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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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die Lesezimmer u's. w. liegen, eine edle Säulenarchitektur. Auf eine reiche Portal¬
milage ist verzichtet worden. Zwei rundbogige Thüren an den Ecken des Mittel¬
risalits gestatten den Zugang vom Köuigsplntze ans. Da das Programm aus¬
drücklich bestimmte, daß der Haupteiugnng nicht an der Seite des Königsplatzes
anzuordnen sei, blieb nur die Seite mich der Sommerstraße und nach dem Branden¬
burger Thor übrig. Ein Teil der Konkurrenten hat gleichwertig behandelte
Eingänge nach beiden Seiten hin verlegt, ein andrer Teil hat die Seite nach
dem Brandenburger Thor bevorzugt. Zu diesen gehören auch Ende und Boeck-
mann, welche hier einen großartig komponirter Triumphbogen mit drei Eingängen
in die Fährte eingefügt haben. Der mittlere, zugleich der höchste dieser drei
Zugänge ist mit drei niedrigen Einbänden versehen worden, welche freilich den
imposanten Tvwleindrnck benachteiligen, aber praktisch nicht zu umgehen waren,
um Zugluft, Regen u. s. w. vou den Eintretenden fernzuhalten. Ganz originell
ist die Fayade nach der Sommerstraße zu gestaltet worden. Hier haben die
Künstler nämlich einen uach vorn geöffneten Hof, eine "our <Z'uomi<zur, angelegt,
wie sie dem französischen Pnlasttypus geläufig ist. Diese Anlage bringt ver¬
schiedene Vorteile mit sich. Der Hof soll als Einfahrt für deu kaiserlichen Hof,
die fremden Fürsten, die Diplomaten n. s. w. dienen, zugleich aber auch die
Räume für den Reichskanzler, die Bundesratsmitglicder, deu Präsidenten und
das Bnrenu von dem Geräusch der Straße scheiden. Hauptsächlich aber gewinnt
die ganze Fayade deu Vorzug einer energischen Gruppirung. Während fast in
allen Entwürfen die Fa?abe an der Svmmerstraße ein schwaches Echo derjenigen
des Königsplatzes ist, haben Ende und Boeckmmm durch die Einordnung des
Hofes nicht nur das Mittel zu einer äußerst malerischen Gesauuutdispvsition
gefunden, sie sind auch zugleich die einzigen, welche alle vier Fahnden verschieden¬
artig gestaltet haben.

Die unglückliche Programmbestimmung, welche die Anlage des Hauptcin-
gangs vom Königsplatze verbot, hat Kayser und v. Grvßheim zu eiuer Ma߬
nahme veranlaßt, die deu einzigen wirklich anfechtbaren Punkt ihres Entwurfes
bildet. Sie glaubten, jene Bestimmung dahin interpretiren zu müssen, daß sie
am Königsplatze überhaupt keinen Eingang anlegten, und den Hnuptzugang an
die westliche Seite der Fnyade nach dem Brandenburger Thor verwiesen. Ob-
wohl an der entsprechenden Stelle des östlichen Teils ein Risalit angebracht
ist, dessen hochaufstrebeude Säulenarchitektur mit dem römischen Triumphbogen
der Ostseite korrespondirt, so bleibt doch der Eindruck des Unsymmetrischen. Hat
man sich aber einmal erst über denselben hinweggesetzt, so wird man durch die
wahrhaft glänzende Disposition der Räume überrascht, welche in gerader Flucht
hinter dem Hnnptcingange liegen. Vorhalle, Treppenhaus und Haupthalle, die
vor dem Sitznngssaale liegt, vereinigen sich zu eiuer Perspektive von großartiger
Wirkuug. Sowohl der Sitzungssaal wie die prächtige Halle davor sind von
je einer Kuppel überdacht, einer größeren, oben spitz abschließenden, und einer
kleineren, die von einer schwebenden Friedensgöttin gekrönt wird. Hier wird
die Wirkung der großen Kuppel keineswegs durch die kleinere beeinträchtigt. Da
der Sitzungssaal nicht im Zentrum, sondern mehr nach der Svmmerstraße zu
liegt, würde die Hauptkuppel vom Königsplatze aus, sofern man nicht einen
etwas weiteren Standpunkt wählt, in der Verkürzung erscheinen und dadurch
einen unvollständigen Eindruck machen. Durch die vorgelagerte kleinere Kuppel
wird aber selbst aus größerer Nähe dieser Übelstand verdeckt. Um den unteren
und oberen Kranz der'Kuppeln ziehen sich runde Fensteröffnungen hin, voll der


