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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Börse und Publikum.

(Pseudo-Obligationen.) An der heutigen Börse wurden Schuldscheine einer
hiesigen Firma herumgereicht, welche nicht geringes Aufsehen erregten. Dieselben
haben auf den ersten Anblick den Anschein einer Staats- oder Eisenbahn-Obligation
sowohl in der Art des Papiers als im Druck, in der ganzen äußern Erscheinung;
sie sind sogar mit Zinsabschnitten versehen. Der Inhalt besagt, daß die betreffende
Firma dem Herrn N. N. den dem Papier vvrgedruckten Betrag schulde, ihn mit
<l^z "/',> verzinst und nach dreimonatlicher Kündigung zurückbezahlt. Abgesehen
davon nun, daß die Ausstellung derartiger Papiere dnrch eine Privatfirma unsers
Erachtens gesehwidrig (vgl. Gesetz vom 17. Juni 1833; die Kupons lauten auf
Inhaber), liegt es auf der Hand, daß dadurch allerlei Irreführung ermöglicht ist.
Wir erachten uns zunächst verpflichtet, darauf aufmerksam zu mache", daß die in
Rede stehenden Papiere nicht das sind, was sie dem Unerfahrenen scheinen können;
daß sie also nichts anderes sind, als einfach Schuldscheine der in Rede stehenden
Firma. Firmen von unbedingter Sicherheit, wie z. B. die Frankfurter Bank, ver¬
güten gegenwärtig für derartige Baareiulagen 2 Prozent.

Schwerlich kann man geschäftsfreundlicher und verdeckter -- wie es hier
im Interesse der Gebrüder Sachs lag -- andeuten: "Ihr seid am Ende mit
Eurem ABC; Ihr geratet offen mit dem Gesetz in Konflikt; es ist Zeit für
Euch, einzupacken." Scheinbar wird das Publikum gewarnt vor den Schuld¬
scheinen der Gebrüder Sachs. Aber abgesehen davon, daß nach dieser Richtung
eine Warnung garnicht nötig war, da das Publikum ohnehin von jenen Schuld¬
scheinen nichts wissen wollte, wird die Firma nirgends in der angeblichen "War-
nung" genannt; an der Börse wußte man freilich den Namen, denn er stand
ja auf den Schuldscheinen ausgedrückt. Aber an der Börse hat die Zeitung
doch nur einige hundert Abonnenten, während die übrigen von den "34 800,"
deren sie sich sogar in ihren Reklamen vor Gericht rühmt, außerhalb der
Börse zerstreut sind. Ebenso wußte die Zeitung sehr genau, daß an der Börse
sich niemand von Sachs düpiren ließ, wohl aber außer der Börse die Leute in
Menge. Vor der unentgeltlichen Besorgung finanzieller Geschäfte wäre zu warnen
gewesen. Eine ehrenhafte Zeitung mit großem Leserkreis würde sogleich, wenn
ähnliches in ihrem Rayon sich aufdringlich machen wollte, ihrem Publikum ge¬
sagt haben: "Unentgeltliche Besorgung von Finanzgeschäften giebt es nicht, weil
sie unmöglich ist; solche unentgeltliche Besorgung kann nur ein Köder sein, um
das Publikum zu anderweitiger Ausbeutung heranzuziehen." Hierdurch würde
uicht nur dem Publikum, soudern auch dem soliden Geschäft gedient werden --
welchem zu dienen derartige Blätter sich ja fortwährend rühmen.

Jener Wink wurde aufs beste benutzt. Die Gebrüder Sachs verstanden
ihn so gut wie neuerdings Herr Lavenstein den Wink des "Kleinen Journals,"
der ihm ebenfalls ohne Namensnennung zuging, verstanden hat. Aber die
Gebrüder Sachs nutzten, mit Hilfe der befreundeten Presse, die Situation
bis zuletzt ans. Fast vierzehn Tage nahmen sich die Herren Zeit, znsammen-
znpacken und noch an sich zu ziehen, was möglich war. Nur einiges davon
ist wieder erlangt worden. Während dieses ganzen letzten Zeitraumes aber lud


Börse und Publikum.

