Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Lakchen und Uchyvsosträger.

niedrig stand und ihm bisher dnrch vorliegende Höhen entzogen worden war,
sandte sein ruhiges, freundliches Licht herüber, und Ephraim blieb stehen und
sah in eine geisterhaft beleuchtete Landschaft hinab, deren Stille und Glanz ihn
fesselten.

Eil: tiefer Seufzer entrang sich seiner Brust, schämst du dich nicht, sagte
er zu sich selbst, daß du so sehr die Leidenschaften Herr über dich werden läßt
und in Kummer, Sorge, Liebe und Haß dich verzehrst, anstatt über irdische
schwache erhuben deine Seele mit dem Anblick des Ewigen zu unsren? Hast
du darum immer zu den Lernbegieriger gehört und den Worten der Weisen
mit Andacht gelauscht, daß jede Erbärmlichkeit dir zeigt, daß du nicht besser bist
als alle diese Meuschen, die du in deinem Hochmut verachten wolltest, daß du
wie sie dem Leibe unterthan und ein Spiel für jeden Wind der Thorheit bist?
Was wird aus deiner Seele werden, wenn sie so schwach und unlauter abscheidet
vom Körper? Denn es ist wohl nicht zweifelhaft, daß das morgen schon der Fall
sein wird. Dieser Ungar ist ganz solch ein Werkzeug, wie sich die Vorsehung
ihrer zu bedienen pflegt, um die Kreise der Denkenden zu zerstören. Wohin
wird dann meine Seele gehen? Habe ich nicht einer unwürdigen Liebe nach¬
gegeben und so manche, ach so manche Stunde verloren, um an ein wohlge-
bildetes Müdcheu zu denken, Stunden, die mir von Gott gegeben waren, um
seiner Wahrheit nachzuforschen? Hat das uicht mit vielen Nägeln meine Seele
nil diesen Körper festgeschmiedet und zur Dienerin gemacht, wo sie Herrin sein
sollte? Hat nicht dadurch meine Seele so sehr Schaden genommen, daß sie
heute durch ein Ereignis, welches zu meinem Nutzen geschah, aufgebracht und
erzürnt wurde, so daß ich nach der Hand schlug, die mir eine Wohlthat erwies?
Mußte ich uicht erkennen, daß dies Mädchen und dieser rohe Mann ganz für
einander geschaffen sind, und daß ich der Fügung dankbar sein mußte, die mir
das bewies und mich vou dem Mädchen befreien wollte? Und habe ich nicht
wie ein Kind mich erzürnt über etwas, was die Menschen eine Beschimpfung
nenne", gleich als hätte ich die allgemeinen Vorurteile über Ehre und Ehrlosig¬
keit? Und bitt ich nicht so sehr unterthan dieser Meinung der Herrschsüctigen
und Ehrgeizigen, daß es mir selbst jetzt noch ganz unmöglich erscheint, diesen
Kampf aufzugeben? O, ich hatte immer gehofft, daß meine Seele, wenn auch
leidend hienieden, doch, nachdem sie vom Körper erlöst wäre, sich aufschwingen
würde zu der Götter Geschlecht! Aber ich war ein hochmütiger Thor und sehe
klar, daß sie nicht dorthin gehört, sondern durchdrungen und beschwert ist vom
Leibe, so daß sie um ihn bekümmert ist und an den Dingen dieser Erde und
am Sichtbaren klebend sich nicht emporheben kann. Warum ist es nur so?
Warum kaun ich uicht so gut sein, wie ich möchte? Warum ist dieses Gefängnis
der Seele, dieser irdische Leib, so beschaffen, daß der Gefesselte selbst mit Lust
an seiner Fesselung beschäftigt ist und seinen Kerker liebt und pflegt? Wer löst
mir diesen Zwiespalt der Schöpfung?

Er blickte in stummen Fragen zum hellen, hohen Himmel auf und hinab
auf die glänzende Landschaft, und er empfand wie einst, nur schärfer als je
vorher die Qual, nicht die Fülle der Natur begreifen zu können. Er wußte,
welch ein herrliches Bild vor seinen Blicken sich entfaltete. Er sah, daß dies
helle Land mit den nebelhaft verschwimmenden Höhen in der Ferne, mit dem
silbernen Strom, mit dem zauberischen Duft in den Thälern und den tiefen
schatten der ragenden Bänme, er sah, daß es paradiesische Schönheiten besaß,
die er nur nicht fühlen konnte. Er sah, daß dieser klare Himmel mit den ruhig


Lakchen und Uchyvsosträger.

niedrig stand und ihm bisher dnrch vorliegende Höhen entzogen worden war,
sandte sein ruhiges, freundliches Licht herüber, und Ephraim blieb stehen und
sah in eine geisterhaft beleuchtete Landschaft hinab, deren Stille und Glanz ihn
fesselten.

