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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Der jüngste Tilg,

el" Moloch, und sie beschloß nach reiflicher Überlegung, daß sie den nicht ver¬
ehren und nicht lieben wolle. Der wahre Gott, der ein Vater und nicht die höchste
Selbstsucht ist, die alles für ihren Ruhm und ihre Herrlichkeit thut, wie manche
Menschen fälschlich behaupten, der wahre Gott, der alle Dinge zum Besten andrer
schafft und thut, liebte sie ohne Zweifel dafür, daß sie sich weigerte, die konven¬
tionelle Gottheit anzubeten, die ihrer Seele auf jene Weise vorgehalten wurde. Deal
er hat ja mit mancher Mutter Erbarmen gehabt, die sich gegen den Regierer des
Alls auflehnte, weil man ihr sagte, der Regierer des Alls habe ihr in kleinlichein
Streben nach Bewahrung seiner eignen Herrlichkeit ihre "Abgötter" weggenommen.

Aber Julia blickte empor in die Tiefen des Himmelsraums zwischen den
Sternen und fühlte, wie groß Gott sein müsse, und ihre Auflehnung wider ihn
erschien ihr als ein Kampf, der sehr geringe Aussichten für sie hatte. Und dann
erschreckte sie das Gefühl der Allgegenwart Gottes und daß sie hier mit ihm
allein war, dermaßen und ließ sie ihre furchtbare Vereinsamung, ihr Verwaistsein
und ihren Widerstand gegen Gott so schwer empfinden, daß sie es nicht länger
ertragen konnte, und um zwei Uhr ging sie wieder hinunter. Aber Fran Brown
sah Frau Orcutt mit einem Augenzwinkern an und sagte: "Hab' ichs Ihnen
nicht gesagt? Böses Gewissen. Kann nicht schlafen." Und so dachte Julia,
selbst der Gott, den sie sich vorstellte, werde ein besserer Gesellschafter sein, als
Menschen, vorzüglich als Weiber; denn -- doch ich will lieber keine uugalcmte
Bemerkung machen; jedes Geschlecht hat die ihm eigentümlichen Gebrechen.

Julia nahm, als sie auf ihre Stube zurückkehrte, eine Kerze mit, indem sie
dachte, dieser grauenvolle Gott werde ihr nicht so nahe sein, wenn es licht um
sie wäre. Auf ihrem Schreibtische lag ein Neues Testament, eine von jenen
nlteu Ausgaben der amerikanischen Bibelgesellschaft, gedruckt auf geringes Papier
und in roten Kattun gebunden, der leicht verschoß, und dessengleichen man seit¬
dem bei der Anfertigung von Büchern nicht mehr zu sehen bekommen hat. Sie
zürnte mit Gott, der, wie sie überzeugt war, sie, wie Cynthy Ann gesagt, aus
Eifersucht auf ihre Liebe zu August verfolgte, und sie war entschlossen, keinen
Blick in dieses rot eingebnndeue Testament zu thun, das ihr voll harter Urteils¬
sprüche zu sein schien. Aber eine zauberhafte Anziehungskraft umgab es, der
sie nicht zu widerstehen vermochte. Das grelle hysterische Lachen der Mutter,
welches von Zeit zu Zeit von unten her zu ihren Ohren draug, schnitt ihr durch
Leib und Seele, und der Kummer und die Verzweiflung über ihre eigne Lage
waren so groß, daß sie zuletzt doch geneigt war, in dem einzigen Buche, das
sich im Zimmer befand, zu lesen, um ihre Gedanken zu beschäftigen.

