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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Ägypten und die heutigen Ägypter.

2 Negerregimenter, 4 Jägerbataillvne, 2 Ulanen- und 4 Karabinierregimenter
zu je 5 Schwadronen, 4 Regimenter Feld- und Z dergleichen Festungsnrtillerie
mit über vierhundert Geschützen, endlich ein Pionierbataillon. Dazu kommen
die irregulären Truppen, die meist aus Reiterei bestehen und ans fünfzigtausend
Maun zu veranschlagen sind. Wenn der Verfasser des Aufsatzes in dem ge¬
nannten Blatte Ägypten aber ein Land nennt, "das fast zweimalhunderttausend
Streiter stellen kann," so ist das offenbar stark übertrieben. Wir rechnen, die
regulären Truppen zu 20 bis 24 000 Manu annehmend, kaum ein Viertel
seiner Zahl heraus, dabei ist zu bedenken, daß diese Soldaten über einen un¬
geheuren Raum zerstreut siud. Die Wehrpflicht erstreckt sich, die Bewohner
vou Kairo und Alexcindrieu ausgenommen, über alle Ägypter, doch ist Loskauf
gestattet. Die Dienstzeit beginnt mit dem fünfzehnten Lebensjahr und soll fünf
Jahre bei der Fahne und sieben in der Reserve betragen; um aber möglichst viel
allsgediente Mnunschaften zu gewinnen, wird der Soldat meist schon vor Ablauf
des dritten Dieustjnhres entlassen und dafür wieder ein Rekrut eingezogen, ein
Verfahren, das dem nach 1807 in Preußen eingeführten Krümpersystcm gleicht.
Die Infanterie ist mit dem Neuiiugtougewehre bewaffnet, die Reiterei mit Säbel,
Karabiner und Lanze. Die Artillerie hat Kruppsche Hiuterlader. Die Montur
des Fußvolks besteht in weißen Röcken und Pumphosen von Drillich, Lcinwcmd-
gamaschen nud einem roten Feß mit dunkelblauer Quaste, die bei den Gemeinen
aus Wolle, bei den Offizieren aus Seide besteht. Die Kavallerie trägt Röcke und
weite Beinkleider von blauem Tuch und hohe Stiefel. Anfangs nach französischem
Muster organisirt, hat sich die ägyptische Armee, seit Prinz Hassan eine Zeit
lang dem preußische" Heere attachirt war, besonders was die Reiterei und die
Artillerie betrifft, deutscheu Vorbildern genähert. Die Bildung des ägyptischen
Offizierskorps ist eine verhältnismäßig hohe. Die vorzügliche Militärakademie
in Kairo hat in ihren fünf Abteilungen (Generalstab, Artillerie lind Genie, Infan-
terie, Kavallerie und Rechnungswesen) 780 Zöglinge. Außerdem ist eine Schule
für circa tausend Söhne vou Offizieren und Unteroffizieren vorhanden, in welche
die Knaben mit acht Jahren eintreten. Leider ist das Offizierskorps aus sehr
verschieden gearteten Elementen zusammengewürfelt, woraus sich allerhaud Übel-
stände entwickeln mußten. Es giebt da neben Eingebornen, Negern, Türken,
Albanesen und Tscherkessen anch zahlreiche frühere Offiziere europäischer Armeen,
die zu jenen nicht leicht in ein kameradschaftliches Verhältnis treten können.
Am schroffsten standen den Ägyptern die jetzt meist wieder ausgetretenen Ameri¬
kaner gegenüber, die, "ach dem Sezessivuskriege stellenlos geworden, am Nil ihr
Svldnerbrot gesucht und gefunden hatten. Welchen Wert die ägyptische Armee
einer andern gegenüber haben würde, ist nicht leicht zu sagen. Ein Heer, das
sich zur Meuterei verführe" läßt, wird hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit immer
Bedeuten erwecken. Auch ist die neuere Geschichte der ägyptischen Armee nicht
eben reich an Großthaten und Erfolgen. Im letzten russisch-türkischen Kriege


Ägypten und die heutigen Ägypter.