Eil: tiefer Seufzer entrang sich seiner Brust, schämst du dich nicht, sagte
er zu sich selbst, daß du so sehr die Leidenschaften Herr über dich werden läßt
und in Kummer, Sorge, Liebe und Haß dich verzehrst, anstatt über irdische
schwache erhuben deine Seele mit dem Anblick des Ewigen zu unsren? Hast
du darum immer zu den Lernbegieriger gehört und den Worten der Weisen
mit Andacht gelauscht, daß jede Erbärmlichkeit dir zeigt, daß du nicht besser bist
als alle diese Meuschen, die du in deinem Hochmut verachten wolltest, daß du
wie sie dem Leibe unterthan und ein Spiel für jeden Wind der Thorheit bist?
Was wird aus deiner Seele werden, wenn sie so schwach und unlauter abscheidet
vom Körper? Denn es ist wohl nicht zweifelhaft, daß das morgen schon der Fall
sein wird. Dieser Ungar ist ganz solch ein Werkzeug, wie sich die Vorsehung
ihrer zu bedienen pflegt, um die Kreise der Denkenden zu zerstören. Wohin
wird dann meine Seele gehen? Habe ich nicht einer unwürdigen Liebe nach¬
gegeben und so manche, ach so manche Stunde verloren, um an ein wohlge-
bildetes Müdcheu zu denken, Stunden, die mir von Gott gegeben waren, um
seiner Wahrheit nachzuforschen? Hat das uicht mit vielen Nägeln meine Seele
nil diesen Körper festgeschmiedet und zur Dienerin gemacht, wo sie Herrin sein
sollte? Hat nicht dadurch meine Seele so sehr Schaden genommen, daß sie
heute durch ein Ereignis, welches zu meinem Nutzen geschah, aufgebracht und
erzürnt wurde, so daß ich nach der Hand schlug, die mir eine Wohlthat erwies?
Mußte ich uicht erkennen, daß dies Mädchen und dieser rohe Mann ganz für
einander geschaffen sind, und daß ich der Fügung dankbar sein mußte, die mir
das bewies und mich vou dem Mädchen befreien wollte? Und habe ich nicht
wie ein Kind mich erzürnt über etwas, was die Menschen eine Beschimpfung
nenne», gleich als hätte ich die allgemeinen Vorurteile über Ehre und Ehrlosig¬
keit? Und bitt ich nicht so sehr unterthan dieser Meinung der Herrschsüctigen
und Ehrgeizigen, daß es mir selbst jetzt noch ganz unmöglich erscheint, diesen
Kampf aufzugeben? O, ich hatte immer gehofft, daß meine Seele, wenn auch
leidend hienieden, doch, nachdem sie vom Körper erlöst wäre, sich aufschwingen
würde zu der Götter Geschlecht! Aber ich war ein hochmütiger Thor und sehe
klar, daß sie nicht dorthin gehört, sondern durchdrungen und beschwert ist vom
Leibe, so daß sie um ihn bekümmert ist und an den Dingen dieser Erde und
am Sichtbaren klebend sich nicht emporheben kann. Warum ist es nur so?
Warum kaun ich uicht so gut sein, wie ich möchte? Warum ist dieses Gefängnis
der Seele, dieser irdische Leib, so beschaffen, daß der Gefesselte selbst mit Lust
an seiner Fesselung beschäftigt ist und seinen Kerker liebt und pflegt? Wer löst
mir diesen Zwiespalt der Schöpfung?

Er blickte in stummen Fragen zum hellen, hohen Himmel auf und hinab
auf die glänzende Landschaft, und er empfand wie einst, nur schärfer als je
vorher die Qual, nicht die Fülle der Natur begreifen zu können. Er wußte,
welch ein herrliches Bild vor seinen Blicken sich entfaltete. Er sah, daß dies
helle Land mit den nebelhaft verschwimmenden Höhen in der Ferne, mit dem
silbernen Strom, mit dem zauberischen Duft in den Thälern und den tiefen
schatten der ragenden Bänme, er sah, daß es paradiesische Schönheiten besaß,
die er nur nicht fühlen konnte. Er sah, daß dieser klare Himmel mit den ruhig