(Pseudo-Obligationen.) An der heutigen Börse wurden Schuldscheine einer
hiesigen Firma herumgereicht, welche nicht geringes Aufsehen erregten. Dieselben
haben auf den ersten Anblick den Anschein einer Staats- oder Eisenbahn-Obligation
sowohl in der Art des Papiers als im Druck, in der ganzen äußern Erscheinung;
sie sind sogar mit Zinsabschnitten versehen. Der Inhalt besagt, daß die betreffende
Firma dem Herrn N. N. den dem Papier vvrgedruckten Betrag schulde, ihn mit
<l^z "/',> verzinst und nach dreimonatlicher Kündigung zurückbezahlt. Abgesehen
davon nun, daß die Ausstellung derartiger Papiere dnrch eine Privatfirma unsers
Erachtens gesehwidrig (vgl. Gesetz vom 17. Juni 1833; die Kupons lauten auf
Inhaber), liegt es auf der Hand, daß dadurch allerlei Irreführung ermöglicht ist.
Wir erachten uns zunächst verpflichtet, darauf aufmerksam zu mache», daß die in
Rede stehenden Papiere nicht das sind, was sie dem Unerfahrenen scheinen können;
daß sie also nichts anderes sind, als einfach Schuldscheine der in Rede stehenden
Firma. Firmen von unbedingter Sicherheit, wie z. B. die Frankfurter Bank, ver¬
güten gegenwärtig für derartige Baareiulagen 2 Prozent.

Schwerlich kann man geschäftsfreundlicher und verdeckter — wie es hier
im Interesse der Gebrüder Sachs lag — andeuten: „Ihr seid am Ende mit
Eurem ABC; Ihr geratet offen mit dem Gesetz in Konflikt; es ist Zeit für
Euch, einzupacken." Scheinbar wird das Publikum gewarnt vor den Schuld¬
scheinen der Gebrüder Sachs. Aber abgesehen davon, daß nach dieser Richtung
eine Warnung garnicht nötig war, da das Publikum ohnehin von jenen Schuld¬
scheinen nichts wissen wollte, wird die Firma nirgends in der angeblichen „War-
nung" genannt; an der Börse wußte man freilich den Namen, denn er stand
ja auf den Schuldscheinen ausgedrückt. Aber an der Börse hat die Zeitung
doch nur einige hundert Abonnenten, während die übrigen von den „34 800,"
deren sie sich sogar in ihren Reklamen vor Gericht rühmt, außerhalb der
Börse zerstreut sind. Ebenso wußte die Zeitung sehr genau, daß an der Börse
sich niemand von Sachs düpiren ließ, wohl aber außer der Börse die Leute in
Menge. Vor der unentgeltlichen Besorgung finanzieller Geschäfte wäre zu warnen
gewesen. Eine ehrenhafte Zeitung mit großem Leserkreis würde sogleich, wenn
ähnliches in ihrem Rayon sich aufdringlich machen wollte, ihrem Publikum ge¬
sagt haben: „Unentgeltliche Besorgung von Finanzgeschäften giebt es nicht, weil
sie unmöglich ist; solche unentgeltliche Besorgung kann nur ein Köder sein, um
das Publikum zu anderweitiger Ausbeutung heranzuziehen." Hierdurch würde
uicht nur dem Publikum, soudern auch dem soliden Geschäft gedient werden —
welchem zu dienen derartige Blätter sich ja fortwährend rühmen.

Jener Wink wurde aufs beste benutzt. Die Gebrüder Sachs verstanden
ihn so gut wie neuerdings Herr Lavenstein den Wink des „Kleinen Journals,"
der ihm ebenfalls ohne Namensnennung zuging, verstanden hat. Aber die
Gebrüder Sachs nutzten, mit Hilfe der befreundeten Presse, die Situation
bis zuletzt ans. Fast vierzehn Tage nahmen sich die Herren Zeit, znsammen-
znpacken und noch an sich zu ziehen, was möglich war. Nur einiges davon
ist wieder erlangt worden. Während dieses ganzen letzten Zeitraumes aber lud


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/550>, abgerufen am 23.07.2024.