Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Palästinafcchrwn,

könne er dann im Sande unter seiner Lagerstatt vergraben und davon nach
Herzenslust zapfen, wenn er dessen bedürfe. Laufe man in irgend einem Hafen
an und kaufe einen Wein, den man nicht kenne, so solle man ihn nur unge¬
mischt trinken; das Gegentheil könne einem sehr schlecht bekommen.

Doch nicht nur für des gesunden Leibes Nahrung und Nothdurft, sondern
much für die Pflege des erkrankten war mau eifrig bemüht. Für das beste galt
es, wenn man in Venedig -- für einige Ducaten -- einen Arzt cvnsnltirte, der
nicht mir den Ankauf von allerhand Arzeneien verordnete, sondern auch gar manche
diätetische Maßregel anrieth. Die empfohlenen Medicamente, die Hausmittelchen
jener Zeit waren sehr zahlreich. Breitenbach ist aber doch verständig genug, den
Pilger zu ernähren, immer recht auf sich selbst aufzupassen und sich recht in
Acht zu nehmen, namentlich, Ah-hö svusr nit vsrstoxt vsrcls im lids, cliirm an>
Immmcmt Zroiss groissv KrimKlmit vom Gut sei es Feldlattich mitzunehmen,
denn davon lxmMsnt aver Msuntnevt,; äsmir clsr lix ist clsr ImuptsoliatM --
eine Aeußerung, die in dem Munde eines Pilgers, den: es doch vor allem um
sein Seelenheil zu thun sein mußte, drollig genug klingt. Als "Hausmittelchen"
werdeu weiter empfohlen: allerhand Syrupe, welche kühlen, Rosenwasser, Mond¬
rande (gegen Ruhr), Quittcnzucker, Nachtschattenwasser, Rosenzucker (dies gegen
Fieber und Magenschwäche), Gurkenkrautwasser (gegen Ohnmacht, Fieber und
Husten), Ricinus und grüner Ingwer, ^.uob. moielrte u^or guf.ä LEiitmvIö
mitnslmmn, nimm imm uralt Icsvnos in aler AÄnt^su IroväönsolmM unä ist last
^osunc! üium Ireupt. Ebenso sollte der Essig nicht vergessen werdeu, denn im
Schiff sind soviel Maden, Fliegen, Würmer, Käfer, Mäuse, Katzen und -- wir
können es aus audern Berichten hinzufügen -- soviele unsaubere Gesellen, daß
oft ein sehr übler Geruch ist; tur solennen AöslAnic ist AM und? "zssiob. in aus
nässn AöstrionöQ.

Hatte man nun alle diese Dinge für sein gutes christliches Geld bekommen,
so war es sehr räthlich, einen Theil der noch vorhandnen Vaarmittel in heid¬
nische Münze umzuwechseln. Namentlich mußte man sehen, recht viel Kleingeld
zu bekommen, da man ja in das Land des Bnkschisch zu segeln im Begriffe
war. So suchte man denn Maidine (1^/z bis 4 Kreuzer) und Asgerer (1 bis
2 Kreuzer) zu erlangen, denn ein venetianischer Ducaten (25 Maidine) ist zu viel
um IvM'iWiömi lin gedsn; amen so Kommont FM äigk 2n vous und Aesonsnlc
un ^oben. Wem übrigens die nöthigen Mittel zur Verfügung standen, suchte
sich gegen die drohende Uebervortheilung von selten der Ungläubigen dadurch zu
schützen, daß er sich einen "Trützschelinann" (Dragoman) mitnahm, der bei ihm
zugleich die Stelle eines Dieners oder Koches abgab. Doch sollte dieser dienst¬
bare Geist, der schon mehre male dortgewesen sein und das Heidnische verstehen
mußte, ja nicht etwa Kaufmannsgeschäfte auf seine eigne Rechnung treiben dürfen.

So in jeder Beziehung ausgerüstet, konnte man endlich das Schiff besteigen,
auf dem man schon vorher seinen Platz belegt hatte, indem man an die be-


Deutsche Palästinafcchrwn,

könne er dann im Sande unter seiner Lagerstatt vergraben und davon nach
Herzenslust zapfen, wenn er dessen bedürfe. Laufe man in irgend einem Hafen
an und kaufe einen Wein, den man nicht kenne, so solle man ihn nur unge¬
mischt trinken; das Gegentheil könne einem sehr schlecht bekommen.

