Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

hörte man Stimmen: "Lu bloc annehmen!" Da erhob sich der Herr Director,
So konnte, so durfte der schöne Abend nicht schließen.

Wir müssen es uns versagen, die Rede, die der Paragraphendircctvr nun hielt,
in extenso mitzutheilen. Nur der mit dem Brusttöne sittlicher Ueberzeugung vor¬
getragene Schluß möge hier eine Stelle finden: "Ja, meine Herrn," sagte er, "jene
Arbeiterinnen, welche nus vertrauensvoll ihre Mutterpflichten überlassen, um um
der Seite ihrer Gatten den friedlichen Kampf der Cultur zu kämpfen, sie verdiene"
es, daß das Vaterland sich ihrer bereitwillig annehme. Es wäre eine Schmach und
eine Schande, eine so dankbare Aufgabe von der Hand zu weisen. Stellen Sie sich
nicht bloß auf den Boden der Nächstenliebe, betrachten Sie diese Kinder von dem höhern
nationalökonomischen Standpunkte als Capital (Zuruf: Fressendes Capital!), das
nicht verloren gehen darf. Fassen Sie diesen dunklen Punkt an dem Himmel der
Zukunft unseres Vaterlandes ernstlich ins Auge nud lassen Sie mich einen Reflex
ans die schiefe Ebene werfen, uns dem sich das kinderarme Frankreich bereits gegen¬
wärtig befindet. Der Krippenverein ist berufen, dem Krebsschaden der Entvöl¬
kerung abzuhelfen. Den Einwand, daß mit einem Vereine von fünfzig Mitgliedern
und einer Jahreseinnahme vou 200 Mark nicht viel anzufangen sei, muß ich als
Kurzsichtigkeit und Uebelwollen stigmatisiren. Meine Herren, lassen Sie uns un¬
entwegt auf dem Standpunkte hilfebcreiter Humanität stehen und voll und ganz
für die erhabene Sache eintreten, welche mit dem Namen Krippcnverein bezeichnet
ist. Ich schließe mit der Aufforderung, dein AI., welcher diese Tendenz nicht deutlich
genug ausspricht, ganz besondre Aufmerksamkeit zu widmen." (Bravo.)

Jetzt kam die Discussion in Fluß, um nach vielfach gewundenen Laufe und
geraumer Zeit wieder bei Z 1 anzulangen. Das war für den Paragraphendirector
der Augenblick zu seiner zweiten Rede zu Z 1, die natürlich anch gehalten wurde.
Diesmal schloß er mit dem Wunsche, eine Commission zu wählen, welche auch
garantiebietende Schlußparagraphen hinzufügen solle. "Meine Herren, Personen
wechseln, die Organisation bleibt."

Nach fünf Sitzungen war endlich ein neues dickleibiges Statut fertig -- ein
Meisterwerk, ein wahres Gcsetzeshandbnch. Die constituirende Versammlung war
allerdings schwach besucht, indessen wurde das Statut trotz des lebhaften Wunsches
der Endton-Annahme bis ans die letzte Zeile durchberathen. Der Herr Paragraphen¬
director, sowie einige Gesinnungsgenossen wurden in den Vorstand gewählt -- die
ursprünglichen Unternehmer hatten sich bereits grollend zurückgezogen. Die Frage,
welche die Gemüther bewegt hatte, die Versorgung der Säuglinge arbeitender Mütter,
wurde von der Tagesordnung der öffentlichen Besprechung abgesetzt; es war für den
Nothstand ein Verein gegründet, und der Vorstand des Vereins arbeitete, während
das neu angelegte Actenheft in erfreulicher Weise anschwoll, in folgender Weise:

1. Sitzung. Principienfragen. Zahl der ordentlichen und außerordentlichen
Sitzungen. Alter der aufzunehmenden Kinder. Ob Kinder mir männlichen oder auch
weiblichen oder auch beiderlei Geschlechts aufzunehmen seien. Die Aufnahmegebühr;
1 Groschen Pflegegeld. (Zehn Pfennige! lächerlich billig!)
2. Sitzung. Die Micthfrage. Wahl einer Pflegerin.
3. Sitzung. Ob blaue oder weiße Gardinen anzuschaffen seien. Eine Büchse
für Kindermehl wird bewilligt. Das Bild Marbeaus, des Begründers der Krippen,
soll im Local aufgehängt werden.
4. Sitzung. Aufnahme eines Säuglings.
5. Sitzung. Die Pflegerin kommt um Erhöhung ihres Gehaltes ein.
6. Sitzung. Festsetzung des Etats:

Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

hörte man Stimmen: „Lu bloc annehmen!" Da erhob sich der Herr Director,
So konnte, so durfte der schöne Abend nicht schließen.

