Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

beim Paragraphendirector zu machen oder auf Vernunft und Gründe zu hören.
Das Volk fühlte, daß es Vercinsmaterial sein sollte, daß es als Sache behandelt
wurde, und das vertrug es nicht. Und Wohlthaten zu erweisen, ohne den Em¬
pfänger zu demüthigen, das verstand leider der Herr Director durchaus nicht.

Die Krippe konnte aber doch unmöglich leer stehen. Man erzählte, daß der
Vorstand ganz im geheimen persönliche Opfer gebracht habe, um nur ein paar
Kinder in die Krippe zu kriegen. Jedenfalls stand fest, daß die drei Mütter, welche
gewonnen wurden, ihre Kinder hinzugeben, gar nicht besonders bedürftig waren.

Da kam der Tag des Jahresberichts. Der Vorstand überließ diesen Bericht
vertrauensvoll dem Herrn Paragraphendircetor, der dann auch im Tone tiefster Ueber-
zeugung wieder eine drciviertelstündige Rede hielt. Die Schwierigkeiten waren enorme
gewesen, die Aussichten besserten sich von Tag zu Tage, er hoffe mit Zuversicht,
daß in wenig Monaten der Nothstand als definitiv beseitigt werde angesehen werden
können, und schloß mit dem Wunsche, daß die segensreichen Wirkungen der Krippe
von dem Volke immer mehr gewürdigt werden möchten. Die Versammlung votirte
den üblichen Dank und ging beruhigt heim. "Es geschieht doch wirklich viel gutes.
Der bewährte Wohlthätigkeitssinn unsrer Stadt hat sich wieder glänzend gezeigt." --
"Das ist wahr. Ja, das ist wahr!"----

Kurz darauf waren in der Provinzialzeitnng zwei Berichte aus Ebeustadt zu
lesen, die dicht untereinander standen. Der erste war der Statistik irgend eines
Vereins entnommen und führte aus, daß die Arbeiterbevölkerung zu Eberstadt nicht
genug beglückwünscht werden könne zu der Einrichtung und dem Blühen einer von
Menschenfreunden gegründeten Krippe. 15--2V Kinder fänden bereits darin Auf¬
nahme, und man rathe dem Vereine dringlichst ein eignes zu Hans bauen.

Dicht darunter stand die Notiz, daß eine sogenannte Engelmacherin in Eberstadt
abgefaßt worden sei; die Untersuchung habe herzzerreißende Einzelheiten ans Tages¬
licht gebracht. Die Person solle früher beim Krippenvercin angestellt gewesen sein.
Es wurde die Verwunderung ausgesprochen, wie solche Dinge bei dem Blühen des
Ebenstadter Krippenvereins überhaupt möglich seien. Der Etat dieser Krippe gebe
zu ernsten Bedenken Anlaß; die ansehnliche Summe von 61ö Mark werde fast gänzlich
von Miethe und Gehältern verschlungen. Man behaupte übrigens, die Eltern der
drei in der Krippe aufgenommenen Kinder seien weder würdig noch bedürftig u. s. w.
Alles ganz milde in der Form, aber doch eine Kritik, welche sich gegen den Vor¬
stand wendete.

Der Herr Paragraphendirector trat sogleich aus Borstand und Verein ans. .
Er wolle und dürfe sich das nicht gefallen lassen; das Volk sei es nicht werth,
daß man sich seinetwegen bemühe. So schüttelte er den Staub von seinen Füßen,
ging hiu und gründete einen Verein für lenkbare Luftballons. Seine zwei Reden
hat er auch bei Constituirung dieses Vereins gehalten, auch ist er in den Vorstand
gewählt worden und schreibt jetzt endlose aerostatische Zinssätze. Der Krippenverein
aber sollte aufgelöst werden. Es wäre anch schon geschehen, nur ist es bis jetzt
nicht möglich gewesen, die nach Z 34 Absatz 2 nöthige Dreiviertel-Majorität zu¬
sammenzubringen. Es wird wohl auch nie möglich werden. Die Fran Kröplich
aber wäscht wieder bei Landraths.


