Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Doutlcho Palästinafahrten,

machte, zu holen. Jeder sollte sich ferner eine" Sack ""schaffen, wie ihn die
Mönche tragen, denn darin konnte man Iclys"", broicll unä lin^88 auf der Land¬
reise bequem führe". Für de" Schiffsaufenthalt empfahl sich der Ankauf eines
Zubers oder Kübels; denn wenn es auf dem Meere windig wird und die Galea
sich erhebt, so wird 6^/111 t-M vnnävrliouö" umb s^us Iisck, ässs Sion öiusr
nit kntnsdön rngH'ki, ör muss 8lou von swnÄ M vSAödön; 8v ist afin voit,
äaüs öMör nisus I<^vel ^Iiiu Iiait. Doch war dieser Kübel auch gut, um
Hirse, Wicke", Erbse" und Reis darin aufzubewahren. Eine Hauptsache aber
war die Anschaffung einer Anzahl von Hühnern, die in einem vom Patron ge¬
liehenen Hühnerkorbe, der einen bestimmten Platz erhielt, aufbewahrt wurde".
Ausdrücklich schärft Breitenbach ein: unä vollsiit 8v11lo1i8 innsuncksrnv^t nit
vörM^tZSsnn mit äöms Iiünsr Icorpp.

Von Geräthschaften waren so manche zur täglichen Bequemlichkeit noth¬
wendig: zunächst sechs oder acht zinnerne Becher (cicnin as" glssvvrAk ÄW driodt
gÄr Asrno) und ein kupferner Hafen mit einem Deckel, Während man in diesem
sich bequem eine Eiersuppc bereiten könne, sei jener Topf selbst zum Sieden von
zwei bis drei Hühnern passend. Unumgänglich nöthig erschien ferner schon da¬
mals für jeden der eiserne oder hölzerne Löffel, sowie eine Schüssel, in die er
sein Gemüse nehmen oder verwahren könnte. Der Ankauf dieser Dinge sollte
in Venedig stattfinden, denn im heiligen Lande finde man es nicht gar viel,
ä^s vöcköllksnt Arr <zvMn. Sehr vorsichtig heißt es auch: Iwin ig'livliöi' ulu88
tui-IlMN SM uriimll, ckg,8L 18t ein Imi'I1Uig,88, 18t 8er0NöI1 ALQU8S; äg.8 urit IIUU1
Mob. töM HU Vöiisäi^vir ulla Kann as8 nit siitbörsn. Zum Schluß aber em¬
pfiehlt Breitenbach noch, sich acht bis zehn Pfund Lichte mitzunehmen, damit
man namentlich im Schiff sich nach Bedarf Licht anzünden könne.

Sehr umfangreich waren oft die Ankäufe von Proviant, denn immer und
immer wird betont, daß die Patrone ihre Fcihrgüste schlecht versorgten, und selbst
wenn sie leidliche Nahrung gaben, so behagte sie den biedern Deutschen nicht:
sie können eben volsvdsr sx!s me Avvodnt voräv". Vor allem thue man gut,
sich eignes Biseottv, d. i. zwiegebacken Brot, machen zu lassen, denn das des
Patrons sei meist alt und verlegen, hart wie ein gebackner Stein, voller Spinnen
und rother virmlin. Dazu solle man gute Butter und Parmesankäse kaufen,
8(zu>vo^ 8vQu1tLrn, gedörrte Zungen, Limonen, Pomeranzen, getrocknete Fische,
einen Krug Schmalz, eine Flasche Oel, Zwiebeln, Knoblauch, Salz. Breiten¬
bach räth außerdem nicht, Wein für sich selbst mitzunehmen, denn die Sorten,
die auf dem Schiffe gegeben würden, seien im ganzen gut. Doch sei es nicht
übel, el" Fäßche" Malvasier oder Muskateller noch besonders aufzuladen, 1001-50118
sur vvllativiikm rwcl Fiiot tröimÜL cloniit ?u vsrörön.