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0101" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/193442"/>
            <fw type="header" place="top"> Lakchen und Uchyvsosträger.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_331" prev="#ID_330"> niedrig stand und ihm bisher dnrch vorliegende Höhen entzogen worden war,<lb/>
sandte sein ruhiges, freundliches Licht herüber, und Ephraim blieb stehen und<lb/>
sah in eine geisterhaft beleuchtete Landschaft hinab, deren Stille und Glanz ihn<lb/>
fesselten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_332"> Eil: tiefer Seufzer entrang sich seiner Brust, schämst du dich nicht, sagte<lb/>
er zu sich selbst, daß du so sehr die Leidenschaften Herr über dich werden läßt<lb/>
und in Kummer, Sorge, Liebe und Haß dich verzehrst, anstatt über irdische<lb/>
schwache erhuben deine Seele mit dem Anblick des Ewigen zu unsren? Hast<lb/>
du darum immer zu den Lernbegieriger gehört und den Worten der Weisen<lb/>
mit Andacht gelauscht, daß jede Erbärmlichkeit dir zeigt, daß du nicht besser bist<lb/>
als alle diese Meuschen, die du in deinem Hochmut verachten wolltest, daß du<lb/>
wie sie dem Leibe unterthan und ein Spiel für jeden Wind der Thorheit bist?<lb/>
Was wird aus deiner Seele werden, wenn sie so schwach und unlauter abscheidet<lb/>
vom Körper? Denn es ist wohl nicht zweifelhaft, daß das morgen schon der Fall<lb/>
sein wird. Dieser Ungar ist ganz solch ein Werkzeug, wie sich die Vorsehung<lb/>
ihrer zu bedienen pflegt, um die Kreise der Denkenden zu zerstören. Wohin<lb/>
wird dann meine Seele gehen? Habe ich nicht einer unwürdigen Liebe nach¬<lb/>
gegeben und so manche, ach so manche Stunde verloren, um an ein wohlge-<lb/>
bildetes Müdcheu zu denken, Stunden, die mir von Gott gegeben waren, um<lb/>
seiner Wahrheit nachzuforschen? Hat das uicht mit vielen Nägeln meine Seele<lb/>
nil diesen Körper festgeschmiedet und zur Dienerin gemacht, wo sie Herrin sein<lb/>
sollte? Hat nicht dadurch meine Seele so sehr Schaden genommen, daß sie<lb/>
heute durch ein Ereignis, welches zu meinem Nutzen geschah, aufgebracht und<lb/>
erzürnt wurde, so daß ich nach der Hand schlug, die mir eine Wohlthat erwies?<lb/>
Mußte ich uicht erkennen, daß dies Mädchen und dieser rohe Mann ganz für<lb/>
einander geschaffen sind, und daß ich der Fügung dankbar sein mußte, die mir<lb/>
das bewies und mich vou dem Mädchen befreien wollte? Und habe ich nicht<lb/>
wie ein Kind mich erzürnt über etwas, was die Menschen eine Beschimpfung<lb/>
nenne», gleich als hätte ich die allgemeinen Vorurteile über Ehre und Ehrlosig¬<lb/>
keit? Und bitt ich nicht so sehr unterthan dieser Meinung der Herrschsüctigen<lb/>
und Ehrgeizigen, daß es mir selbst jetzt noch ganz unmöglich erscheint, diesen<lb/>
Kampf aufzugeben? O, ich hatte immer gehofft, daß meine Seele, wenn auch<lb/>
leidend hienieden, doch, nachdem sie vom Körper erlöst wäre, sich aufschwingen<lb/>
würde zu der Götter Geschlecht! Aber ich war ein hochmütiger Thor und sehe<lb/>
klar, daß sie nicht dorthin gehört, sondern durchdrungen und beschwert ist vom<lb/>
Leibe, so daß sie um ihn bekümmert ist und an den Dingen dieser Erde und<lb/>
am Sichtbaren klebend sich nicht emporheben kann. Warum ist es nur so?<lb/>
Warum kaun ich uicht so gut sein, wie ich möchte? Warum ist dieses Gefängnis<lb/>
der Seele, dieser irdische Leib, so beschaffen, daß der Gefesselte selbst mit Lust<lb/>
an seiner Fesselung beschäftigt ist und seinen Kerker liebt und pflegt? Wer löst<lb/>
mir diesen Zwiespalt der Schöpfung?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_333" next="#ID_334"> Er blickte in stummen Fragen zum hellen, hohen Himmel auf und hinab<lb/>
auf die glänzende Landschaft, und er empfand wie einst, nur schärfer als je<lb/>
vorher die Qual, nicht die Fülle der Natur begreifen zu können. Er wußte,<lb/>
welch ein herrliches Bild vor seinen Blicken sich entfaltete. Er sah, daß dies<lb/>
helle Land mit den nebelhaft verschwimmenden Höhen in der Ferne, mit dem<lb/>