Wir müssen es uns versagen, die Rede, die der Paragraphendircctvr nun hielt,
in extenso mitzutheilen. Nur der mit dem Brusttöne sittlicher Ueberzeugung vor¬
getragene Schluß möge hier eine Stelle finden: „Ja, meine Herrn," sagte er, „jene
Arbeiterinnen, welche nus vertrauensvoll ihre Mutterpflichten überlassen, um um
der Seite ihrer Gatten den friedlichen Kampf der Cultur zu kämpfen, sie verdiene»
es, daß das Vaterland sich ihrer bereitwillig annehme. Es wäre eine Schmach und
eine Schande, eine so dankbare Aufgabe von der Hand zu weisen. Stellen Sie sich
nicht bloß auf den Boden der Nächstenliebe, betrachten Sie diese Kinder von dem höhern
nationalökonomischen Standpunkte als Capital (Zuruf: Fressendes Capital!), das
nicht verloren gehen darf. Fassen Sie diesen dunklen Punkt an dem Himmel der
Zukunft unseres Vaterlandes ernstlich ins Auge nud lassen Sie mich einen Reflex
ans die schiefe Ebene werfen, uns dem sich das kinderarme Frankreich bereits gegen¬
wärtig befindet. Der Krippenverein ist berufen, dem Krebsschaden der Entvöl¬
kerung abzuhelfen. Den Einwand, daß mit einem Vereine von fünfzig Mitgliedern
und einer Jahreseinnahme vou 200 Mark nicht viel anzufangen sei, muß ich als
Kurzsichtigkeit und Uebelwollen stigmatisiren. Meine Herren, lassen Sie uns un¬
entwegt auf dem Standpunkte hilfebcreiter Humanität stehen und voll und ganz
für die erhabene Sache eintreten, welche mit dem Namen Krippcnverein bezeichnet
ist. Ich schließe mit der Aufforderung, dein AI., welcher diese Tendenz nicht deutlich
genug ausspricht, ganz besondre Aufmerksamkeit zu widmen." (Bravo.)

Jetzt kam die Discussion in Fluß, um nach vielfach gewundenen Laufe und
geraumer Zeit wieder bei Z 1 anzulangen. Das war für den Paragraphendirector
der Augenblick zu seiner zweiten Rede zu Z 1, die natürlich anch gehalten wurde.
Diesmal schloß er mit dem Wunsche, eine Commission zu wählen, welche auch
garantiebietende Schlußparagraphen hinzufügen solle. „Meine Herren, Personen
wechseln, die Organisation bleibt."

Nach fünf Sitzungen war endlich ein neues dickleibiges Statut fertig — ein
Meisterwerk, ein wahres Gcsetzeshandbnch. Die constituirende Versammlung war
allerdings schwach besucht, indessen wurde das Statut trotz des lebhaften Wunsches
der Endton-Annahme bis ans die letzte Zeile durchberathen. Der Herr Paragraphen¬
director, sowie einige Gesinnungsgenossen wurden in den Vorstand gewählt — die
ursprünglichen Unternehmer hatten sich bereits grollend zurückgezogen. Die Frage,
welche die Gemüther bewegt hatte, die Versorgung der Säuglinge arbeitender Mütter,
wurde von der Tagesordnung der öffentlichen Besprechung abgesetzt; es war für den
Nothstand ein Verein gegründet, und der Vorstand des Vereins arbeitete, während
das neu angelegte Actenheft in erfreulicher Weise anschwoll, in folgender Weise:

1. Sitzung. Principienfragen. Zahl der ordentlichen und außerordentlichen
Sitzungen. Alter der aufzunehmenden Kinder. Ob Kinder mir männlichen oder auch
weiblichen oder auch beiderlei Geschlechts aufzunehmen seien. Die Aufnahmegebühr;
1 Groschen Pflegegeld. (Zehn Pfennige! lächerlich billig!)
2. Sitzung. Die Micthfrage. Wahl einer Pflegerin.
3. Sitzung. Ob blaue oder weiße Gardinen anzuschaffen seien. Eine Büchse
für Kindermehl wird bewilligt. Das Bild Marbeaus, des Begründers der Krippen,
soll im Local aufgehängt werden.
4. Sitzung. Aufnahme eines Säuglings.
5. Sitzung. Die Pflegerin kommt um Erhöhung ihres Gehaltes ein.
6. Sitzung. Festsetzung des Etats:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0500" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150650"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1587" prev="#ID_1586"> hörte man Stimmen: &#x201E;Lu bloc annehmen!" Da erhob sich der Herr Director,<lb/>
So konnte, so durfte der schöne Abend nicht schließen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1588"> Wir müssen es uns versagen, die Rede, die der Paragraphendircctvr nun hielt,<lb/>
in extenso mitzutheilen. Nur der mit dem Brusttöne sittlicher Ueberzeugung vor¬<lb/>
getragene Schluß möge hier eine Stelle finden: &#x201E;Ja, meine Herrn," sagte er, &#x201E;jene<lb/>
Arbeiterinnen, welche nus vertrauensvoll ihre Mutterpflichten überlassen, um um<lb/>
der Seite ihrer Gatten den friedlichen Kampf der Cultur zu kämpfen, sie verdiene»<lb/>
es, daß das Vaterland sich ihrer bereitwillig annehme. Es wäre eine Schmach und<lb/>
eine Schande, eine so dankbare Aufgabe von der Hand zu weisen. Stellen Sie sich<lb/>
nicht bloß auf den Boden der Nächstenliebe, betrachten Sie diese Kinder von dem höhern<lb/>
nationalökonomischen Standpunkte als Capital (Zuruf: Fressendes Capital!), das<lb/>
nicht verloren gehen darf. Fassen Sie diesen dunklen Punkt an dem Himmel der<lb/>
Zukunft unseres Vaterlandes ernstlich ins Auge nud lassen Sie mich einen Reflex<lb/>
ans die schiefe Ebene werfen, uns dem sich das kinderarme Frankreich bereits gegen¬<lb/>
wärtig befindet. Der Krippenverein ist berufen, dem Krebsschaden der Entvöl¬<lb/>
kerung abzuhelfen. Den Einwand, daß mit einem Vereine von fünfzig Mitgliedern<lb/>
und einer Jahreseinnahme vou 200 Mark nicht viel anzufangen sei, muß ich als<lb/>
Kurzsichtigkeit und Uebelwollen stigmatisiren. Meine Herren, lassen Sie uns un¬<lb/>
entwegt auf dem Standpunkte hilfebcreiter Humanität stehen und voll und ganz<lb/>
für die erhabene Sache eintreten, welche mit dem Namen Krippcnverein bezeichnet<lb/>
ist. Ich schließe mit der Aufforderung, dein AI., welcher diese Tendenz nicht deutlich<lb/>
genug ausspricht, ganz besondre Aufmerksamkeit zu widmen." (Bravo.)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1589"> Jetzt kam die Discussion in Fluß, um nach vielfach gewundenen Laufe und<lb/>
geraumer Zeit wieder bei Z 1 anzulangen. Das war für den Paragraphendirector<lb/>
der Augenblick zu seiner zweiten Rede zu Z 1, die natürlich anch gehalten wurde.<lb/>
Diesmal schloß er mit dem Wunsche, eine Commission zu wählen, welche auch<lb/>
garantiebietende Schlußparagraphen hinzufügen solle. &#x201E;Meine Herren, Personen<lb/>
wechseln, die Organisation bleibt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1590"> Nach fünf Sitzungen war endlich ein neues dickleibiges Statut fertig &#x2014; ein<lb/>
Meisterwerk, ein wahres Gcsetzeshandbnch. Die constituirende Versammlung war<lb/>
allerdings schwach besucht, indessen wurde das Statut trotz des lebhaften Wunsches<lb/>
der Endton-Annahme bis ans die letzte Zeile durchberathen. Der Herr Paragraphen¬<lb/>
director, sowie einige Gesinnungsgenossen wurden in den Vorstand gewählt &#x2014; die<lb/>
ursprünglichen Unternehmer hatten sich bereits grollend zurückgezogen. Die Frage,<lb/>
welche die Gemüther bewegt hatte, die Versorgung der Säuglinge arbeitender Mütter,<lb/>
wurde von der Tagesordnung der öffentlichen Besprechung abgesetzt; es war für den<lb/>
Nothstand ein Verein gegründet, und der Vorstand des Vereins arbeitete, während<lb/>
das neu angelegte Actenheft in erfreulicher Weise anschwoll, in folgender Weise:</p><lb/>
          <list>
            <item> 1. Sitzung. Principienfragen. Zahl der ordentlichen und außerordentlichen<lb/>
Sitzungen. Alter der aufzunehmenden Kinder. Ob Kinder mir männlichen oder auch<lb/>
weiblichen oder auch beiderlei Geschlechts aufzunehmen seien. Die Aufnahmegebühr;<lb/>
