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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Bakchen und Thyrsosträger.

lvandelnden Gestirnen unermeßliche Tiefen ausschließen konnte für ein starkes
Auge, aber nicht für ihn. In blauem, in radeln, in gelbem Licht funkelten
aus unermeßlicher Höhe die ewigen Sterne herab und erfüllten sein Gemüt mit
schmerzlicher Sehnsucht nach einer Reinheit des Wesens, die ihrem Glänze entsprach.

Mit einer Liebe zum All, die seine Brust zu erweitern schien, stand er klein
und schwach und unmächtig der Frende ans dem vom Monde beleuchteten Berge,
und Gedanken wilden Zorns und verzweifelnden Jammers triebe"? in fieberhafter
Hast durch feine Stirn. O, nur ihr, die ihr schwach seid, klagte er in seinem
Innern, nur ihr kleinen und jämmerlichen konnt die Erde ein Jammerthal nennen.
Nur ihr, denen es versagt ist, aus der Fülle des herrlichen Schöpfers Gnade
um Gnade zu nehmen, nur ihr Armen selbst tragt die Schuld an eurer Not.
Anders als ich schritt wohl mein Ahnherr Simson mit muskelschwellenden mäch¬
tigen Schenkeln über das Gebirge hin zur schönen Delila, die jungen Löwen
zerreißend, die ihm in den Weg traten. Wie er mit starker Brust den Hauch
der Fluren einsog und in den wandelnden Füßen die Mutter Erde fühlte!
Wie der Nachtwind ihm die wallenden Locken freundlich durchtoste, und sein
kühnes Auge die Gefahren suchte! Ich beneide ihn noch, als er blind nnter
dem Palast der Philister stand und in den gewaltigen Armen Kraft verspürte,
die Säulen zum Sturz zu bringen. Anders anch als ich sah Herakles die Welt,
als er mit starkem Speer die ragende Burg des Enrytos stürzte, um die reizende
Jole zu gewinnen. O er war noch zu beneiden, als er in der Glut des Nessvs-
Gewandes mit rasender Wild den Lichas ergriff und fernhin in das Meer
schleuderte!

Es ist eine klägliche Wut, die mich erfüllt, es war eine klägliche Liebe, die
mich zum Narren dieser .Kokette machte!

Und der Schöpfer hat es nicht so gewollt! Er hat uns zu Herren dieser
Erde machen wollen, wir aber waren klüger als er und übertraten seine Gebote,
um durch die endlose Reihe der Generationen hindurch, als erbärmliche Schattell¬
bilder menschlicher Kraft dahin schleichend, den ererbten Fluch trockner Gehirne,
dürrer Muskeln und morscher Knochen weiter zu schleppen, den Fluch des
Prometheus, der den Ochsen tötete, und dem der Geier dafür die Leber zerfraß!

Er sank wie gebrochen auf die Knie nieder, und ein Strom von Thränen
quoll aus seinen Augen hervor und erleichterte sein Herz. Dann aber überkam
ihn eine große Abspannung und Müdigkeit, gegen ' die er vergeblich anzu¬
kämpfen versuchte. Er ließ sich auf einer zur Seite nnter einem dunkeln Baum
befindlichen Moosbank nieder und schlummerte ein.

Er schlief tief und fest, ohne Traum, bis ihn das Gefühl der Kälte er¬
weckte. Da schlug er die Augen auf, blickte verwundert um sich, und ein Frost¬
schauer schüttelte seine zarte Gestalt. Am Himmel zeigte sich der erste rote
Schimmer des Morgens, er besann sich auf die Lage, in welcher er sich befand,
und sagte zu sich selbst: Es wäre doch ein rechter Luxus, wenn ich mich um
dem Morgen, wo ich erschossen werde, auch noch tötlich erkältet Hütte!

Er blickte auf seine Uhr. Sie war stehen geblieben, da er vergessen hatte,
sie aufzuziehen, doch sah er, daß ihm keine Zeit mehr blieb, nach Hanse zu gehen,
wenn er zur bestimmten Zeit das Stelldichein einhalten wollte. Die Gegend
war ihm bekannt, und er wußte, daß das einsame Weinhaus, worin er einst
mit Gmelin zusammengetroffen war, in der Nähe lag. Dort beschloß er Kaffee
zu trinken und sich zu erwärmen.

