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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Wie klar du doch über die Pflicht andrer Leute zu urteilen verstehst, sagte
der Philosoph. Wenn du deine eigne Pflicht nur halb so klar vor Augen gehabt
Hüttest, so würden manche von uns sich besser befinden, und deine Rechnung
würde ebenfalls besser klappen.

Hier wurde Frau Anderson sehr ärgerlich und machte ihrem Verdruß in
einer feierlichen Ermahnung an Andrew Luft, sich bereit zu halten für die Wieder¬
kunft des Herrn, die kaum noch drei Wochen auf sich warten lassen werde, und
warnte ihn, daß der Erzengel schon jetzt jeden Augenblick seine Posaune erschallen
lassen könne. Wo würde er dann sein? fragte sie jubelnd. Die menschliche
Schwäche ist nie so erbärmlich, als wenn sie sich der Gerichte Gottes als Waffen
zu bemächtigen versucht, um ihrem Haß Genüge zu verschaffe". Ich hoffe, diese
Bemerkung wird nicht so aufgefaßt werden, als bezöge sie sich nur auf Frau
Anderson.

Aber Frau Anderson feuerte alle himmlischen Bomben und Granaten, die
sie finden konnte, Andrews ins Gesicht und sagte ihm dann, um einer Ent¬
gegnung zu entgehen, daß es für sie Zeit sei, in ihr Kämmerlein zu gehen und
zu beten, und sie blieb uur uoch einen Augenblick aus der (Schwelle stehen, um
in Gestalt einer Ermahnung, "zu wachen und sich bereit zu halten," einen
Pnrthischen Pfeil zurückzusenden.

Ich mochte wissen, ob eine gewisse .Nasse religiöser Leute sich jemals be¬
dacht haben, wie viel ihre Ausschließlichkeit und ihr Pharisäertum mit der un¬
seligen Fruchtlosigkeit ihrer Ermahnungen zu thun haben. Wäre Frau Anderson
so tadellos wie ein Engel gewesen, so würden solche Ermahnungen einen
Schwächeren als Andrew bewogen haben, den Namen der Religion zu hassen.

Aber ich darf uicht moralisiren; denn Herr Humphreys hat bereits seinen
Plan auseinandergesetzt, wie über den Andcrsonschen Grundbesit; verfügt werden
soll. Er hat einen Freund, Thomas A. Parkins, welcher Geld hat und die
Farmer für zweihundert Dollars kaufen will. Er könnte, fügte er hinzu, das
Geld jeden Tag im voraus beschaffen, wenn er nach Bethcmy, dem Hauptorte
des County, gehen und auf Herrn Parkins ziehen wollte. Die Sache wäre
ihm selber gleichgiltig, sagte er, er möchte nur gern einem so guten Freunde
einen Gefallen erweisen.

Dieses Arrangement, nach welchem die Andersonschen Landgüter um einen
Pappenstiel an einen entfernt wohnende" Fremden verkauft werden sollten, gesiel
Frau Abigail. Sie konnte es nicht ertragen, daß einer von ihren ungläubigen
Nachbarn sich auch nnr auf vierzehn Tage des vermeintlichen guten Geschäfts
auf ihre Kosten erfreuen sollte. An den Freund des Herrn Humphreys in
Louisville zu verkaufen, das war das richtige. Als einige ihrer Nachbarn,
welche das Evangelium der Adveutisteu uicht angenommen hatten, in sie drangen,
doch zu sage", auf welchen Grundsatz hin sie ihren Verkauf der Farmer für
so geringes Geld überhaupt rechtfertigen könne, antwortete sie, wenn die Farmer
"ach dem jüngsten Tage nichts mehr zu bedeuten hätten, so würde auch das
Geld nichts mehr wert sein.

Herr .Humphreys ging hinunter nach der Stadt Bethanien und that, als
^ zurückkam, als habe 'er 'sich eine Tratte auf seinen Freund Parkins im Be¬
trage von zweihundert Dollars auszahle" lassen. Die Verkaufsurkunden wurden
entworfen, und am folgenden Morgen sollte ein Friedensrichter kommen und
die Richtigkeit der Einwilligung des Herrn und der Frau Anderson in den Ver¬
kauf attestire".