V. H,.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

beim Paragraphendirector zu machen oder auf Vernunft und Gründe zu hören.
Das Volk fühlte, daß es Vercinsmaterial sein sollte, daß es als Sache behandelt
wurde, und das vertrug es nicht. Und Wohlthaten zu erweisen, ohne den Em¬
pfänger zu demüthigen, das verstand leider der Herr Director durchaus nicht.

Die Krippe konnte aber doch unmöglich leer stehen. Man erzählte, daß der
Vorstand ganz im geheimen persönliche Opfer gebracht habe, um nur ein paar
Kinder in die Krippe zu kriegen. Jedenfalls stand fest, daß die drei Mütter, welche
gewonnen wurden, ihre Kinder hinzugeben, gar nicht besonders bedürftig waren.

Da kam der Tag des Jahresberichts. Der Vorstand überließ diesen Bericht
vertrauensvoll dem Herrn Paragraphendircetor, der dann auch im Tone tiefster Ueber-
zeugung wieder eine drciviertelstündige Rede hielt. Die Schwierigkeiten waren enorme
gewesen, die Aussichten besserten sich von Tag zu Tage, er hoffe mit Zuversicht,
daß in wenig Monaten der Nothstand als definitiv beseitigt werde angesehen werden
können, und schloß mit dem Wunsche, daß die segensreichen Wirkungen der Krippe
von dem Volke immer mehr gewürdigt werden möchten. Die Versammlung votirte
den üblichen Dank und ging beruhigt heim. „Es geschieht doch wirklich viel gutes.
Der bewährte Wohlthätigkeitssinn unsrer Stadt hat sich wieder glänzend gezeigt." —
„Das ist wahr. Ja, das ist wahr!"----

Kurz darauf waren in der Provinzialzeitnng zwei Berichte aus Ebeustadt zu
lesen, die dicht untereinander standen. Der erste war der Statistik irgend eines
Vereins entnommen und führte aus, daß die Arbeiterbevölkerung zu Eberstadt nicht
genug beglückwünscht werden könne zu der Einrichtung und dem Blühen einer von
Menschenfreunden gegründeten Krippe. 15—2V Kinder fänden bereits darin Auf¬
nahme, und man rathe dem Vereine dringlichst ein eignes zu Hans bauen.

Dicht darunter stand die Notiz, daß eine sogenannte Engelmacherin in Eberstadt
abgefaßt worden sei; die Untersuchung habe herzzerreißende Einzelheiten ans Tages¬
licht gebracht. Die Person solle früher beim Krippenvercin angestellt gewesen sein.
Es wurde die Verwunderung ausgesprochen, wie solche Dinge bei dem Blühen des
Ebenstadter Krippenvereins überhaupt möglich seien. Der Etat dieser Krippe gebe
zu ernsten Bedenken Anlaß; die ansehnliche Summe von 61ö Mark werde fast gänzlich
von Miethe und Gehältern verschlungen. Man behaupte übrigens, die Eltern der
drei in der Krippe aufgenommenen Kinder seien weder würdig noch bedürftig u. s. w.
Alles ganz milde in der Form, aber doch eine Kritik, welche sich gegen den Vor¬
stand wendete.

Der Herr Paragraphendirector trat sogleich aus Borstand und Verein ans. .
Er wolle und dürfe sich das nicht gefallen lassen; das Volk sei es nicht werth,
daß man sich seinetwegen bemühe. So schüttelte er den Staub von seinen Füßen,
ging hiu und gründete einen Verein für lenkbare Luftballons. Seine zwei Reden
hat er auch bei Constituirung dieses Vereins gehalten, auch ist er in den Vorstand
gewählt worden und schreibt jetzt endlose aerostatische Zinssätze. Der Krippenverein
aber sollte aufgelöst werden. Es wäre anch schon geschehen, nur ist es bis jetzt
nicht möglich gewesen, die nach Z 34 Absatz 2 nöthige Dreiviertel-Majorität zu¬
sammenzubringen. Es wird wohl auch nie möglich werden. Die Fran Kröplich
aber wäscht wieder bei Landraths.