Andrer Meinung ist hierin ein Pilger namens Conrad Grimembcrg, Er
hatte den Wein so badewarm und seltsam schmeckend gefunden, daß er dringend
auräth, daß jeder sich in Venedig von seiner Licblingssortc kaufe. Das Gefäß


Doutlcho Palästinafahrten,

machte, zu holen. Jeder sollte sich ferner eine» Sack «»schaffen, wie ihn die
Mönche tragen, denn darin konnte man Iclys«», broicll unä lin^88 auf der Land¬
reise bequem führe». Für de» Schiffsaufenthalt empfahl sich der Ankauf eines
Zubers oder Kübels; denn wenn es auf dem Meere windig wird und die Galea
sich erhebt, so wird 6^/111 t-M vnnävrliouö» umb s^us Iisck, ässs Sion öiusr
nit kntnsdön rngH'ki, ör muss 8lou von swnÄ M vSAödön; 8v ist afin voit,
äaüs öMör nisus I<^vel ^Iiiu Iiait. Doch war dieser Kübel auch gut, um
Hirse, Wicke», Erbse» und Reis darin aufzubewahren. Eine Hauptsache aber
war die Anschaffung einer Anzahl von Hühnern, die in einem vom Patron ge¬
liehenen Hühnerkorbe, der einen bestimmten Platz erhielt, aufbewahrt wurde».
Ausdrücklich schärft Breitenbach ein: unä vollsiit 8v11lo1i8 innsuncksrnv^t nit
vörM^tZSsnn mit äöms Iiünsr Icorpp.

Von Geräthschaften waren so manche zur täglichen Bequemlichkeit noth¬
wendig: zunächst sechs oder acht zinnerne Becher (cicnin as« glssvvrAk ÄW driodt
gÄr Asrno) und ein kupferner Hafen mit einem Deckel, Während man in diesem
sich bequem eine Eiersuppc bereiten könne, sei jener Topf selbst zum Sieden von
zwei bis drei Hühnern passend. Unumgänglich nöthig erschien ferner schon da¬
mals für jeden der eiserne oder hölzerne Löffel, sowie eine Schüssel, in die er
sein Gemüse nehmen oder verwahren könnte. Der Ankauf dieser Dinge sollte
in Venedig stattfinden, denn im heiligen Lande finde man es nicht gar viel,
ä^s vöcköllksnt Arr <zvMn. Sehr vorsichtig heißt es auch: Iwin ig'livliöi' ulu88
tui-IlMN SM uriimll, ckg,8L 18t ein Imi'I1Uig,88, 18t 8er0NöI1 ALQU8S; äg.8 urit IIUU1
Mob. töM HU Vöiisäi^vir ulla Kann as8 nit siitbörsn. Zum Schluß aber em¬
pfiehlt Breitenbach noch, sich acht bis zehn Pfund Lichte mitzunehmen, damit
man namentlich im Schiff sich nach Bedarf Licht anzünden könne.

Sehr umfangreich waren oft die Ankäufe von Proviant, denn immer und
immer wird betont, daß die Patrone ihre Fcihrgüste schlecht versorgten, und selbst
wenn sie leidliche Nahrung gaben, so behagte sie den biedern Deutschen nicht:
sie können eben volsvdsr sx!s me Avvodnt voräv». Vor allem thue man gut,
sich eignes Biseottv, d. i. zwiegebacken Brot, machen zu lassen, denn das des
Patrons sei meist alt und verlegen, hart wie ein gebackner Stein, voller Spinnen
und rother virmlin. Dazu solle man gute Butter und Parmesankäse kaufen,
8(zu>vo^ 8vQu1tLrn, gedörrte Zungen, Limonen, Pomeranzen, getrocknete Fische,
einen Krug Schmalz, eine Flasche Oel, Zwiebeln, Knoblauch, Salz. Breiten¬
bach räth außerdem nicht, Wein für sich selbst mitzunehmen, denn die Sorten,
die auf dem Schiffe gegeben würden, seien im ganzen gut. Doch sei es nicht
übel, el» Fäßche» Malvasier oder Muskateller noch besonders aufzuladen, 1001-50118
sur vvllativiikm rwcl Fiiot tröimÜL cloniit ?u vsrörön.