Uuter gewissen Pietisten herrscht ein wunderlicher Aberglaube, der sie ver-
anlaßt, um einen Bibeltext zu beten, der sie leiten möge, und dann aufs Ge¬
ratewohl eine Stelle als göttlichen Wink herauszugreifen. Ich will nicht sagen,
daß. Julia bei ihrem Lesen irgendwelcher übernatürlichen Leitung gewürdigt
worden wäre. Das Neue Testament ist so voll von Trost, daß man es kaum


Der jüngste Tilg,

el» Moloch, und sie beschloß nach reiflicher Überlegung, daß sie den nicht ver¬
ehren und nicht lieben wolle. Der wahre Gott, der ein Vater und nicht die höchste
Selbstsucht ist, die alles für ihren Ruhm und ihre Herrlichkeit thut, wie manche
Menschen fälschlich behaupten, der wahre Gott, der alle Dinge zum Besten andrer
schafft und thut, liebte sie ohne Zweifel dafür, daß sie sich weigerte, die konven¬
tionelle Gottheit anzubeten, die ihrer Seele auf jene Weise vorgehalten wurde. Deal
er hat ja mit mancher Mutter Erbarmen gehabt, die sich gegen den Regierer des
Alls auflehnte, weil man ihr sagte, der Regierer des Alls habe ihr in kleinlichein
Streben nach Bewahrung seiner eignen Herrlichkeit ihre „Abgötter" weggenommen.

Aber Julia blickte empor in die Tiefen des Himmelsraums zwischen den
Sternen und fühlte, wie groß Gott sein müsse, und ihre Auflehnung wider ihn
erschien ihr als ein Kampf, der sehr geringe Aussichten für sie hatte. Und dann
erschreckte sie das Gefühl der Allgegenwart Gottes und daß sie hier mit ihm
allein war, dermaßen und ließ sie ihre furchtbare Vereinsamung, ihr Verwaistsein
und ihren Widerstand gegen Gott so schwer empfinden, daß sie es nicht länger
ertragen konnte, und um zwei Uhr ging sie wieder hinunter. Aber Fran Brown
sah Frau Orcutt mit einem Augenzwinkern an und sagte: „Hab' ichs Ihnen
nicht gesagt? Böses Gewissen. Kann nicht schlafen." Und so dachte Julia,
selbst der Gott, den sie sich vorstellte, werde ein besserer Gesellschafter sein, als
Menschen, vorzüglich als Weiber; denn — doch ich will lieber keine uugalcmte
Bemerkung machen; jedes Geschlecht hat die ihm eigentümlichen Gebrechen.

Julia nahm, als sie auf ihre Stube zurückkehrte, eine Kerze mit, indem sie
dachte, dieser grauenvolle Gott werde ihr nicht so nahe sein, wenn es licht um
sie wäre. Auf ihrem Schreibtische lag ein Neues Testament, eine von jenen
nlteu Ausgaben der amerikanischen Bibelgesellschaft, gedruckt auf geringes Papier
und in roten Kattun gebunden, der leicht verschoß, und dessengleichen man seit¬
dem bei der Anfertigung von Büchern nicht mehr zu sehen bekommen hat. Sie
zürnte mit Gott, der, wie sie überzeugt war, sie, wie Cynthy Ann gesagt, aus
Eifersucht auf ihre Liebe zu August verfolgte, und sie war entschlossen, keinen
Blick in dieses rot eingebnndeue Testament zu thun, das ihr voll harter Urteils¬
sprüche zu sein schien. Aber eine zauberhafte Anziehungskraft umgab es, der
sie nicht zu widerstehen vermochte. Das grelle hysterische Lachen der Mutter,
welches von Zeit zu Zeit von unten her zu ihren Ohren draug, schnitt ihr durch
Leib und Seele, und der Kummer und die Verzweiflung über ihre eigne Lage
waren so groß, daß sie zuletzt doch geneigt war, in dem einzigen Buche, das
sich im Zimmer befand, zu lesen, um ihre Gedanken zu beschäftigen.