V. H,.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0502" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150652"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1598"> beim Paragraphendirector zu machen oder auf Vernunft und Gründe zu hören.<lb/>
Das Volk fühlte, daß es Vercinsmaterial sein sollte, daß es als Sache behandelt<lb/>
wurde, und das vertrug es nicht. Und Wohlthaten zu erweisen, ohne den Em¬<lb/>
pfänger zu demüthigen, das verstand leider der Herr Director durchaus nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1599"> Die Krippe konnte aber doch unmöglich leer stehen. Man erzählte, daß der<lb/>
Vorstand ganz im geheimen persönliche Opfer gebracht habe, um nur ein paar<lb/>
Kinder in die Krippe zu kriegen. Jedenfalls stand fest, daß die drei Mütter, welche<lb/>
gewonnen wurden, ihre Kinder hinzugeben, gar nicht besonders bedürftig waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1600"> Da kam der Tag des Jahresberichts. Der Vorstand überließ diesen Bericht<lb/>
vertrauensvoll dem Herrn Paragraphendircetor, der dann auch im Tone tiefster Ueber-<lb/>
zeugung wieder eine drciviertelstündige Rede hielt. Die Schwierigkeiten waren enorme<lb/>
gewesen, die Aussichten besserten sich von Tag zu Tage, er hoffe mit Zuversicht,<lb/>
daß in wenig Monaten der Nothstand als definitiv beseitigt werde angesehen werden<lb/>
können, und schloß mit dem Wunsche, daß die segensreichen Wirkungen der Krippe<lb/>
von dem Volke immer mehr gewürdigt werden möchten. Die Versammlung votirte<lb/>
den üblichen Dank und ging beruhigt heim. &#x201E;Es geschieht doch wirklich viel gutes.<lb/>
Der bewährte Wohlthätigkeitssinn unsrer Stadt hat sich wieder glänzend gezeigt." &#x2014;<lb/>
&#x201E;Das ist wahr.  Ja, das ist wahr!"----</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1601"> Kurz darauf waren in der Provinzialzeitnng zwei Berichte aus Ebeustadt zu<lb/>
lesen, die dicht untereinander standen. Der erste war der Statistik irgend eines<lb/>
Vereins entnommen und führte aus, daß die Arbeiterbevölkerung zu Eberstadt nicht<lb/>
genug beglückwünscht werden könne zu der Einrichtung und dem Blühen einer von<lb/>
Menschenfreunden gegründeten Krippe. 15&#x2014;2V Kinder fänden bereits darin Auf¬<lb/>
nahme, und man rathe dem Vereine dringlichst ein eignes zu Hans bauen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1602"> Dicht darunter stand die Notiz, daß eine sogenannte Engelmacherin in Eberstadt<lb/>
abgefaßt worden sei; die Untersuchung habe herzzerreißende Einzelheiten ans Tages¬<lb/>
licht gebracht. Die Person solle früher beim Krippenvercin angestellt gewesen sein.<lb/>
Es wurde die Verwunderung ausgesprochen, wie solche Dinge bei dem Blühen des<lb/>
Ebenstadter Krippenvereins überhaupt möglich seien. Der Etat dieser Krippe gebe<lb/>
zu ernsten Bedenken Anlaß; die ansehnliche Summe von 61ö Mark werde fast gänzlich<lb/>
von Miethe und Gehältern verschlungen. Man behaupte übrigens, die Eltern der<lb/>
drei in der Krippe aufgenommenen Kinder seien weder würdig noch bedürftig u. s. w.<lb/>
Alles ganz milde in der Form, aber doch eine Kritik, welche sich gegen den Vor¬<lb/>
stand wendete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1603"> Der Herr Paragraphendirector trat sogleich aus Borstand und Verein ans. .<lb/>
Er wolle und dürfe sich das nicht gefallen lassen; das Volk sei es nicht werth,<lb/>
daß man sich seinetwegen bemühe. So schüttelte er den Staub von seinen Füßen,<lb/>
ging hiu und gründete einen Verein für lenkbare Luftballons. Seine zwei Reden<lb/>
hat er auch bei Constituirung dieses Vereins gehalten, auch ist er in den Vorstand<lb/>
gewählt worden und schreibt jetzt endlose aerostatische Zinssätze. Der Krippenverein<lb/>
aber sollte aufgelöst werden. Es wäre anch schon geschehen, nur ist es bis jetzt<lb/>