die Lesezimmer u's. w. liegen, eine edle Säulenarchitektur. Auf eine reiche Portal¬
milage ist verzichtet worden. Zwei rundbogige Thüren an den Ecken des Mittel¬
risalits gestatten den Zugang vom Köuigsplntze ans. Da das Programm aus¬
drücklich bestimmte, daß der Haupteiugnng nicht an der Seite des Königsplatzes
anzuordnen sei, blieb nur die Seite mich der Sommerstraße und nach dem Branden¬
burger Thor übrig. Ein Teil der Konkurrenten hat gleichwertig behandelte
Eingänge nach beiden Seiten hin verlegt, ein andrer Teil hat die Seite nach
dem Brandenburger Thor bevorzugt. Zu diesen gehören auch Ende und Boeck-
mann, welche hier einen großartig komponirter Triumphbogen mit drei Eingängen
in die Fährte eingefügt haben. Der mittlere, zugleich der höchste dieser drei
Zugänge ist mit drei niedrigen Einbänden versehen worden, welche freilich den
imposanten Tvwleindrnck benachteiligen, aber praktisch nicht zu umgehen waren,
um Zugluft, Regen u. s. w. vou den Eintretenden fernzuhalten. Ganz originell
ist die Fayade nach der Sommerstraße zu gestaltet worden. Hier haben die
Künstler nämlich einen uach vorn geöffneten Hof, eine «our <Z'uomi<zur, angelegt,
wie sie dem französischen Pnlasttypus geläufig ist. Diese Anlage bringt ver¬
schiedene Vorteile mit sich. Der Hof soll als Einfahrt für deu kaiserlichen Hof,
die fremden Fürsten, die Diplomaten n. s. w. dienen, zugleich aber auch die
Räume für den Reichskanzler, die Bundesratsmitglicder, deu Präsidenten und
das Bnrenu von dem Geräusch der Straße scheiden. Hauptsächlich aber gewinnt
die ganze Fayade deu Vorzug einer energischen Gruppirung. Während fast in
allen Entwürfen die Fa?abe an der Svmmerstraße ein schwaches Echo derjenigen
des Königsplatzes ist, haben Ende und Boeckmmm durch die Einordnung des
Hofes nicht nur das Mittel zu einer äußerst malerischen Gesauuutdispvsition
gefunden, sie sind auch zugleich die einzigen, welche alle vier Fahnden verschieden¬
artig gestaltet haben.

Die unglückliche Programmbestimmung, welche die Anlage des Hauptcin-
gangs vom Königsplatze verbot, hat Kayser und v. Grvßheim zu eiuer Ma߬
nahme veranlaßt, die deu einzigen wirklich anfechtbaren Punkt ihres Entwurfes
bildet. Sie glaubten, jene Bestimmung dahin interpretiren zu müssen, daß sie
am Königsplatze überhaupt keinen Eingang anlegten, und den Hnuptzugang an
die westliche Seite der Fnyade nach dem Brandenburger Thor verwiesen. Ob-
wohl an der entsprechenden Stelle des östlichen Teils ein Risalit angebracht
ist, dessen hochaufstrebeude Säulenarchitektur mit dem römischen Triumphbogen
der Ostseite korrespondirt, so bleibt doch der Eindruck des Unsymmetrischen. Hat
man sich aber einmal erst über denselben hinweggesetzt, so wird man durch die
wahrhaft glänzende Disposition der Räume überrascht, welche in gerader Flucht
hinter dem Hnnptcingange liegen. Vorhalle, Treppenhaus und Haupthalle, die
vor dem Sitznngssaale liegt, vereinigen sich zu eiuer Perspektive von großartiger
Wirkuug. Sowohl der Sitzungssaal wie die prächtige Halle davor sind von
je einer Kuppel überdacht, einer größeren, oben spitz abschließenden, und einer
kleineren, die von einer schwebenden Friedensgöttin gekrönt wird. Hier wird
die Wirkung der großen Kuppel keineswegs durch die kleinere beeinträchtigt. Da
der Sitzungssaal nicht im Zentrum, sondern mehr nach der Svmmerstraße zu
liegt, würde die Hauptkuppel vom Königsplatze aus, sofern man nicht einen
etwas weiteren Standpunkt wählt, in der Verkürzung erscheinen und dadurch
einen unvollständigen Eindruck machen. Durch die vorgelagerte kleinere Kuppel
wird aber selbst aus größerer Nähe dieser Übelstand verdeckt. Um den unteren
und oberen Kranz der'Kuppeln ziehen sich runde Fensteröffnungen hin, voll der


