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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.
^. Einnahme.
Tit. 1. Beitmq der Mitqliedcr..... 482 M. SS Pf.
Tit. S. Kostgelder der Kinder..... 134 " 80 "
Tit. 3. Legate und Schenkungen .... -- " -- "
6is M. 05 Pf.
L. Ausgabe.
Tit. 1. Miethe, lltensilie", Reparaturen . . 1(>3 M. 43 Pf.
Tit. 2. Gehalt und Kostgeld fiir die Pflegcrilt 421 .. SO ,.'
Tit. 3. Für Milch. Mehl und Zwiebnck . . 15 " 90 "
Tit. 4. Arzt und Apotheke...... IN ,, 13 "
Tit. 5. Jusgeiuei"......... 5 " 7 "
SIS M. 05 Pf.

Nach einem Vierteljahre kam vom Apotheker eine Anfrage, ob demi Vorstand
bekannt sei, daß die Pflegerin bei dein Droguisten So-und-so große Quantitäten
eines Schlafmittels beziehe, in dem sich Laudanum, eine höchst giftige Substanz,
befinde; er habe es für seine Pflicht gehalten, dies beim Kreisphysicns nnznzeigen.

Sprachloses Entsetzen des Vorstandes, der allerdings nach der ersten Einrich¬
tung der Krippe dort nicht wieder gesehen worden war. Bittere Borwürfe, d. h.
des einen Mitgliedes hinter dem Rücken des andern. Beschluß, fürchterliches Ge¬
richt zu halten. Die Pflegerin hatte inzwischen Wind bekommen und saß, aller¬
dings mit etwas gläsernen Angen, in ihrem Winkel, als sei nichts vorgefallen. Sie
bestritt alles, und der Vorstand hätte unverrichteter Sache abziehen müssen, wenn
nicht die Nachbarn sich empört und dem Weibe auf den Kopf Schuld gegeben
hätten, daß sie sich alle Abende betrinke und auch auf eigne Rechnung Kinder in
der Krippe aufgenommen habe. Da wurde sie denn auf der Stelle fortgejagt.
"

"Mein Herrn, sagte der Herr Paragrnphendireetor in der nächsten Sitzung,
"es hat an einer Instruction für die Pflegerin gemangelt. Ich habe eine solche
ausgearbeitet und lege besonders ans Paragraph 11 und 43 Nachdruck: Nur eine
solche Pflegerin wird gewählt, welche genügend empfohlen ist. Und ferner: Jeder
Antrag auf Aufnahme in der Krippe ist schriftlich unter Angabe der Motive um
den Vorstand zu richten. Meine Herrn, es ist ein statistischer Fragebogen einge-
laufen. Wir dürfen Wohl von den letzten Vorkommnissen schweigen und angeben,
daß in den Räumen der Krippe 15--2V Kinder Ausnahme finden -- können."

Unter den Bewerberinnen um die vacante Stelle war besonders eine gewisse
Frau Kröplich. Diese Frau war "zu gut." "Nein, sagt meine Miene immer zu
mir, Du bist doch zu gut. Und besonders mit den kleinen Kindern. Kleine Kinder
sind mein ganzes Leben. Fragen Sie nur den Herrn Landrath, bei dem ich früher
gewaschen habe. Wie oft sagte der Herr Lnndrath vor mich, Frnn Kröplichcn,
sagte er, so eine Frau wie Sie, die giebts uicht wieder."

Diese Frau Kröplich wurde denn auch gewählt, da sich als richtig heraus¬
stellte, daß sie beim Herrn Lnndrath gewaschen hatte. Sie war auch wirklich besser
als ihr Selbstruhm.

Aber, aber! -- Das Volk hat seine Instinkte, die sich oft wunderlich ver¬
schroben und unvernünftig äußern, aber doch einen gewissen Boden unter sich haben.
Es ist das ähnlich wie mit den Shmpathien und Antipathien der Kinder, die mit
ihrer Unvernunft nicht selten richtiger urtheilen als der Verstand der Verständigen.
Man nannte die Krippe die "finstere Klappe," womit sonst die Polizeistube be¬
zeichnet wurde, in welcher aufgegriffene Bummler verwahrt wurden, und war weder
mit Ernst noch mit Güte zu bewegen, die Kinder hinzubringen oder eine Eingabe