Andrer Meinung ist hierin ein Pilger namens Conrad Grimembcrg, Er
hatte den Wein so badewarm und seltsam schmeckend gefunden, daß er dringend
auräth, daß jeder sich in Venedig von seiner Licblingssortc kaufe. Das Gefäß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0246" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150968"/>
          <fw type="header" place="top"> Doutlcho Palästinafahrten,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_805" prev="#ID_804"> machte, zu holen. Jeder sollte sich ferner eine» Sack «»schaffen, wie ihn die<lb/>
Mönche tragen, denn darin konnte man Iclys«», broicll unä lin^88 auf der Land¬<lb/>
reise bequem führe». Für de» Schiffsaufenthalt empfahl sich der Ankauf eines<lb/>
Zubers oder Kübels; denn wenn es auf dem Meere windig wird und die Galea<lb/>
sich erhebt, so wird 6^/111 t-M vnnävrliouö» umb s^us Iisck, ässs Sion öiusr<lb/>
nit kntnsdön rngH'ki, ör muss 8lou von swnÄ M vSAödön; 8v ist afin voit,<lb/>
äaüs öMör nisus I&lt;^vel ^Iiiu Iiait. Doch war dieser Kübel auch gut, um<lb/>
Hirse, Wicke», Erbse» und Reis darin aufzubewahren. Eine Hauptsache aber<lb/>
war die Anschaffung einer Anzahl von Hühnern, die in einem vom Patron ge¬<lb/>
liehenen Hühnerkorbe, der einen bestimmten Platz erhielt, aufbewahrt wurde».<lb/>
Ausdrücklich schärft Breitenbach ein: unä vollsiit 8v11lo1i8 innsuncksrnv^t nit<lb/>
vörM^tZSsnn mit äöms Iiünsr Icorpp.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_806"> Von Geräthschaften waren so manche zur täglichen Bequemlichkeit noth¬<lb/>
wendig: zunächst sechs oder acht zinnerne Becher (cicnin as« glssvvrAk ÄW driodt<lb/>
gÄr Asrno) und ein kupferner Hafen mit einem Deckel, Während man in diesem<lb/>
sich bequem eine Eiersuppc bereiten könne, sei jener Topf selbst zum Sieden von<lb/>
zwei bis drei Hühnern passend. Unumgänglich nöthig erschien ferner schon da¬<lb/>
mals für jeden der eiserne oder hölzerne Löffel, sowie eine Schüssel, in die er<lb/>
sein Gemüse nehmen oder verwahren könnte. Der Ankauf dieser Dinge sollte<lb/>
in Venedig stattfinden, denn im heiligen Lande finde man es nicht gar viel,<lb/>
ä^s vöcköllksnt Arr &lt;zvMn. Sehr vorsichtig heißt es auch: Iwin ig'livliöi' ulu88<lb/>
tui-IlMN SM uriimll, ckg,8L 18t ein Imi'I1Uig,88, 18t 8er0NöI1 ALQU8S; äg.8 urit IIUU1<lb/>
Mob. töM HU Vöiisäi^vir ulla Kann as8 nit siitbörsn. Zum Schluß aber em¬<lb/>
pfiehlt Breitenbach noch, sich acht bis zehn Pfund Lichte mitzunehmen, damit<lb/>
man namentlich im Schiff sich nach Bedarf Licht anzünden könne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_807"> Sehr umfangreich waren oft die Ankäufe von Proviant, denn immer und<lb/>
immer wird betont, daß die Patrone ihre Fcihrgüste schlecht versorgten, und selbst<lb/>
wenn sie leidliche Nahrung gaben, so behagte sie den biedern Deutschen nicht:<lb/>
sie können eben volsvdsr sx!s me Avvodnt voräv». Vor allem thue man gut,<lb/>
sich eignes Biseottv, d. i. zwiegebacken Brot, machen zu lassen, denn das des<lb/>
Patrons sei meist alt und verlegen, hart wie ein gebackner Stein, voller Spinnen<lb/>
und rother virmlin. Dazu solle man gute Butter und Parmesankäse kaufen,<lb/>
8(zu&gt;vo^ 8vQu1tLrn, gedörrte Zungen, Limonen, Pomeranzen, getrocknete Fische,<lb/>
einen Krug Schmalz, eine Flasche Oel, Zwiebeln, Knoblauch, Salz. Breiten¬<lb/>
bach räth außerdem nicht, Wein für sich selbst mitzunehmen, denn die Sorten,<lb/>
die auf dem Schiffe gegeben würden, seien im ganzen gut. Doch sei es nicht<lb/>
übel, el» Fäßche» Malvasier oder Muskateller noch besonders aufzuladen, 1001-50118<lb/>