silbernen Strom, mit dem zauberischen Duft in den Thälern und den tiefen<lb/>
schatten der ragenden Bänme, er sah, daß es paradiesische Schönheiten besaß,<lb/>
die er nur nicht fühlen konnte. Er sah, daß dieser klare Himmel mit den ruhig</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] Lakchen und Uchyvsosträger. niedrig stand und ihm bisher dnrch vorliegende Höhen entzogen worden war, sandte sein ruhiges, freundliches Licht herüber, und Ephraim blieb stehen und sah in eine geisterhaft beleuchtete Landschaft hinab, deren Stille und Glanz ihn fesselten. Eil: tiefer Seufzer entrang sich seiner Brust, schämst du dich nicht, sagte er zu sich selbst, daß du so sehr die Leidenschaften Herr über dich werden läßt und in Kummer, Sorge, Liebe und Haß dich verzehrst, anstatt über irdische schwache erhuben deine Seele mit dem Anblick des Ewigen zu unsren? Hast du darum immer zu den Lernbegieriger gehört und den Worten der Weisen mit Andacht gelauscht, daß jede Erbärmlichkeit dir zeigt, daß du nicht besser bist als alle diese Meuschen, die du in deinem Hochmut verachten wolltest, daß du wie sie dem Leibe unterthan und ein Spiel für jeden Wind der Thorheit bist? Was wird aus deiner Seele werden, wenn sie so schwach und unlauter abscheidet vom Körper? Denn es ist wohl nicht zweifelhaft, daß das morgen schon der Fall sein wird. Dieser Ungar ist ganz solch ein Werkzeug, wie sich die Vorsehung ihrer zu bedienen pflegt, um die Kreise der Denkenden zu zerstören. Wohin wird dann meine Seele gehen? Habe ich nicht einer unwürdigen Liebe nach¬ gegeben und so manche, ach so manche Stunde verloren, um an ein wohlge- bildetes Müdcheu zu denken, Stunden, die mir von Gott gegeben waren, um seiner Wahrheit nachzuforschen? Hat das uicht mit vielen Nägeln meine Seele nil diesen Körper festgeschmiedet und zur Dienerin gemacht, wo sie Herrin sein sollte? Hat nicht dadurch meine Seele so sehr Schaden genommen, daß sie heute durch ein Ereignis, welches zu meinem Nutzen geschah, aufgebracht und erzürnt wurde, so daß ich nach der Hand schlug, die mir eine Wohlthat erwies? Mußte ich uicht erkennen, daß dies Mädchen und dieser rohe Mann ganz für einander geschaffen sind, und daß ich der Fügung dankbar sein mußte, die mir das bewies und mich vou dem Mädchen befreien wollte? Und habe ich nicht wie ein Kind mich erzürnt über etwas, was die Menschen eine Beschimpfung nenne», gleich als hätte ich die allgemeinen Vorurteile über Ehre und Ehrlosig¬ keit? Und bitt ich nicht so sehr unterthan dieser Meinung der Herrschsüctigen und Ehrgeizigen, daß es mir selbst jetzt noch ganz unmöglich erscheint, diesen Kampf aufzugeben? O, ich hatte immer gehofft, daß meine Seele, wenn auch leidend hienieden, doch, nachdem sie vom Körper erlöst wäre, sich aufschwingen würde zu der Götter Geschlecht! Aber ich war ein hochmütiger Thor und sehe klar, daß sie nicht dorthin gehört, sondern durchdrungen und beschwert ist vom Leibe, so daß sie um ihn bekümmert ist und an den Dingen dieser Erde und am Sichtbaren klebend sich nicht emporheben kann. Warum ist es nur so? Warum kaun ich uicht so gut sein, wie ich möchte? Warum ist dieses Gefängnis der Seele, dieser irdische Leib, so beschaffen, daß der Gefesselte selbst mit Lust an seiner Fesselung beschäftigt ist und seinen Kerker liebt und pflegt? Wer löst mir diesen Zwiespalt der Schöpfung? Er blickte in stummen Fragen zum hellen, hohen Himmel auf und hinab auf die glänzende Landschaft, und er empfand wie einst, nur schärfer als je vorher die Qual, nicht die Fülle der Natur begreifen zu können. Er wußte, welch ein herrliches Bild vor seinen Blicken sich entfaltete. Er sah, daß dies helle Land mit den nebelhaft verschwimmenden Höhen in der Ferne, mit dem silbernen Strom, mit dem zauberischen Duft in den Thälern und den tiefen schatten der ragenden Bänme, er sah, daß es paradiesische Schönheiten besaß, die er nur nicht fühlen konnte. Er sah, daß dieser klare Himmel mit den ruhig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/101
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/101>, abgerufen am 03.07.2024.