Der jüngste Tag.

Wie klar du doch über die Pflicht andrer Leute zu urteilen verstehst, sagte
der Philosoph. Wenn du deine eigne Pflicht nur halb so klar vor Augen gehabt
Hüttest, so würden manche von uns sich besser befinden, und deine Rechnung
würde ebenfalls besser klappen.

Hier wurde Frau Anderson sehr ärgerlich und machte ihrem Verdruß in
einer feierlichen Ermahnung an Andrew Luft, sich bereit zu halten für die Wieder¬
kunft des Herrn, die kaum noch drei Wochen auf sich warten lassen werde, und
warnte ihn, daß der Erzengel schon jetzt jeden Augenblick seine Posaune erschallen
lassen könne. Wo würde er dann sein? fragte sie jubelnd. Die menschliche
Schwäche ist nie so erbärmlich, als wenn sie sich der Gerichte Gottes als Waffen
zu bemächtigen versucht, um ihrem Haß Genüge zu verschaffe«. Ich hoffe, diese
Bemerkung wird nicht so aufgefaßt werden, als bezöge sie sich nur auf Frau
Anderson.

Aber Frau Anderson feuerte alle himmlischen Bomben und Granaten, die
sie finden konnte, Andrews ins Gesicht und sagte ihm dann, um einer Ent¬
gegnung zu entgehen, daß es für sie Zeit sei, in ihr Kämmerlein zu gehen und
zu beten, und sie blieb uur uoch einen Augenblick aus der (Schwelle stehen, um
in Gestalt einer Ermahnung, „zu wachen und sich bereit zu halten," einen
Pnrthischen Pfeil zurückzusenden.

Ich mochte wissen, ob eine gewisse .Nasse religiöser Leute sich jemals be¬
dacht haben, wie viel ihre Ausschließlichkeit und ihr Pharisäertum mit der un¬
seligen Fruchtlosigkeit ihrer Ermahnungen zu thun haben. Wäre Frau Anderson
so tadellos wie ein Engel gewesen, so würden solche Ermahnungen einen
Schwächeren als Andrew bewogen haben, den Namen der Religion zu hassen.

Aber ich darf uicht moralisiren; denn Herr Humphreys hat bereits seinen
Plan auseinandergesetzt, wie über den Andcrsonschen Grundbesit; verfügt werden
soll. Er hat einen Freund, Thomas A. Parkins, welcher Geld hat und die
Farmer für zweihundert Dollars kaufen will. Er könnte, fügte er hinzu, das
Geld jeden Tag im voraus beschaffen, wenn er nach Bethcmy, dem Hauptorte
des County, gehen und auf Herrn Parkins ziehen wollte. Die Sache wäre
ihm selber gleichgiltig, sagte er, er möchte nur gern einem so guten Freunde
einen Gefallen erweisen.

Dieses Arrangement, nach welchem die Andersonschen Landgüter um einen
Pappenstiel an einen entfernt wohnende» Fremden verkauft werden sollten, gesiel
Frau Abigail. Sie konnte es nicht ertragen, daß einer von ihren ungläubigen
Nachbarn sich auch nnr auf vierzehn Tage des vermeintlichen guten Geschäfts
auf ihre Kosten erfreuen sollte. An den Freund des Herrn Humphreys in
Louisville zu verkaufen, das war das richtige. Als einige ihrer Nachbarn,
welche das Evangelium der Adveutisteu uicht angenommen hatten, in sie drangen,
doch zu sage», auf welchen Grundsatz hin sie ihren Verkauf der Farmer für
so geringes Geld überhaupt rechtfertigen könne, antwortete sie, wenn die Farmer
"ach dem jüngsten Tage nichts mehr zu bedeuten hätten, so würde auch das
Geld nichts mehr wert sein.

Herr .Humphreys ging hinunter nach der Stadt Bethanien und that, als
^ zurückkam, als habe 'er 'sich eine Tratte auf seinen Freund Parkins im Be¬
trage von zweihundert Dollars auszahle« lassen. Die Verkaufsurkunden wurden
entworfen, und am folgenden Morgen sollte ein Friedensrichter kommen und
die Richtigkeit der Einwilligung des Herrn und der Frau Anderson in den Ver¬
kauf attestire».