sur vvllativiikm rwcl Fiiot tröimÜL cloniit ?u vsrörön.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_808" next="#ID_809"> Andrer Meinung ist hierin ein Pilger namens Conrad Grimembcrg, Er<lb/>
hatte den Wein so badewarm und seltsam schmeckend gefunden, daß er dringend<lb/>
auräth, daß jeder sich in Venedig von seiner Licblingssortc kaufe. Das Gefäß</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0246] Doutlcho Palästinafahrten, machte, zu holen. Jeder sollte sich ferner eine» Sack «»schaffen, wie ihn die Mönche tragen, denn darin konnte man Iclys«», broicll unä lin^88 auf der Land¬ reise bequem führe». Für de» Schiffsaufenthalt empfahl sich der Ankauf eines Zubers oder Kübels; denn wenn es auf dem Meere windig wird und die Galea sich erhebt, so wird 6^/111 t-M vnnävrliouö» umb s^us Iisck, ässs Sion öiusr nit kntnsdön rngH'ki, ör muss 8lou von swnÄ M vSAödön; 8v ist afin voit, äaüs öMör nisus I<^vel ^Iiiu Iiait. Doch war dieser Kübel auch gut, um Hirse, Wicke», Erbse» und Reis darin aufzubewahren. Eine Hauptsache aber war die Anschaffung einer Anzahl von Hühnern, die in einem vom Patron ge¬ liehenen Hühnerkorbe, der einen bestimmten Platz erhielt, aufbewahrt wurde». Ausdrücklich schärft Breitenbach ein: unä vollsiit 8v11lo1i8 innsuncksrnv^t nit vörM^tZSsnn mit äöms Iiünsr Icorpp. Von Geräthschaften waren so manche zur täglichen Bequemlichkeit noth¬ wendig: zunächst sechs oder acht zinnerne Becher (cicnin as« glssvvrAk ÄW driodt gÄr Asrno) und ein kupferner Hafen mit einem Deckel, Während man in diesem sich bequem eine Eiersuppc bereiten könne, sei jener Topf selbst zum Sieden von zwei bis drei Hühnern passend. Unumgänglich nöthig erschien ferner schon da¬ mals für jeden der eiserne oder hölzerne Löffel, sowie eine Schüssel, in die er sein Gemüse nehmen oder verwahren könnte. Der Ankauf dieser Dinge sollte in Venedig stattfinden, denn im heiligen Lande finde man es nicht gar viel, ä^s vöcköllksnt Arr <zvMn. Sehr vorsichtig heißt es auch: Iwin ig'livliöi' ulu88 tui-IlMN SM uriimll, ckg,8L 18t ein Imi'I1Uig,88, 18t 8er0NöI1 ALQU8S; äg.8 urit IIUU1 Mob. töM HU Vöiisäi^vir ulla Kann as8 nit siitbörsn. Zum Schluß aber em¬ pfiehlt Breitenbach noch, sich acht bis zehn Pfund Lichte mitzunehmen, damit man namentlich im Schiff sich nach Bedarf Licht anzünden könne. Sehr umfangreich waren oft die Ankäufe von Proviant, denn immer und immer wird betont, daß die Patrone ihre Fcihrgüste schlecht versorgten, und selbst wenn sie leidliche Nahrung gaben, so behagte sie den biedern Deutschen nicht: sie können eben volsvdsr sx!s me Avvodnt voräv». Vor allem thue man gut, sich eignes Biseottv, d. i. zwiegebacken Brot, machen zu lassen, denn das des Patrons sei meist alt und verlegen, hart wie ein gebackner Stein, voller Spinnen und rother virmlin. Dazu solle man gute Butter und Parmesankäse kaufen, 8(zu>vo^ 8vQu1tLrn, gedörrte Zungen, Limonen, Pomeranzen, getrocknete Fische, einen Krug Schmalz, eine Flasche Oel, Zwiebeln, Knoblauch, Salz. Breiten¬ bach räth außerdem nicht, Wein für sich selbst mitzunehmen, denn die Sorten, die auf dem Schiffe gegeben würden, seien im ganzen gut. Doch sei es nicht übel, el» Fäßche» Malvasier oder Muskateller noch besonders aufzuladen, 1001-50118 sur vvllativiikm rwcl Fiiot tröimÜL cloniit ?u vsrörön. Andrer Meinung ist hierin ein Pilger namens Conrad Grimembcrg, Er hatte den Wein so badewarm und seltsam schmeckend gefunden, daß er dringend auräth, daß jeder sich in Venedig von seiner Licblingssortc kaufe. Das Gefäß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/246
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/246>, abgerufen am 15.01.2025.