2 Negerregimenter, 4 Jägerbataillvne, 2 Ulanen- und 4 Karabinierregimenter
zu je 5 Schwadronen, 4 Regimenter Feld- und Z dergleichen Festungsnrtillerie
mit über vierhundert Geschützen, endlich ein Pionierbataillon. Dazu kommen
die irregulären Truppen, die meist aus Reiterei bestehen und ans fünfzigtausend
Maun zu veranschlagen sind. Wenn der Verfasser des Aufsatzes in dem ge¬
nannten Blatte Ägypten aber ein Land nennt, „das fast zweimalhunderttausend
Streiter stellen kann," so ist das offenbar stark übertrieben. Wir rechnen, die
regulären Truppen zu 20 bis 24 000 Manu annehmend, kaum ein Viertel
seiner Zahl heraus, dabei ist zu bedenken, daß diese Soldaten über einen un¬
geheuren Raum zerstreut siud. Die Wehrpflicht erstreckt sich, die Bewohner
vou Kairo und Alexcindrieu ausgenommen, über alle Ägypter, doch ist Loskauf
gestattet. Die Dienstzeit beginnt mit dem fünfzehnten Lebensjahr und soll fünf
Jahre bei der Fahne und sieben in der Reserve betragen; um aber möglichst viel
allsgediente Mnunschaften zu gewinnen, wird der Soldat meist schon vor Ablauf
des dritten Dieustjnhres entlassen und dafür wieder ein Rekrut eingezogen, ein
Verfahren, das dem nach 1807 in Preußen eingeführten Krümpersystcm gleicht.
Die Infanterie ist mit dem Neuiiugtougewehre bewaffnet, die Reiterei mit Säbel,
Karabiner und Lanze. Die Artillerie hat Kruppsche Hiuterlader. Die Montur
des Fußvolks besteht in weißen Röcken und Pumphosen von Drillich, Lcinwcmd-
gamaschen nud einem roten Feß mit dunkelblauer Quaste, die bei den Gemeinen
aus Wolle, bei den Offizieren aus Seide besteht. Die Kavallerie trägt Röcke und
weite Beinkleider von blauem Tuch und hohe Stiefel. Anfangs nach französischem
Muster organisirt, hat sich die ägyptische Armee, seit Prinz Hassan eine Zeit
lang dem preußische« Heere attachirt war, besonders was die Reiterei und die
Artillerie betrifft, deutscheu Vorbildern genähert. Die Bildung des ägyptischen
Offizierskorps ist eine verhältnismäßig hohe. Die vorzügliche Militärakademie
in Kairo hat in ihren fünf Abteilungen (Generalstab, Artillerie lind Genie, Infan-
terie, Kavallerie und Rechnungswesen) 780 Zöglinge. Außerdem ist eine Schule
für circa tausend Söhne vou Offizieren und Unteroffizieren vorhanden, in welche
die Knaben mit acht Jahren eintreten. Leider ist das Offizierskorps aus sehr
verschieden gearteten Elementen zusammengewürfelt, woraus sich allerhaud Übel-
stände entwickeln mußten. Es giebt da neben Eingebornen, Negern, Türken,
Albanesen und Tscherkessen anch zahlreiche frühere Offiziere europäischer Armeen,
die zu jenen nicht leicht in ein kameradschaftliches Verhältnis treten können.
Am schroffsten standen den Ägyptern die jetzt meist wieder ausgetretenen Ameri¬
kaner gegenüber, die, »ach dem Sezessivuskriege stellenlos geworden, am Nil ihr
Svldnerbrot gesucht und gefunden hatten. Welchen Wert die ägyptische Armee
einer andern gegenüber haben würde, ist nicht leicht zu sagen. Ein Heer, das
sich zur Meuterei verführe« läßt, wird hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit immer
Bedeuten erwecken. Auch ist die neuere Geschichte der ägyptischen Armee nicht
eben reich an Großthaten und Erfolgen. Im letzten russisch-türkischen Kriege


