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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Die Konkurrenz um das Rcichstagsgebände.

Unter solchen Umstünden ist die sich immer lauter geltend machende Förde-
rung nach Veröffentlichung mvtivirtcr Gutachten eine durchaus billige und ge¬
rechtfertigte. Eine offiziöse Stimme hat bereits darauf unter dem Hinweis
geantwortet, daß die schriftliche Abfassung motivirter Gutachten Jahre erfordern
und schließlich ganze Bände füllen würde. Diese Behauptung hat nnr die Ab¬
sicht, lästige Mahner zum Schweigen zu bringen; in ihrem Kerne ist sie dnrch
und durch hinfällig. Denn wenn die Berntuugen mir acht Tage gedauert
haben, kann in diesem kurzen Zcitrnnme unmöglich so viel pro und oontrg, ge¬
sagt worden sein, daß Jahre notwendig wären, um die Begründung der Voden
zu Papier zu bringen. Man kann sich nnr hinter dem Usus verschanzen, nach
welchem bei großen Konkurrenzen gewöhnlich keine Gutachten abgegeben werden.
Unter den durchgefallenen Konkurrenten sind aber so viele bekannte und berühmte
Namen und die Konkurrenz selbst ist von so außerordentlich prinzipieller Wichtig¬
keit, daß die Veröffentlichung motivirter Gutachten unbedingt nötig wäre. Wenn
zahlreiche Kritiker imstande sind, das Für und Wider der preisgekrönten Ent¬
würfe zu prüfen und zu formuliren, so kauu es doch eiuer aus mehreren Per¬
sonen zusammengesetzten Jury uicht schwer werde", ein gleiches zu thun.

Aber wie so vieles, wird auch dies ein frommer Wunsch bleiben. Wir
wollen uns hier darauf beschränken, aus der Mitte der preisgekröutcn Entwürfe
diejenigen herauszugreifen, von denen man sagt, daß sie bei dem Knmpse um
den ersten Preis am ernsthaftesten in Frage gekommen sind. Es sind der von
Ende und Boeckmann und der von Kayser und v. Großheim. Beide
Künstlerpaare nehmen gegenwärtig unter den Architekten Berlins eine leitende
Stellung ein. Sie haben die meisten Erfolge zu verzeichnen und ihre Bauten
legen in jeden, Zuge ein Zeugnis ihrer glänzenden Begabung ab. Diese hohe
Stellung wird in Berlin ganz neidlos und allgemein anerkannt, und diese all¬
gemeine Stimme hat mich darin einen positiven Ausdruck gefunden, daß Baurat
Ende kürzlich zum Vizepräsidenten der Kunstakademie gewählt wurde, während
v. Großheim schon seit geraumer Zeit Mitglied der königlichen Akademie der
Künste ist. ^xhvn im Jahre 1872 wurden beide mit dein zweiten Preise aus¬
gezeichnet, und nnr eine ganz zufällige Kombination war die Ursache, daß Kayser
und v. Großheim nicht damals schon den ersten Preis erhielten. Umso nieder¬
schlagender muß es für die letztern gewesen sein, nach zehnjähriger Arbeit das
öffentliche Zeugnis zu erhalten, daß sie genau ans demselben Standpunkte stehen
geblieben siud, und geradezu niederschmetternd muß das Urteil ans Ende und
Boeckmann gewirkt haben, denen feierlich attestirt wurde, daß sie während des
letzten Jahrzehnts einen Schritt abwärts gethan haben.

Wenn man beide Entwürfe kurz chnrakterisiren wollte, so würde man sich
dahin aussprechen, daß der Entwurf von Ende und Boeckmann den Charakter
vornehmer Ruhe und eines zielbewußter Strebens, ernster Männlichkeit und
eines vielumfassenden Wissens an sich trägt, während sich in demjenigen von
Kayser und v. Großheim eine feurige Genialität, eine schwungvolle Phantasie
im Verein mit kühler Überlegung kundgiebt. Das Projekt von Ende und Boeck
manu zeigt in der Mitte eine gewaltige flach aufsteigende Kuppel auf viereckigen,
Unterbau. In der richtigen Einsicht, daß das Knppelmotiv dnrch Wiederholungen
nur an Wirkung verlieren würde, steigen über der Mitte der Seitenfronten eckige
Ausbauten empor. Die Hanptfayade am Königsplatz ist dnrch ein mittleres
und zwei Eckrisalite ausgezeichnet. Das als Sockel behandelte Erdgeschoß zeigt
rnndbogige Fenster, das Hauptgeschoß, in welchem das Foyer, die Restaurants,


Die Konkurrenz um das Rcichstagsgebände.