Doch nicht nur für des gesunden Leibes Nahrung und Nothdurft, sondern
much für die Pflege des erkrankten war mau eifrig bemüht. Für das beste galt
es, wenn man in Venedig — für einige Ducaten — einen Arzt cvnsnltirte, der
nicht mir den Ankauf von allerhand Arzeneien verordnete, sondern auch gar manche
diätetische Maßregel anrieth. Die empfohlenen Medicamente, die Hausmittelchen
jener Zeit waren sehr zahlreich. Breitenbach ist aber doch verständig genug, den
Pilger zu ernähren, immer recht auf sich selbst aufzupassen und sich recht in
Acht zu nehmen, namentlich, Ah-hö svusr nit vsrstoxt vsrcls im lids, cliirm an>
Immmcmt Zroiss groissv KrimKlmit vom Gut sei es Feldlattich mitzunehmen,
denn davon lxmMsnt aver Msuntnevt,; äsmir clsr lix ist clsr ImuptsoliatM —
eine Aeußerung, die in dem Munde eines Pilgers, den: es doch vor allem um
sein Seelenheil zu thun sein mußte, drollig genug klingt. Als „Hausmittelchen"
werdeu weiter empfohlen: allerhand Syrupe, welche kühlen, Rosenwasser, Mond¬
rande (gegen Ruhr), Quittcnzucker, Nachtschattenwasser, Rosenzucker (dies gegen
Fieber und Magenschwäche), Gurkenkrautwasser (gegen Ohnmacht, Fieber und
Husten), Ricinus und grüner Ingwer, ^.uob. moielrte u^or guf.ä LEiitmvIö
mitnslmmn, nimm imm uralt Icsvnos in aler AÄnt^su IroväönsolmM unä ist last
^osunc! üium Ireupt. Ebenso sollte der Essig nicht vergessen werdeu, denn im
Schiff sind soviel Maden, Fliegen, Würmer, Käfer, Mäuse, Katzen und — wir
können es aus audern Berichten hinzufügen — soviele unsaubere Gesellen, daß
oft ein sehr übler Geruch ist; tur solennen AöslAnic ist AM und? «zssiob. in aus
nässn AöstrionöQ.

Hatte man nun alle diese Dinge für sein gutes christliches Geld bekommen,
so war es sehr räthlich, einen Theil der noch vorhandnen Vaarmittel in heid¬
nische Münze umzuwechseln. Namentlich mußte man sehen, recht viel Kleingeld
zu bekommen, da man ja in das Land des Bnkschisch zu segeln im Begriffe
war. So suchte man denn Maidine (1^/z bis 4 Kreuzer) und Asgerer (1 bis
2 Kreuzer) zu erlangen, denn ein venetianischer Ducaten (25 Maidine) ist zu viel
um IvM'iWiömi lin gedsn; amen so Kommont FM äigk 2n vous und Aesonsnlc
un ^oben. Wem übrigens die nöthigen Mittel zur Verfügung standen, suchte
sich gegen die drohende Uebervortheilung von selten der Ungläubigen dadurch zu
schützen, daß er sich einen „Trützschelinann" (Dragoman) mitnahm, der bei ihm
zugleich die Stelle eines Dieners oder Koches abgab. Doch sollte dieser dienst¬
bare Geist, der schon mehre male dortgewesen sein und das Heidnische verstehen
mußte, ja nicht etwa Kaufmannsgeschäfte auf seine eigne Rechnung treiben dürfen.