nicht möglich gewesen, die nach Z 34 Absatz 2 nöthige Dreiviertel-Majorität zu¬<lb/>
sammenzubringen. Es wird wohl auch nie möglich werden. Die Fran Kröplich<lb/>
aber wäscht wieder bei Landraths.</p><lb/>
          <note type="byline"> V. H,.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0502] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. beim Paragraphendirector zu machen oder auf Vernunft und Gründe zu hören. Das Volk fühlte, daß es Vercinsmaterial sein sollte, daß es als Sache behandelt wurde, und das vertrug es nicht. Und Wohlthaten zu erweisen, ohne den Em¬ pfänger zu demüthigen, das verstand leider der Herr Director durchaus nicht. Die Krippe konnte aber doch unmöglich leer stehen. Man erzählte, daß der Vorstand ganz im geheimen persönliche Opfer gebracht habe, um nur ein paar Kinder in die Krippe zu kriegen. Jedenfalls stand fest, daß die drei Mütter, welche gewonnen wurden, ihre Kinder hinzugeben, gar nicht besonders bedürftig waren. Da kam der Tag des Jahresberichts. Der Vorstand überließ diesen Bericht vertrauensvoll dem Herrn Paragraphendircetor, der dann auch im Tone tiefster Ueber- zeugung wieder eine drciviertelstündige Rede hielt. Die Schwierigkeiten waren enorme gewesen, die Aussichten besserten sich von Tag zu Tage, er hoffe mit Zuversicht, daß in wenig Monaten der Nothstand als definitiv beseitigt werde angesehen werden können, und schloß mit dem Wunsche, daß die segensreichen Wirkungen der Krippe von dem Volke immer mehr gewürdigt werden möchten. Die Versammlung votirte den üblichen Dank und ging beruhigt heim. „Es geschieht doch wirklich viel gutes. Der bewährte Wohlthätigkeitssinn unsrer Stadt hat sich wieder glänzend gezeigt." — „Das ist wahr. Ja, das ist wahr!"---- Kurz darauf waren in der Provinzialzeitnng zwei Berichte aus Ebeustadt zu lesen, die dicht untereinander standen. Der erste war der Statistik irgend eines Vereins entnommen und führte aus, daß die Arbeiterbevölkerung zu Eberstadt nicht genug beglückwünscht werden könne zu der Einrichtung und dem Blühen einer von Menschenfreunden gegründeten Krippe. 15—2V Kinder fänden bereits darin Auf¬ nahme, und man rathe dem Vereine dringlichst ein eignes zu Hans bauen. Dicht darunter stand die Notiz, daß eine sogenannte Engelmacherin in Eberstadt abgefaßt worden sei; die Untersuchung habe herzzerreißende Einzelheiten ans Tages¬ licht gebracht. Die Person solle früher beim Krippenvercin angestellt gewesen sein. Es wurde die Verwunderung ausgesprochen, wie solche Dinge bei dem Blühen des Ebenstadter Krippenvereins überhaupt möglich seien. Der Etat dieser Krippe gebe zu ernsten Bedenken Anlaß; die ansehnliche Summe von 61ö Mark werde fast gänzlich von Miethe und Gehältern verschlungen. Man behaupte übrigens, die Eltern der drei in der Krippe aufgenommenen Kinder seien weder würdig noch bedürftig u. s. w. Alles ganz milde in der Form, aber doch eine Kritik, welche sich gegen den Vor¬ stand wendete. Der Herr Paragraphendirector trat sogleich aus Borstand und Verein ans. . Er wolle und dürfe sich das nicht gefallen lassen; das Volk sei es nicht werth, daß man sich seinetwegen bemühe. So schüttelte er den Staub von seinen Füßen, ging hiu und gründete einen Verein für lenkbare Luftballons. Seine zwei Reden hat er auch bei Constituirung dieses Vereins gehalten, auch ist er in den Vorstand gewählt worden und schreibt jetzt endlose aerostatische Zinssätze. Der Krippenverein aber sollte aufgelöst werden. Es wäre anch schon geschehen, nur ist es bis jetzt nicht möglich gewesen, die nach Z 34 Absatz 2 nöthige Dreiviertel-Majorität zu¬ sammenzubringen. Es wird wohl auch nie möglich werden. Die Fran Kröplich aber wäscht wieder bei Landraths. V. H,.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/502
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/502>, abgerufen am 01.09.2024.