Unter solchen Umstünden ist die sich immer lauter geltend machende Förde-
rung nach Veröffentlichung mvtivirtcr Gutachten eine durchaus billige und ge¬
rechtfertigte. Eine offiziöse Stimme hat bereits darauf unter dem Hinweis
geantwortet, daß die schriftliche Abfassung motivirter Gutachten Jahre erfordern
und schließlich ganze Bände füllen würde. Diese Behauptung hat nnr die Ab¬
sicht, lästige Mahner zum Schweigen zu bringen; in ihrem Kerne ist sie dnrch
und durch hinfällig. Denn wenn die Berntuugen mir acht Tage gedauert
haben, kann in diesem kurzen Zcitrnnme unmöglich so viel pro und oontrg, ge¬
sagt worden sein, daß Jahre notwendig wären, um die Begründung der Voden
zu Papier zu bringen. Man kann sich nnr hinter dem Usus verschanzen, nach
welchem bei großen Konkurrenzen gewöhnlich keine Gutachten abgegeben werden.
Unter den durchgefallenen Konkurrenten sind aber so viele bekannte und berühmte
Namen und die Konkurrenz selbst ist von so außerordentlich prinzipieller Wichtig¬
keit, daß die Veröffentlichung motivirter Gutachten unbedingt nötig wäre. Wenn
zahlreiche Kritiker imstande sind, das Für und Wider der preisgekrönten Ent¬
würfe zu prüfen und zu formuliren, so kauu es doch eiuer aus mehreren Per¬
sonen zusammengesetzten Jury uicht schwer werde», ein gleiches zu thun.

Aber wie so vieles, wird auch dies ein frommer Wunsch bleiben. Wir
wollen uns hier darauf beschränken, aus der Mitte der preisgekröutcn Entwürfe
diejenigen herauszugreifen, von denen man sagt, daß sie bei dem Knmpse um
den ersten Preis am ernsthaftesten in Frage gekommen sind. Es sind der von
Ende und Boeckmann und der von Kayser und v. Großheim. Beide
Künstlerpaare nehmen gegenwärtig unter den Architekten Berlins eine leitende
Stellung ein. Sie haben die meisten Erfolge zu verzeichnen und ihre Bauten
legen in jeden, Zuge ein Zeugnis ihrer glänzenden Begabung ab. Diese hohe
Stellung wird in Berlin ganz neidlos und allgemein anerkannt, und diese all¬
gemeine Stimme hat mich darin einen positiven Ausdruck gefunden, daß Baurat
Ende kürzlich zum Vizepräsidenten der Kunstakademie gewählt wurde, während
v. Großheim schon seit geraumer Zeit Mitglied der königlichen Akademie der
Künste ist. ^xhvn im Jahre 1872 wurden beide mit dein zweiten Preise aus¬
gezeichnet, und nnr eine ganz zufällige Kombination war die Ursache, daß Kayser
und v. Großheim nicht damals schon den ersten Preis erhielten. Umso nieder¬
schlagender muß es für die letztern gewesen sein, nach zehnjähriger Arbeit das
öffentliche Zeugnis zu erhalten, daß sie genau ans demselben Standpunkte stehen
geblieben siud, und geradezu niederschmetternd muß das Urteil ans Ende und
Boeckmann gewirkt haben, denen feierlich attestirt wurde, daß sie während des
letzten Jahrzehnts einen Schritt abwärts gethan haben.

Wenn man beide Entwürfe kurz chnrakterisiren wollte, so würde man sich
dahin aussprechen, daß der Entwurf von Ende und Boeckmann den Charakter
vornehmer Ruhe und eines zielbewußter Strebens, ernster Männlichkeit und
eines vielumfassenden Wissens an sich trägt, während sich in demjenigen von
Kayser und v. Großheim eine feurige Genialität, eine schwungvolle Phantasie
im Verein mit kühler Überlegung kundgiebt. Das Projekt von Ende und Boeck
manu zeigt in der Mitte eine gewaltige flach aufsteigende Kuppel auf viereckigen,
Unterbau. In der richtigen Einsicht, daß das Knppelmotiv dnrch Wiederholungen
nur an Wirkung verlieren würde, steigen über der Mitte der Seitenfronten eckige
Ausbauten empor. Die Hanptfayade am Königsplatz ist dnrch ein mittleres
und zwei Eckrisalite ausgezeichnet. Das als Sockel behandelte Erdgeschoß zeigt
rnndbogige Fenster, das Hauptgeschoß, in welchem das Foyer, die Restaurants,