So in jeder Beziehung ausgerüstet, konnte man endlich das Schiff besteigen,
auf dem man schon vorher seinen Platz belegt hatte, indem man an die be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150969"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Palästinafcchrwn,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_809" prev="#ID_808"> könne er dann im Sande unter seiner Lagerstatt vergraben und davon nach<lb/>
Herzenslust zapfen, wenn er dessen bedürfe. Laufe man in irgend einem Hafen<lb/>
an und kaufe einen Wein, den man nicht kenne, so solle man ihn nur unge¬<lb/>
mischt trinken; das Gegentheil könne einem sehr schlecht bekommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_810"> Doch nicht nur für des gesunden Leibes Nahrung und Nothdurft, sondern<lb/>
much für die Pflege des erkrankten war mau eifrig bemüht. Für das beste galt<lb/>
es, wenn man in Venedig &#x2014; für einige Ducaten &#x2014; einen Arzt cvnsnltirte, der<lb/>
nicht mir den Ankauf von allerhand Arzeneien verordnete, sondern auch gar manche<lb/>
diätetische Maßregel anrieth. Die empfohlenen Medicamente, die Hausmittelchen<lb/>
jener Zeit waren sehr zahlreich. Breitenbach ist aber doch verständig genug, den<lb/>
Pilger zu ernähren, immer recht auf sich selbst aufzupassen und sich recht in<lb/>
Acht zu nehmen, namentlich, Ah-hö svusr nit vsrstoxt vsrcls im lids, cliirm an&gt;<lb/>
Immmcmt Zroiss groissv KrimKlmit vom Gut sei es Feldlattich mitzunehmen,<lb/>
denn davon lxmMsnt aver Msuntnevt,; äsmir clsr lix ist clsr ImuptsoliatM &#x2014;<lb/>
eine Aeußerung, die in dem Munde eines Pilgers, den: es doch vor allem um<lb/>
sein Seelenheil zu thun sein mußte, drollig genug klingt. Als &#x201E;Hausmittelchen"<lb/>
werdeu weiter empfohlen: allerhand Syrupe, welche kühlen, Rosenwasser, Mond¬<lb/>
rande (gegen Ruhr), Quittcnzucker, Nachtschattenwasser, Rosenzucker (dies gegen<lb/>
Fieber und Magenschwäche), Gurkenkrautwasser (gegen Ohnmacht, Fieber und<lb/>
Husten), Ricinus und grüner Ingwer, ^.uob. moielrte u^or guf.ä LEiitmvIö<lb/>
mitnslmmn, nimm imm uralt Icsvnos in aler AÄnt^su IroväönsolmM unä ist last<lb/>
^osunc! üium Ireupt. Ebenso sollte der Essig nicht vergessen werdeu, denn im<lb/>
Schiff sind soviel Maden, Fliegen, Würmer, Käfer, Mäuse, Katzen und &#x2014; wir<lb/>
können es aus audern Berichten hinzufügen &#x2014; soviele unsaubere Gesellen, daß<lb/>
oft ein sehr übler Geruch ist; tur solennen AöslAnic ist AM und? «zssiob. in aus<lb/>
nässn AöstrionöQ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_811"> Hatte man nun alle diese Dinge für sein gutes christliches Geld bekommen,<lb/>
so war es sehr räthlich, einen Theil der noch vorhandnen Vaarmittel in heid¬<lb/>
nische Münze umzuwechseln. Namentlich mußte man sehen, recht viel Kleingeld<lb/>
zu bekommen, da man ja in das Land des Bnkschisch zu segeln im Begriffe<lb/>
war. So suchte man denn Maidine (1^/z bis 4 Kreuzer) und Asgerer (1 bis<lb/>
2 Kreuzer) zu erlangen, denn ein venetianischer Ducaten (25 Maidine) ist zu viel<lb/>
um IvM'iWiömi lin gedsn; amen so Kommont FM äigk 2n vous und Aesonsnlc<lb/>
un ^oben. Wem übrigens die nöthigen Mittel zur Verfügung standen, suchte<lb/>
sich gegen die drohende Uebervortheilung von selten der Ungläubigen dadurch zu<lb/>
schützen, daß er sich einen &#x201E;Trützschelinann" (Dragoman) mitnahm, der bei ihm<lb/>
zugleich die Stelle eines Dieners oder Koches abgab. Doch sollte dieser dienst¬<lb/>
bare Geist, der schon mehre male dortgewesen sein und das Heidnische verstehen<lb/>