(Fortsetzung folgt.)


Bakchen und Thyrsosträger.

lvandelnden Gestirnen unermeßliche Tiefen ausschließen konnte für ein starkes
Auge, aber nicht für ihn. In blauem, in radeln, in gelbem Licht funkelten
aus unermeßlicher Höhe die ewigen Sterne herab und erfüllten sein Gemüt mit
schmerzlicher Sehnsucht nach einer Reinheit des Wesens, die ihrem Glänze entsprach.

Mit einer Liebe zum All, die seine Brust zu erweitern schien, stand er klein
und schwach und unmächtig der Frende ans dem vom Monde beleuchteten Berge,
und Gedanken wilden Zorns und verzweifelnden Jammers triebe»? in fieberhafter
Hast durch feine Stirn. O, nur ihr, die ihr schwach seid, klagte er in seinem
Innern, nur ihr kleinen und jämmerlichen konnt die Erde ein Jammerthal nennen.
Nur ihr, denen es versagt ist, aus der Fülle des herrlichen Schöpfers Gnade
um Gnade zu nehmen, nur ihr Armen selbst tragt die Schuld an eurer Not.
Anders als ich schritt wohl mein Ahnherr Simson mit muskelschwellenden mäch¬
tigen Schenkeln über das Gebirge hin zur schönen Delila, die jungen Löwen
zerreißend, die ihm in den Weg traten. Wie er mit starker Brust den Hauch
der Fluren einsog und in den wandelnden Füßen die Mutter Erde fühlte!
Wie der Nachtwind ihm die wallenden Locken freundlich durchtoste, und sein
kühnes Auge die Gefahren suchte! Ich beneide ihn noch, als er blind nnter
dem Palast der Philister stand und in den gewaltigen Armen Kraft verspürte,
die Säulen zum Sturz zu bringen. Anders anch als ich sah Herakles die Welt,
als er mit starkem Speer die ragende Burg des Enrytos stürzte, um die reizende
Jole zu gewinnen. O er war noch zu beneiden, als er in der Glut des Nessvs-
Gewandes mit rasender Wild den Lichas ergriff und fernhin in das Meer
schleuderte!

Es ist eine klägliche Wut, die mich erfüllt, es war eine klägliche Liebe, die
mich zum Narren dieser .Kokette machte!

Und der Schöpfer hat es nicht so gewollt! Er hat uns zu Herren dieser
Erde machen wollen, wir aber waren klüger als er und übertraten seine Gebote,
um durch die endlose Reihe der Generationen hindurch, als erbärmliche Schattell¬
bilder menschlicher Kraft dahin schleichend, den ererbten Fluch trockner Gehirne,
dürrer Muskeln und morscher Knochen weiter zu schleppen, den Fluch des
Prometheus, der den Ochsen tötete, und dem der Geier dafür die Leber zerfraß!

Er sank wie gebrochen auf die Knie nieder, und ein Strom von Thränen
quoll aus seinen Augen hervor und erleichterte sein Herz. Dann aber überkam
ihn eine große Abspannung und Müdigkeit, gegen ' die er vergeblich anzu¬
kämpfen versuchte. Er ließ sich auf einer zur Seite nnter einem dunkeln Baum
befindlichen Moosbank nieder und schlummerte ein.

Er schlief tief und fest, ohne Traum, bis ihn das Gefühl der Kälte er¬
weckte. Da schlug er die Augen auf, blickte verwundert um sich, und ein Frost¬
schauer schüttelte seine zarte Gestalt. Am Himmel zeigte sich der erste rote
Schimmer des Morgens, er besann sich auf die Lage, in welcher er sich befand,
und sagte zu sich selbst: Es wäre doch ein rechter Luxus, wenn ich mich um
dem Morgen, wo ich erschossen werde, auch noch tötlich erkältet Hütte!

Er blickte auf seine Uhr. Sie war stehen geblieben, da er vergessen hatte,
sie aufzuziehen, doch sah er, daß ihm keine Zeit mehr blieb, nach Hanse zu gehen,
wenn er zur bestimmten Zeit das Stelldichein einhalten wollte. Die Gegend
war ihm bekannt, und er wußte, daß das einsame Weinhaus, worin er einst
mit Gmelin zusammengetroffen war, in der Nähe lag. Dort beschloß er Kaffee
zu trinken und sich zu erwärmen.