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.
^. Einnahme.
Tit. 1. Beitmq der Mitqliedcr..... 482 M. SS Pf.
Tit. S. Kostgelder der Kinder..... 134 „ 80 „
Tit. 3. Legate und Schenkungen .... — „ — „
6is M. 05 Pf.
L. Ausgabe.
Tit. 1. Miethe, lltensilie», Reparaturen . . 1(>3 M. 43 Pf.
Tit. 2. Gehalt und Kostgeld fiir die Pflegcrilt 421 .. SO ,.'
Tit. 3. Für Milch. Mehl und Zwiebnck . . 15 „ 90 „
Tit. 4. Arzt und Apotheke...... IN ,, 13 „
Tit. 5. Jusgeiuei»......... 5 „ 7 „
SIS M. 05 Pf.

Nach einem Vierteljahre kam vom Apotheker eine Anfrage, ob demi Vorstand
bekannt sei, daß die Pflegerin bei dein Droguisten So-und-so große Quantitäten
eines Schlafmittels beziehe, in dem sich Laudanum, eine höchst giftige Substanz,
befinde; er habe es für seine Pflicht gehalten, dies beim Kreisphysicns nnznzeigen.

Sprachloses Entsetzen des Vorstandes, der allerdings nach der ersten Einrich¬
tung der Krippe dort nicht wieder gesehen worden war. Bittere Borwürfe, d. h.
des einen Mitgliedes hinter dem Rücken des andern. Beschluß, fürchterliches Ge¬
richt zu halten. Die Pflegerin hatte inzwischen Wind bekommen und saß, aller¬
dings mit etwas gläsernen Angen, in ihrem Winkel, als sei nichts vorgefallen. Sie
bestritt alles, und der Vorstand hätte unverrichteter Sache abziehen müssen, wenn
nicht die Nachbarn sich empört und dem Weibe auf den Kopf Schuld gegeben
hätten, daß sie sich alle Abende betrinke und auch auf eigne Rechnung Kinder in
der Krippe aufgenommen habe. Da wurde sie denn auf der Stelle fortgejagt.
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„Mein Herrn, sagte der Herr Paragrnphendireetor in der nächsten Sitzung,
„es hat an einer Instruction für die Pflegerin gemangelt. Ich habe eine solche
ausgearbeitet und lege besonders ans Paragraph 11 und 43 Nachdruck: Nur eine
solche Pflegerin wird gewählt, welche genügend empfohlen ist. Und ferner: Jeder
Antrag auf Aufnahme in der Krippe ist schriftlich unter Angabe der Motive um
den Vorstand zu richten. Meine Herrn, es ist ein statistischer Fragebogen einge-
laufen. Wir dürfen Wohl von den letzten Vorkommnissen schweigen und angeben,
daß in den Räumen der Krippe 15—2V Kinder Ausnahme finden — können."

Unter den Bewerberinnen um die vacante Stelle war besonders eine gewisse
Frau Kröplich. Diese Frau war „zu gut." „Nein, sagt meine Miene immer zu
mir, Du bist doch zu gut. Und besonders mit den kleinen Kindern. Kleine Kinder
sind mein ganzes Leben. Fragen Sie nur den Herrn Landrath, bei dem ich früher
gewaschen habe. Wie oft sagte der Herr Lnndrath vor mich, Frnn Kröplichcn,
sagte er, so eine Frau wie Sie, die giebts uicht wieder."

Diese Frau Kröplich wurde denn auch gewählt, da sich als richtig heraus¬
stellte, daß sie beim Herrn Lnndrath gewaschen hatte. Sie war auch wirklich besser
als ihr Selbstruhm.

Aber, aber! — Das Volk hat seine Instinkte, die sich oft wunderlich ver¬
schroben und unvernünftig äußern, aber doch einen gewissen Boden unter sich haben.
Es ist das ähnlich wie mit den Shmpathien und Antipathien der Kinder, die mit
ihrer Unvernunft nicht selten richtiger urtheilen als der Verstand der Verständigen.
Man nannte die Krippe die „finstere Klappe," womit sonst die Polizeistube be¬
zeichnet wurde, in welcher aufgegriffene Bummler verwahrt wurden, und war weder
mit Ernst noch mit Güte zu bewegen, die Kinder hinzubringen oder eine Eingabe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/501>, abgerufen am 01.09.2024.