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[0203] Der jüngste Tag. Wie klar du doch über die Pflicht andrer Leute zu urteilen verstehst, sagte der Philosoph. Wenn du deine eigne Pflicht nur halb so klar vor Augen gehabt Hüttest, so würden manche von uns sich besser befinden, und deine Rechnung würde ebenfalls besser klappen. Hier wurde Frau Anderson sehr ärgerlich und machte ihrem Verdruß in einer feierlichen Ermahnung an Andrew Luft, sich bereit zu halten für die Wieder¬ kunft des Herrn, die kaum noch drei Wochen auf sich warten lassen werde, und warnte ihn, daß der Erzengel schon jetzt jeden Augenblick seine Posaune erschallen lassen könne. Wo würde er dann sein? fragte sie jubelnd. Die menschliche Schwäche ist nie so erbärmlich, als wenn sie sich der Gerichte Gottes als Waffen zu bemächtigen versucht, um ihrem Haß Genüge zu verschaffe«. Ich hoffe, diese Bemerkung wird nicht so aufgefaßt werden, als bezöge sie sich nur auf Frau Anderson. Aber Frau Anderson feuerte alle himmlischen Bomben und Granaten, die sie finden konnte, Andrews ins Gesicht und sagte ihm dann, um einer Ent¬ gegnung zu entgehen, daß es für sie Zeit sei, in ihr Kämmerlein zu gehen und zu beten, und sie blieb uur uoch einen Augenblick aus der (Schwelle stehen, um in Gestalt einer Ermahnung, „zu wachen und sich bereit zu halten," einen Pnrthischen Pfeil zurückzusenden. Ich mochte wissen, ob eine gewisse .Nasse religiöser Leute sich jemals be¬ dacht haben, wie viel ihre Ausschließlichkeit und ihr Pharisäertum mit der un¬ seligen Fruchtlosigkeit ihrer Ermahnungen zu thun haben. Wäre Frau Anderson so tadellos wie ein Engel gewesen, so würden solche Ermahnungen einen Schwächeren als Andrew bewogen haben, den Namen der Religion zu hassen. Aber ich darf uicht moralisiren; denn Herr Humphreys hat bereits seinen Plan auseinandergesetzt, wie über den Andcrsonschen Grundbesit; verfügt werden soll. Er hat einen Freund, Thomas A. Parkins, welcher Geld hat und die Farmer für zweihundert Dollars kaufen will. Er könnte, fügte er hinzu, das Geld jeden Tag im voraus beschaffen, wenn er nach Bethcmy, dem Hauptorte des County, gehen und auf Herrn Parkins ziehen wollte. Die Sache wäre ihm selber gleichgiltig, sagte er, er möchte nur gern einem so guten Freunde einen Gefallen erweisen. Dieses Arrangement, nach welchem die Andersonschen Landgüter um einen Pappenstiel an einen entfernt wohnende» Fremden verkauft werden sollten, gesiel Frau Abigail. Sie konnte es nicht ertragen, daß einer von ihren ungläubigen Nachbarn sich auch nnr auf vierzehn Tage des vermeintlichen guten Geschäfts auf ihre Kosten erfreuen sollte. An den Freund des Herrn Humphreys in Louisville zu verkaufen, das war das richtige. Als einige ihrer Nachbarn, welche das Evangelium der Adveutisteu uicht angenommen hatten, in sie drangen, doch zu sage», auf welchen Grundsatz hin sie ihren Verkauf der Farmer für so geringes Geld überhaupt rechtfertigen könne, antwortete sie, wenn die Farmer "ach dem jüngsten Tage nichts mehr zu bedeuten hätten, so würde auch das Geld nichts mehr wert sein. Herr .Humphreys ging hinunter nach der Stadt Bethanien und that, als ^ zurückkam, als habe 'er 'sich eine Tratte auf seinen Freund Parkins im Be¬ trage von zweihundert Dollars auszahle« lassen. Die Verkaufsurkunden wurden entworfen, und am folgenden Morgen sollte ein Friedensrichter kommen und die Richtigkeit der Einwilligung des Herrn und der Frau Anderson in den Ver¬ kauf attestire».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/203>, abgerufen am 28.09.2024.