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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Auffassung und Durchführung, sei es welche es wolle, war gar nicht die Rede.
Einzelne Stellen leierte der Schauspieler monoton herunter, bei andern schrie
er wieder ans vollem Halse. Es war, als ob er sich selber einen Spaß machen
wollte, um sich das langweilige Geschäft, das er einen Abend um den andern
zu besorgen hat, wenigstens hierdurch etwas zu würzen. Dabei war auch diese
Rolle mit allerhand überflüssigen Znthnten aufgestutzt. Bei den Worten: Kümmere
sich mehr um den Krug als um den Krieg, raffte der Herr Kapuziner den: nächst¬
stehenden den Bierkrug aus der Hand, leerte ihn und behielt ihn dann inbrünstig
im Arme. Bei der Stelle: Aber wessen das Gefäß ist gefüllt, davon es sprudelt
und überquillt, wollte er abermals einen kräftigen Zug thun, und als er be¬
merkte, daß der Krug leer war, setzte er ihn hinunter und nahm einem andern
die Flasche weg, um dann fortzufahren: Wieder ein Gebot ist: du sollt uicht
stehlen. Wenn Schiller diese geistreichen Scherze sähe, würde er sagen: Hätte
ich doch nicht gedacht, daß ich so eine komische Rolle geschrieben habe! Was
so ein Jntendanzrat nicht alles zwischen den Zeilen liest! ..Die umstehende Masse
begleitete natürlich die ganze Predigt mit Zeichen und Äußerungen des Mi߬
fallens oder des höhnischen Beifalls; nach den Worten: Ihr nehmt das El und
das Huhn dazu, stieß einer einen wohlgelungenen Hahnenschrei aus, und am
Ende schleppten sie, wenn wir recht gesehen, den Kapuziner sammt der Tonne,
auf der er stand, ans ihren Schultern von der Vühne.

Ein überraschendes, glanzvolles Bild bot auf den ersten Blick die Vauket-
szene. Wir gestehen, daß wir eine so luxuriöse Jnszenirnng noch nicht gesehen
hatten. Die Bühne war möglichst vertieft, an üppig besetzten Tafeln saßen und
standen bei festlicher Beleuchtung und in den prächtigsten Kostümen die Offiziere
Wallensteins, in ausgelassener Lustigkeit lachend und plaudernd. Schmucke Pagen
in prachtvollen rotsammtnen Röcken liefen vor und hinter; bald brachten sie die
großen grünen Glnskaraffen zum Kellermeister, der, in dunkeln Sammt ge¬
kleidet, eine buntgestickte Serviette überm Arme, sich vorn an einem reichge-
schnitzter und mit goldnen und silbernen Pokalen besetzten Büffetschranke mit den
Kühleimern zu schaffen machte, bald trugen sie die "nengefülltcn Kruge wieder
an die Tische. Dort wurde gelacht und'gejnbelt, hier klangen die Gläser zu¬
sammen, dort löste eine Gruppe sich auf, und die einzelnen suchten wieder ihre
Plätze, hier bildete sich eine neue -- kurz, man hatte das treue Bild eines zu Ende
gehenden glänzenden Gelages. So weit war alles recht gut und schon. Nun
aber die Kehrseite des Bildes. Ans diesem Gelage besteht doch nicht der vierte
Akt, sondern er muß außerdem auch noch -- gespielt werde". Und da zeigte
sich denn derselbe Übelstand wie im Lager. Die eigentlichen Aktenrs lösten sich
aus den zwanglosen Gruppen ab, bewegten sich möglichst weit nach vorn und
gaben sich dort alle Mühe, das Schwatzen und Lachen hinter sich zu übertönen.
Dennoch hörte man nichts rechtes. Das heißt denn aber doch den Natura¬
lismus auf die Spitze treiben. Es ist ja kein Zweifel: genau so, wie die Mei-
ninger es vorführen, geht es bei einer in Auflösung begriffenen festlichen Tafel
zu. Alles summt durch einander, kaum daß man den nächsten Nachbar versteht.
Aber dann fragt man sich doch, weshalb überhaupt noch ein paar vorn an den
Lampen sich abmühen, einen Dialog zu Gehör zu bringen? Noch natura¬
listischer wäre es doch jedenfalls, wenn mau auf diese Dialogversuche ganz ver¬
zichtete, eine Viertelstunde lang den Vorhang oben ließe und den Zuschauern
einfach das lebende Bild zeigte, unter dem Vorgeben, das sei der vierte Akt der
Piccolomini.