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[0189] Die Konkurrenz um das Rcichstagsgebände. Unter solchen Umstünden ist die sich immer lauter geltend machende Förde- rung nach Veröffentlichung mvtivirtcr Gutachten eine durchaus billige und ge¬ rechtfertigte. Eine offiziöse Stimme hat bereits darauf unter dem Hinweis geantwortet, daß die schriftliche Abfassung motivirter Gutachten Jahre erfordern und schließlich ganze Bände füllen würde. Diese Behauptung hat nnr die Ab¬ sicht, lästige Mahner zum Schweigen zu bringen; in ihrem Kerne ist sie dnrch und durch hinfällig. Denn wenn die Berntuugen mir acht Tage gedauert haben, kann in diesem kurzen Zcitrnnme unmöglich so viel pro und oontrg, ge¬ sagt worden sein, daß Jahre notwendig wären, um die Begründung der Voden zu Papier zu bringen. Man kann sich nnr hinter dem Usus verschanzen, nach welchem bei großen Konkurrenzen gewöhnlich keine Gutachten abgegeben werden. Unter den durchgefallenen Konkurrenten sind aber so viele bekannte und berühmte Namen und die Konkurrenz selbst ist von so außerordentlich prinzipieller Wichtig¬ keit, daß die Veröffentlichung motivirter Gutachten unbedingt nötig wäre. Wenn zahlreiche Kritiker imstande sind, das Für und Wider der preisgekrönten Ent¬ würfe zu prüfen und zu formuliren, so kauu es doch eiuer aus mehreren Per¬ sonen zusammengesetzten Jury uicht schwer werde», ein gleiches zu thun. Aber wie so vieles, wird auch dies ein frommer Wunsch bleiben. Wir wollen uns hier darauf beschränken, aus der Mitte der preisgekröutcn Entwürfe diejenigen herauszugreifen, von denen man sagt, daß sie bei dem Knmpse um den ersten Preis am ernsthaftesten in Frage gekommen sind. Es sind der von Ende und Boeckmann und der von Kayser und v. Großheim. Beide Künstlerpaare nehmen gegenwärtig unter den Architekten Berlins eine leitende Stellung ein. Sie haben die meisten Erfolge zu verzeichnen und ihre Bauten legen in jeden, Zuge ein Zeugnis ihrer glänzenden Begabung ab. Diese hohe Stellung wird in Berlin ganz neidlos und allgemein anerkannt, und diese all¬ gemeine Stimme hat mich darin einen positiven Ausdruck gefunden, daß Baurat Ende kürzlich zum Vizepräsidenten der Kunstakademie gewählt wurde, während v. Großheim schon seit geraumer Zeit Mitglied der königlichen Akademie der Künste ist. ^xhvn im Jahre 1872 wurden beide mit dein zweiten Preise aus¬ gezeichnet, und nnr eine ganz zufällige Kombination war die Ursache, daß Kayser und v. Großheim nicht damals schon den ersten Preis erhielten. Umso nieder¬ schlagender muß es für die letztern gewesen sein, nach zehnjähriger Arbeit das öffentliche Zeugnis zu erhalten, daß sie genau ans demselben Standpunkte stehen geblieben siud, und geradezu niederschmetternd muß das Urteil ans Ende und Boeckmann gewirkt haben, denen feierlich attestirt wurde, daß sie während des letzten Jahrzehnts einen Schritt abwärts gethan haben. Wenn man beide Entwürfe kurz chnrakterisiren wollte, so würde man sich dahin aussprechen, daß der Entwurf von Ende und Boeckmann den Charakter vornehmer Ruhe und eines zielbewußter Strebens, ernster Männlichkeit und eines vielumfassenden Wissens an sich trägt, während sich in demjenigen von Kayser und v. Großheim eine feurige Genialität, eine schwungvolle Phantasie im Verein mit kühler Überlegung kundgiebt. Das Projekt von Ende und Boeck manu zeigt in der Mitte eine gewaltige flach aufsteigende Kuppel auf viereckigen, Unterbau. In der richtigen Einsicht, daß das Knppelmotiv dnrch Wiederholungen nur an Wirkung verlieren würde, steigen über der Mitte der Seitenfronten eckige Ausbauten empor. Die Hanptfayade am Königsplatz ist dnrch ein mittleres und zwei Eckrisalite ausgezeichnet. Das als Sockel behandelte Erdgeschoß zeigt rnndbogige Fenster, das Hauptgeschoß, in welchem das Foyer, die Restaurants,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/189>, abgerufen am 22.07.2024.