1 Groschen Pflegegeld.  (Zehn Pfennige! lächerlich billig!)</item>
            <item> 2. Sitzung.  Die Micthfrage.  Wahl einer Pflegerin.</item>
            <item> 3. Sitzung. Ob blaue oder weiße Gardinen anzuschaffen seien. Eine Büchse<lb/>
für Kindermehl wird bewilligt. Das Bild Marbeaus, des Begründers der Krippen,<lb/>
soll im Local aufgehängt werden.</item>
            <item> 4. Sitzung.  Aufnahme eines Säuglings.</item>
            <item> 5. Sitzung.  Die Pflegerin kommt um Erhöhung ihres Gehaltes ein.</item>
            <item> 6. Sitzung.  Festsetzung des Etats:</item>
          </list><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0500] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. hörte man Stimmen: „Lu bloc annehmen!" Da erhob sich der Herr Director, So konnte, so durfte der schöne Abend nicht schließen. Wir müssen es uns versagen, die Rede, die der Paragraphendircctvr nun hielt, in extenso mitzutheilen. Nur der mit dem Brusttöne sittlicher Ueberzeugung vor¬ getragene Schluß möge hier eine Stelle finden: „Ja, meine Herrn," sagte er, „jene Arbeiterinnen, welche nus vertrauensvoll ihre Mutterpflichten überlassen, um um der Seite ihrer Gatten den friedlichen Kampf der Cultur zu kämpfen, sie verdiene» es, daß das Vaterland sich ihrer bereitwillig annehme. Es wäre eine Schmach und eine Schande, eine so dankbare Aufgabe von der Hand zu weisen. Stellen Sie sich nicht bloß auf den Boden der Nächstenliebe, betrachten Sie diese Kinder von dem höhern nationalökonomischen Standpunkte als Capital (Zuruf: Fressendes Capital!), das nicht verloren gehen darf. Fassen Sie diesen dunklen Punkt an dem Himmel der Zukunft unseres Vaterlandes ernstlich ins Auge nud lassen Sie mich einen Reflex ans die schiefe Ebene werfen, uns dem sich das kinderarme Frankreich bereits gegen¬ wärtig befindet. Der Krippenverein ist berufen, dem Krebsschaden der Entvöl¬ kerung abzuhelfen. Den Einwand, daß mit einem Vereine von fünfzig Mitgliedern und einer Jahreseinnahme vou 200 Mark nicht viel anzufangen sei, muß ich als Kurzsichtigkeit und Uebelwollen stigmatisiren. Meine Herren, lassen Sie uns un¬ entwegt auf dem Standpunkte hilfebcreiter Humanität stehen und voll und ganz für die erhabene Sache eintreten, welche mit dem Namen Krippcnverein bezeichnet ist. Ich schließe mit der Aufforderung, dein AI., welcher diese Tendenz nicht deutlich genug ausspricht, ganz besondre Aufmerksamkeit zu widmen." (Bravo.) Jetzt kam die Discussion in Fluß, um nach vielfach gewundenen Laufe und geraumer Zeit wieder bei Z 1 anzulangen. Das war für den Paragraphendirector der Augenblick zu seiner zweiten Rede zu Z 1, die natürlich anch gehalten wurde. Diesmal schloß er mit dem Wunsche, eine Commission zu wählen, welche auch garantiebietende Schlußparagraphen hinzufügen solle. „Meine Herren, Personen wechseln, die Organisation bleibt." Nach fünf Sitzungen war endlich ein neues dickleibiges Statut fertig — ein Meisterwerk, ein wahres Gcsetzeshandbnch. Die constituirende Versammlung war allerdings schwach besucht, indessen wurde das Statut trotz des lebhaften Wunsches der Endton-Annahme bis ans die letzte Zeile durchberathen. Der Herr Paragraphen¬ director, sowie einige Gesinnungsgenossen wurden in den Vorstand gewählt — die ursprünglichen Unternehmer hatten sich bereits grollend zurückgezogen. Die Frage, welche die Gemüther bewegt hatte, die Versorgung der Säuglinge arbeitender Mütter, wurde von der Tagesordnung der öffentlichen Besprechung abgesetzt; es war für den Nothstand ein Verein gegründet, und der Vorstand des Vereins arbeitete, während das neu angelegte Actenheft in erfreulicher Weise anschwoll, in folgender Weise: 1. Sitzung. Principienfragen. Zahl der ordentlichen und außerordentlichen Sitzungen. Alter der aufzunehmenden Kinder. Ob Kinder mir männlichen oder auch weiblichen oder auch beiderlei Geschlechts aufzunehmen seien. Die Aufnahmegebühr; 1 Groschen Pflegegeld. (Zehn Pfennige! lächerlich billig!) 2. Sitzung. Die Micthfrage. Wahl einer Pflegerin. 3. Sitzung. Ob blaue oder weiße Gardinen anzuschaffen seien. Eine Büchse für Kindermehl wird bewilligt. Das Bild Marbeaus, des Begründers der Krippen, soll im Local aufgehängt werden. 4. Sitzung. Aufnahme eines Säuglings. 5. Sitzung. Die Pflegerin kommt um Erhöhung ihres Gehaltes ein. 6. Sitzung. Festsetzung des Etats:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/500
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/500>, abgerufen am 01.09.2024.