seines Bruders und erbot sich, die Güter zu kaufen. Aber Fran Abigail
konnte den Gedanken nicht fassen. Andrew wäre immer ihr Feind gewesen,
sagte sie, und obschon sie ihm vergäbe, würde sie ihm nnter keiner Bedingung
auch nur einen Quadratzoll Land verkaufen. Es würde nicht recht sein. Er
hätte behauptet, dieses Stück Land gehöre ihm, und wenn man es ihn jetzt
haben ließe, so hieße das seinen Anspruch anerkennen.

Andrew, sagte sie, dn glaubst nicht an das Millennium, und die Leute
sagen, dn wärst überhaupt einer, der an allem zweifelt. Dn möchtest uns no
etwas beschwindeln, was dir als ein wertvolles Stück Eigentum erscheint. Und
du wirft dein Herz am jüngsten Gerichte auch noch mit der Last dieser Sünde
beschwert finden. Ja, so wird es in der That sein.


Der jüngste Tag.

schaut hatte, trat bei ihm statt der Ebbe des Lebens die Flut wieder ein. Zuerst
nicht merklich. Zwei Tage lang war er weder besser noch schlimmer. Aber
dies war schon ein Gewinn. Daun kam er langsam wieder zu vollerem Leben.
Aber auf Andrews Andringen verlies; er, so lauge Humvhrcys sich in der Nachbar¬
schaft aufhielt, die Burg nicht.

Humphreys seinerseits that, wie Auanins, mis ob er über sein gesäumtes
Eigentum verfügt, seine Schulden berichtigt, genug zurückbehalten, um bis ztt
dem nahen Tage der Vernichtung leben zu können, und das übrige den Armen
im Haushalte des Glaubens gegeben hätte, und es gab verschiedne andre, welche
ehrlich genug waren, zu thun, was er nur vorgegeben. Unter den Führern
der Adveutifteu befand sich much „Doktor" Ketchnp, der immer noch Mais-
dnmpfbäder und Ginsengthee verschrieb, sich aber weigerte, sein Eigentum zu
verkaufen. Er entschuldigte sich, indem er die Vorschrift zitirte: „Wartet, bis
ich komme." Aber andre verkauften ihre Güter für einen Pappenstiel und gaben
sich ganz der Verkündigung des tausendjährigen Reiches hin.

Fran Abigail Anderson war ein Frauenzimmer, das nichts halb that. Sie
war verschlagen, sie war selbstsüchtig, sie war unehrlich und habsüchtig, aber sie
war religiös. Wenn jemand dieses Paradoxon für eine Unmöglichkeit hält, so
Hai er den Charakter der Menschen nur oberflächlich studirt. Es giebt Ver¬
brecher im Staatsgefängnis, die ihr ganzes Leben sehr fromme Leute gewesen
sind. Religiöse Fragen ergriffen Frau Anderson in ihrem ganzen Wesen. Sie
war abergläubisch, engherzig und fanatisch. Sie war davon, daß das jüngste
Gericht am elften August 184Z verkündigt werden würde, so fest überzeugt wie
davon, daß sie lebte. .Keine Betrachtung, die einem ihrer Glaubenssätze wider¬
sprach, wog bei ihr auch nur so viel wie eine Feder. Ihr Wille beherrschte
ihr Urteil und ihr Gewissen.

Und so bestimmte sie denn, daß Samuel seinen Grundbesitz für eine Kleinig¬
keit verkaufen müsse. Wie weit sie hierbei von dem aufrichtigen Wunsche, alle
außenstehenden Schulden vor der schließlichen Abrechnung berichtigt zu sehen,
beeinflußt war, wie weit von dem Begehren, allen andern voran mis die frömmste
zu erscheinen, und wie weit von geschäftlicher Geriebenheit, gegründet ans daS
Gefühl, welches in den meisten protestantischen Leuten lauert, daß solche Opfer
in der That ihre Stellung in der zukünftigen Welt verbessern, kann ich nicht
sagen. Zweifelsohne mischten sich bei ihr Fanatismus, Heuchelei und eine Selbst¬
sucht, die schmutzig selbst im Ausblick nach dein Himmel war, um diese Ent¬
scheidung herbeizuführen. Jedenfalls sollten die beiden Farmer für ein paar
hundert Dollars verkauft werden.

Als Andren' von dieser Entscheidung Wind bekam, erschien er sofort im
Hause seines Bruders und erbot sich, die Güter zu kaufen. Aber Fran Abigail
konnte den Gedanken nicht fassen. Andrew wäre immer ihr Feind gewesen,
sagte sie, und obschon sie ihm vergäbe, würde sie ihm nnter keiner Bedingung
auch nur einen Quadratzoll Land verkaufen. Es würde nicht recht sein. Er
hätte behauptet, dieses Stück Land gehöre ihm, und wenn man es ihn jetzt
haben ließe, so hieße das seinen Anspruch anerkennen.

Andrew, sagte sie, dn glaubst nicht an das Millennium, und die Leute
sagen, dn wärst überhaupt einer, der an allem zweifelt. Dn möchtest uns no
etwas beschwindeln, was dir als ein wertvolles Stück Eigentum erscheint. Und
du wirft dein Herz am jüngsten Gerichte auch noch mit der Last dieser Sünde
beschwert finden. Ja, so wird es in der That sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/202>, abgerufen am 29.06.2024.