Uuter gewissen Pietisten herrscht ein wunderlicher Aberglaube, der sie ver-
anlaßt, um einen Bibeltext zu beten, der sie leiten möge, und dann aufs Ge¬
ratewohl eine Stelle als göttlichen Wink herauszugreifen. Ich will nicht sagen,
daß. Julia bei ihrem Lesen irgendwelcher übernatürlichen Leitung gewürdigt
worden wäre. Das Neue Testament ist so voll von Trost, daß man es kaum


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[0576] Der jüngste Tilg, el» Moloch, und sie beschloß nach reiflicher Überlegung, daß sie den nicht ver¬ ehren und nicht lieben wolle. Der wahre Gott, der ein Vater und nicht die höchste Selbstsucht ist, die alles für ihren Ruhm und ihre Herrlichkeit thut, wie manche Menschen fälschlich behaupten, der wahre Gott, der alle Dinge zum Besten andrer schafft und thut, liebte sie ohne Zweifel dafür, daß sie sich weigerte, die konven¬ tionelle Gottheit anzubeten, die ihrer Seele auf jene Weise vorgehalten wurde. Deal er hat ja mit mancher Mutter Erbarmen gehabt, die sich gegen den Regierer des Alls auflehnte, weil man ihr sagte, der Regierer des Alls habe ihr in kleinlichein Streben nach Bewahrung seiner eignen Herrlichkeit ihre „Abgötter" weggenommen. Aber Julia blickte empor in die Tiefen des Himmelsraums zwischen den Sternen und fühlte, wie groß Gott sein müsse, und ihre Auflehnung wider ihn erschien ihr als ein Kampf, der sehr geringe Aussichten für sie hatte. Und dann erschreckte sie das Gefühl der Allgegenwart Gottes und daß sie hier mit ihm allein war, dermaßen und ließ sie ihre furchtbare Vereinsamung, ihr Verwaistsein und ihren Widerstand gegen Gott so schwer empfinden, daß sie es nicht länger ertragen konnte, und um zwei Uhr ging sie wieder hinunter. Aber Fran Brown sah Frau Orcutt mit einem Augenzwinkern an und sagte: „Hab' ichs Ihnen nicht gesagt? Böses Gewissen. Kann nicht schlafen." Und so dachte Julia, selbst der Gott, den sie sich vorstellte, werde ein besserer Gesellschafter sein, als Menschen, vorzüglich als Weiber; denn — doch ich will lieber keine uugalcmte Bemerkung machen; jedes Geschlecht hat die ihm eigentümlichen Gebrechen. Julia nahm, als sie auf ihre Stube zurückkehrte, eine Kerze mit, indem sie dachte, dieser grauenvolle Gott werde ihr nicht so nahe sein, wenn es licht um sie wäre. Auf ihrem Schreibtische lag ein Neues Testament, eine von jenen nlteu Ausgaben der amerikanischen Bibelgesellschaft, gedruckt auf geringes Papier und in roten Kattun gebunden, der leicht verschoß, und dessengleichen man seit¬ dem bei der Anfertigung von Büchern nicht mehr zu sehen bekommen hat. Sie zürnte mit Gott, der, wie sie überzeugt war, sie, wie Cynthy Ann gesagt, aus Eifersucht auf ihre Liebe zu August verfolgte, und sie war entschlossen, keinen Blick in dieses rot eingebnndeue Testament zu thun, das ihr voll harter Urteils¬ sprüche zu sein schien. Aber eine zauberhafte Anziehungskraft umgab es, der sie nicht zu widerstehen vermochte. Das grelle hysterische Lachen der Mutter, welches von Zeit zu Zeit von unten her zu ihren Ohren draug, schnitt ihr durch Leib und Seele, und der Kummer und die Verzweiflung über ihre eigne Lage waren so groß, daß sie zuletzt doch geneigt war, in dem einzigen Buche, das sich im Zimmer befand, zu lesen, um ihre Gedanken zu beschäftigen. Uuter gewissen Pietisten herrscht ein wunderlicher Aberglaube, der sie ver- anlaßt, um einen Bibeltext zu beten, der sie leiten möge, und dann aufs Ge¬ ratewohl eine Stelle als göttlichen Wink herauszugreifen. Ich will nicht sagen, daß. Julia bei ihrem Lesen irgendwelcher übernatürlichen Leitung gewürdigt worden wäre. Das Neue Testament ist so voll von Trost, daß man es kaum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/576>, abgerufen am 03.07.2024.