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[0117] Ägypten und die heutigen Ägypter. 2 Negerregimenter, 4 Jägerbataillvne, 2 Ulanen- und 4 Karabinierregimenter zu je 5 Schwadronen, 4 Regimenter Feld- und Z dergleichen Festungsnrtillerie mit über vierhundert Geschützen, endlich ein Pionierbataillon. Dazu kommen die irregulären Truppen, die meist aus Reiterei bestehen und ans fünfzigtausend Maun zu veranschlagen sind. Wenn der Verfasser des Aufsatzes in dem ge¬ nannten Blatte Ägypten aber ein Land nennt, „das fast zweimalhunderttausend Streiter stellen kann," so ist das offenbar stark übertrieben. Wir rechnen, die regulären Truppen zu 20 bis 24 000 Manu annehmend, kaum ein Viertel seiner Zahl heraus, dabei ist zu bedenken, daß diese Soldaten über einen un¬ geheuren Raum zerstreut siud. Die Wehrpflicht erstreckt sich, die Bewohner vou Kairo und Alexcindrieu ausgenommen, über alle Ägypter, doch ist Loskauf gestattet. Die Dienstzeit beginnt mit dem fünfzehnten Lebensjahr und soll fünf Jahre bei der Fahne und sieben in der Reserve betragen; um aber möglichst viel allsgediente Mnunschaften zu gewinnen, wird der Soldat meist schon vor Ablauf des dritten Dieustjnhres entlassen und dafür wieder ein Rekrut eingezogen, ein Verfahren, das dem nach 1807 in Preußen eingeführten Krümpersystcm gleicht. Die Infanterie ist mit dem Neuiiugtougewehre bewaffnet, die Reiterei mit Säbel, Karabiner und Lanze. Die Artillerie hat Kruppsche Hiuterlader. Die Montur des Fußvolks besteht in weißen Röcken und Pumphosen von Drillich, Lcinwcmd- gamaschen nud einem roten Feß mit dunkelblauer Quaste, die bei den Gemeinen aus Wolle, bei den Offizieren aus Seide besteht. Die Kavallerie trägt Röcke und weite Beinkleider von blauem Tuch und hohe Stiefel. Anfangs nach französischem Muster organisirt, hat sich die ägyptische Armee, seit Prinz Hassan eine Zeit lang dem preußische« Heere attachirt war, besonders was die Reiterei und die Artillerie betrifft, deutscheu Vorbildern genähert. Die Bildung des ägyptischen Offizierskorps ist eine verhältnismäßig hohe. Die vorzügliche Militärakademie in Kairo hat in ihren fünf Abteilungen (Generalstab, Artillerie lind Genie, Infan- terie, Kavallerie und Rechnungswesen) 780 Zöglinge. Außerdem ist eine Schule für circa tausend Söhne vou Offizieren und Unteroffizieren vorhanden, in welche die Knaben mit acht Jahren eintreten. Leider ist das Offizierskorps aus sehr verschieden gearteten Elementen zusammengewürfelt, woraus sich allerhaud Übel- stände entwickeln mußten. Es giebt da neben Eingebornen, Negern, Türken, Albanesen und Tscherkessen anch zahlreiche frühere Offiziere europäischer Armeen, die zu jenen nicht leicht in ein kameradschaftliches Verhältnis treten können. Am schroffsten standen den Ägyptern die jetzt meist wieder ausgetretenen Ameri¬ kaner gegenüber, die, »ach dem Sezessivuskriege stellenlos geworden, am Nil ihr Svldnerbrot gesucht und gefunden hatten. Welchen Wert die ägyptische Armee einer andern gegenüber haben würde, ist nicht leicht zu sagen. Ein Heer, das sich zur Meuterei verführe« läßt, wird hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit immer Bedeuten erwecken. Auch ist die neuere Geschichte der ägyptischen Armee nicht eben reich an Großthaten und Erfolgen. Im letzten russisch-türkischen Kriege

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/117>, abgerufen am 26.08.2024.