(Fortsetzung folgt.)


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[0102] Bakchen und Thyrsosträger. lvandelnden Gestirnen unermeßliche Tiefen ausschließen konnte für ein starkes Auge, aber nicht für ihn. In blauem, in radeln, in gelbem Licht funkelten aus unermeßlicher Höhe die ewigen Sterne herab und erfüllten sein Gemüt mit schmerzlicher Sehnsucht nach einer Reinheit des Wesens, die ihrem Glänze entsprach. Mit einer Liebe zum All, die seine Brust zu erweitern schien, stand er klein und schwach und unmächtig der Frende ans dem vom Monde beleuchteten Berge, und Gedanken wilden Zorns und verzweifelnden Jammers triebe»? in fieberhafter Hast durch feine Stirn. O, nur ihr, die ihr schwach seid, klagte er in seinem Innern, nur ihr kleinen und jämmerlichen konnt die Erde ein Jammerthal nennen. Nur ihr, denen es versagt ist, aus der Fülle des herrlichen Schöpfers Gnade um Gnade zu nehmen, nur ihr Armen selbst tragt die Schuld an eurer Not. Anders als ich schritt wohl mein Ahnherr Simson mit muskelschwellenden mäch¬ tigen Schenkeln über das Gebirge hin zur schönen Delila, die jungen Löwen zerreißend, die ihm in den Weg traten. Wie er mit starker Brust den Hauch der Fluren einsog und in den wandelnden Füßen die Mutter Erde fühlte! Wie der Nachtwind ihm die wallenden Locken freundlich durchtoste, und sein kühnes Auge die Gefahren suchte! Ich beneide ihn noch, als er blind nnter dem Palast der Philister stand und in den gewaltigen Armen Kraft verspürte, die Säulen zum Sturz zu bringen. Anders anch als ich sah Herakles die Welt, als er mit starkem Speer die ragende Burg des Enrytos stürzte, um die reizende Jole zu gewinnen. O er war noch zu beneiden, als er in der Glut des Nessvs- Gewandes mit rasender Wild den Lichas ergriff und fernhin in das Meer schleuderte! Es ist eine klägliche Wut, die mich erfüllt, es war eine klägliche Liebe, die mich zum Narren dieser .Kokette machte! Und der Schöpfer hat es nicht so gewollt! Er hat uns zu Herren dieser Erde machen wollen, wir aber waren klüger als er und übertraten seine Gebote, um durch die endlose Reihe der Generationen hindurch, als erbärmliche Schattell¬ bilder menschlicher Kraft dahin schleichend, den ererbten Fluch trockner Gehirne, dürrer Muskeln und morscher Knochen weiter zu schleppen, den Fluch des Prometheus, der den Ochsen tötete, und dem der Geier dafür die Leber zerfraß! Er sank wie gebrochen auf die Knie nieder, und ein Strom von Thränen quoll aus seinen Augen hervor und erleichterte sein Herz. Dann aber überkam ihn eine große Abspannung und Müdigkeit, gegen ' die er vergeblich anzu¬ kämpfen versuchte. Er ließ sich auf einer zur Seite nnter einem dunkeln Baum befindlichen Moosbank nieder und schlummerte ein. Er schlief tief und fest, ohne Traum, bis ihn das Gefühl der Kälte er¬ weckte. Da schlug er die Augen auf, blickte verwundert um sich, und ein Frost¬ schauer schüttelte seine zarte Gestalt. Am Himmel zeigte sich der erste rote Schimmer des Morgens, er besann sich auf die Lage, in welcher er sich befand, und sagte zu sich selbst: Es wäre doch ein rechter Luxus, wenn ich mich um dem Morgen, wo ich erschossen werde, auch noch tötlich erkältet Hütte! Er blickte auf seine Uhr. Sie war stehen geblieben, da er vergessen hatte, sie aufzuziehen, doch sah er, daß ihm keine Zeit mehr blieb, nach Hanse zu gehen, wenn er zur bestimmten Zeit das Stelldichein einhalten wollte. Die Gegend war ihm bekannt, und er wußte, daß das einsame Weinhaus, worin er einst mit Gmelin zusammengetroffen war, in der Nähe lag. Dort beschloß er Kaffee zu trinken und sich zu erwärmen. (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/102>, abgerufen am 01.07.2024.