Auffassung und Durchführung, sei es welche es wolle, war gar nicht die Rede.
Einzelne Stellen leierte der Schauspieler monoton herunter, bei andern schrie
er wieder ans vollem Halse. Es war, als ob er sich selber einen Spaß machen
wollte, um sich das langweilige Geschäft, das er einen Abend um den andern
zu besorgen hat, wenigstens hierdurch etwas zu würzen. Dabei war auch diese
Rolle mit allerhand überflüssigen Znthnten aufgestutzt. Bei den Worten: Kümmere
sich mehr um den Krug als um den Krieg, raffte der Herr Kapuziner den: nächst¬
stehenden den Bierkrug aus der Hand, leerte ihn und behielt ihn dann inbrünstig
im Arme. Bei der Stelle: Aber wessen das Gefäß ist gefüllt, davon es sprudelt
und überquillt, wollte er abermals einen kräftigen Zug thun, und als er be¬
merkte, daß der Krug leer war, setzte er ihn hinunter und nahm einem andern
die Flasche weg, um dann fortzufahren: Wieder ein Gebot ist: du sollt uicht
stehlen. Wenn Schiller diese geistreichen Scherze sähe, würde er sagen: Hätte
ich doch nicht gedacht, daß ich so eine komische Rolle geschrieben habe! Was
so ein Jntendanzrat nicht alles zwischen den Zeilen liest! ..Die umstehende Masse
begleitete natürlich die ganze Predigt mit Zeichen und Äußerungen des Mi߬
fallens oder des höhnischen Beifalls; nach den Worten: Ihr nehmt das El und
das Huhn dazu, stieß einer einen wohlgelungenen Hahnenschrei aus, und am
Ende schleppten sie, wenn wir recht gesehen, den Kapuziner sammt der Tonne,
auf der er stand, ans ihren Schultern von der Vühne.

Ein überraschendes, glanzvolles Bild bot auf den ersten Blick die Vauket-
szene. Wir gestehen, daß wir eine so luxuriöse Jnszenirnng noch nicht gesehen
hatten. Die Bühne war möglichst vertieft, an üppig besetzten Tafeln saßen und
standen bei festlicher Beleuchtung und in den prächtigsten Kostümen die Offiziere
Wallensteins, in ausgelassener Lustigkeit lachend und plaudernd. Schmucke Pagen
in prachtvollen rotsammtnen Röcken liefen vor und hinter; bald brachten sie die
großen grünen Glnskaraffen zum Kellermeister, der, in dunkeln Sammt ge¬
kleidet, eine buntgestickte Serviette überm Arme, sich vorn an einem reichge-
schnitzter und mit goldnen und silbernen Pokalen besetzten Büffetschranke mit den
Kühleimern zu schaffen machte, bald trugen sie die "nengefülltcn Kruge wieder
an die Tische. Dort wurde gelacht und'gejnbelt, hier klangen die Gläser zu¬
sammen, dort löste eine Gruppe sich auf, und die einzelnen suchten wieder ihre
Plätze, hier bildete sich eine neue — kurz, man hatte das treue Bild eines zu Ende
gehenden glänzenden Gelages. So weit war alles recht gut und schon. Nun
aber die Kehrseite des Bildes. Ans diesem Gelage besteht doch nicht der vierte
Akt, sondern er muß außerdem auch noch — gespielt werde». Und da zeigte
sich denn derselbe Übelstand wie im Lager. Die eigentlichen Aktenrs lösten sich
aus den zwanglosen Gruppen ab, bewegten sich möglichst weit nach vorn und
gaben sich dort alle Mühe, das Schwatzen und Lachen hinter sich zu übertönen.
Dennoch hörte man nichts rechtes. Das heißt denn aber doch den Natura¬
lismus auf die Spitze treiben. Es ist ja kein Zweifel: genau so, wie die Mei-
ninger es vorführen, geht es bei einer in Auflösung begriffenen festlichen Tafel
zu. Alles summt durch einander, kaum daß man den nächsten Nachbar versteht.
Aber dann fragt man sich doch, weshalb überhaupt noch ein paar vorn an den
Lampen sich abmühen, einen Dialog zu Gehör zu bringen? Noch natura¬
listischer wäre es doch jedenfalls, wenn mau auf diese Dialogversuche ganz ver¬
zichtete, eine Viertelstunde lang den Vorhang oben ließe und den Zuschauern
einfach das lebende Bild zeigte, unter dem Vorgeben, das sei der vierte Akt der
Piccolomini.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/238>, abgerufen am 03.07.2024.