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[0190] die Lesezimmer u's. w. liegen, eine edle Säulenarchitektur. Auf eine reiche Portal¬ milage ist verzichtet worden. Zwei rundbogige Thüren an den Ecken des Mittel¬ risalits gestatten den Zugang vom Köuigsplntze ans. Da das Programm aus¬ drücklich bestimmte, daß der Haupteiugnng nicht an der Seite des Königsplatzes anzuordnen sei, blieb nur die Seite mich der Sommerstraße und nach dem Branden¬ burger Thor übrig. Ein Teil der Konkurrenten hat gleichwertig behandelte Eingänge nach beiden Seiten hin verlegt, ein andrer Teil hat die Seite nach dem Brandenburger Thor bevorzugt. Zu diesen gehören auch Ende und Boeck- mann, welche hier einen großartig komponirter Triumphbogen mit drei Eingängen in die Fährte eingefügt haben. Der mittlere, zugleich der höchste dieser drei Zugänge ist mit drei niedrigen Einbänden versehen worden, welche freilich den imposanten Tvwleindrnck benachteiligen, aber praktisch nicht zu umgehen waren, um Zugluft, Regen u. s. w. vou den Eintretenden fernzuhalten. Ganz originell ist die Fayade nach der Sommerstraße zu gestaltet worden. Hier haben die Künstler nämlich einen uach vorn geöffneten Hof, eine «our <Z'uomi<zur, angelegt, wie sie dem französischen Pnlasttypus geläufig ist. Diese Anlage bringt ver¬ schiedene Vorteile mit sich. Der Hof soll als Einfahrt für deu kaiserlichen Hof, die fremden Fürsten, die Diplomaten n. s. w. dienen, zugleich aber auch die Räume für den Reichskanzler, die Bundesratsmitglicder, deu Präsidenten und das Bnrenu von dem Geräusch der Straße scheiden. Hauptsächlich aber gewinnt die ganze Fayade deu Vorzug einer energischen Gruppirung. Während fast in allen Entwürfen die Fa?abe an der Svmmerstraße ein schwaches Echo derjenigen des Königsplatzes ist, haben Ende und Boeckmmm durch die Einordnung des Hofes nicht nur das Mittel zu einer äußerst malerischen Gesauuutdispvsition gefunden, sie sind auch zugleich die einzigen, welche alle vier Fahnden verschieden¬ artig gestaltet haben. Die unglückliche Programmbestimmung, welche die Anlage des Hauptcin- gangs vom Königsplatze verbot, hat Kayser und v. Grvßheim zu eiuer Ma߬ nahme veranlaßt, die deu einzigen wirklich anfechtbaren Punkt ihres Entwurfes bildet. Sie glaubten, jene Bestimmung dahin interpretiren zu müssen, daß sie am Königsplatze überhaupt keinen Eingang anlegten, und den Hnuptzugang an die westliche Seite der Fnyade nach dem Brandenburger Thor verwiesen. Ob- wohl an der entsprechenden Stelle des östlichen Teils ein Risalit angebracht ist, dessen hochaufstrebeude Säulenarchitektur mit dem römischen Triumphbogen der Ostseite korrespondirt, so bleibt doch der Eindruck des Unsymmetrischen. Hat man sich aber einmal erst über denselben hinweggesetzt, so wird man durch die wahrhaft glänzende Disposition der Räume überrascht, welche in gerader Flucht hinter dem Hnnptcingange liegen. Vorhalle, Treppenhaus und Haupthalle, die vor dem Sitznngssaale liegt, vereinigen sich zu eiuer Perspektive von großartiger Wirkuug. Sowohl der Sitzungssaal wie die prächtige Halle davor sind von je einer Kuppel überdacht, einer größeren, oben spitz abschließenden, und einer kleineren, die von einer schwebenden Friedensgöttin gekrönt wird. Hier wird die Wirkung der großen Kuppel keineswegs durch die kleinere beeinträchtigt. Da der Sitzungssaal nicht im Zentrum, sondern mehr nach der Svmmerstraße zu liegt, würde die Hauptkuppel vom Königsplatze aus, sofern man nicht einen etwas weiteren Standpunkt wählt, in der Verkürzung erscheinen und dadurch einen unvollständigen Eindruck machen. Durch die vorgelagerte kleinere Kuppel wird aber selbst aus größerer Nähe dieser Übelstand verdeckt. Um den unteren und oberen Kranz der'Kuppeln ziehen sich runde Fensteröffnungen hin, voll der

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/190>, abgerufen am 03.07.2024.