mußte, ja nicht etwa Kaufmannsgeschäfte auf seine eigne Rechnung treiben dürfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_812" next="#ID_813"> So in jeder Beziehung ausgerüstet, konnte man endlich das Schiff besteigen,<lb/>
auf dem man schon vorher seinen Platz belegt hatte, indem man an die be-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] Deutsche Palästinafcchrwn, könne er dann im Sande unter seiner Lagerstatt vergraben und davon nach Herzenslust zapfen, wenn er dessen bedürfe. Laufe man in irgend einem Hafen an und kaufe einen Wein, den man nicht kenne, so solle man ihn nur unge¬ mischt trinken; das Gegentheil könne einem sehr schlecht bekommen. Doch nicht nur für des gesunden Leibes Nahrung und Nothdurft, sondern much für die Pflege des erkrankten war mau eifrig bemüht. Für das beste galt es, wenn man in Venedig — für einige Ducaten — einen Arzt cvnsnltirte, der nicht mir den Ankauf von allerhand Arzeneien verordnete, sondern auch gar manche diätetische Maßregel anrieth. Die empfohlenen Medicamente, die Hausmittelchen jener Zeit waren sehr zahlreich. Breitenbach ist aber doch verständig genug, den Pilger zu ernähren, immer recht auf sich selbst aufzupassen und sich recht in Acht zu nehmen, namentlich, Ah-hö svusr nit vsrstoxt vsrcls im lids, cliirm an> Immmcmt Zroiss groissv KrimKlmit vom Gut sei es Feldlattich mitzunehmen, denn davon lxmMsnt aver Msuntnevt,; äsmir clsr lix ist clsr ImuptsoliatM — eine Aeußerung, die in dem Munde eines Pilgers, den: es doch vor allem um sein Seelenheil zu thun sein mußte, drollig genug klingt. Als „Hausmittelchen" werdeu weiter empfohlen: allerhand Syrupe, welche kühlen, Rosenwasser, Mond¬ rande (gegen Ruhr), Quittcnzucker, Nachtschattenwasser, Rosenzucker (dies gegen Fieber und Magenschwäche), Gurkenkrautwasser (gegen Ohnmacht, Fieber und Husten), Ricinus und grüner Ingwer, ^.uob. moielrte u^or guf.ä LEiitmvIö mitnslmmn, nimm imm uralt Icsvnos in aler AÄnt^su IroväönsolmM unä ist last ^osunc! üium Ireupt. Ebenso sollte der Essig nicht vergessen werdeu, denn im Schiff sind soviel Maden, Fliegen, Würmer, Käfer, Mäuse, Katzen und — wir können es aus audern Berichten hinzufügen — soviele unsaubere Gesellen, daß oft ein sehr übler Geruch ist; tur solennen AöslAnic ist AM und? «zssiob. in aus nässn AöstrionöQ. Hatte man nun alle diese Dinge für sein gutes christliches Geld bekommen, so war es sehr räthlich, einen Theil der noch vorhandnen Vaarmittel in heid¬ nische Münze umzuwechseln. Namentlich mußte man sehen, recht viel Kleingeld zu bekommen, da man ja in das Land des Bnkschisch zu segeln im Begriffe war. So suchte man denn Maidine (1^/z bis 4 Kreuzer) und Asgerer (1 bis 2 Kreuzer) zu erlangen, denn ein venetianischer Ducaten (25 Maidine) ist zu viel um IvM'iWiömi lin gedsn; amen so Kommont FM äigk 2n vous und Aesonsnlc un ^oben. Wem übrigens die nöthigen Mittel zur Verfügung standen, suchte sich gegen die drohende Uebervortheilung von selten der Ungläubigen dadurch zu schützen, daß er sich einen „Trützschelinann" (Dragoman) mitnahm, der bei ihm zugleich die Stelle eines Dieners oder Koches abgab. Doch sollte dieser dienst¬ bare Geist, der schon mehre male dortgewesen sein und das Heidnische verstehen mußte, ja nicht etwa Kaufmannsgeschäfte auf seine eigne Rechnung treiben dürfen. So in jeder Beziehung ausgerüstet, konnte man endlich das Schiff besteigen, auf dem man schon vorher seinen Platz belegt hatte, indem man an die be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/247>, abgerufen am 15.01.2025.