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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Zum Capitel der fremden Loucurrenz.

erkannt worden nild könne mir noch von Cliquen selbstsüchtiger Interessenten
zum Nachtheile des Gemeinwohls durchgesetzt werden.

"Jeder kluge Familienvater befolgt den Grundsatz, niemals etwas zu Hanse
anzufertigen, was er billiger fertig kaufen kann. , , - Was bei einer einzelnen
Familie klug ist, kann bei einem großen Reiche kaum thöricht sein. Kann ein
fremdes Land uns eine Waare billiger liefern, als wir sie selbst herstellen können,
so ist es besser, sie mit einem Theile des Productes unsres eignen GetverbesleißeS
zu erkaufen, den wir auf eine Weise verwendet haben, in welcher wir wieder
vortheilhafter daran sind. . . . Dein Gewerbcflciß muß mir überlassen werden,
denjenigen Weg ausfindig zu macheu, auf dem er sich am vortheilhaftesten be¬
schäftigen kann. Das thut er nun aber gewiß nicht,-wenn er sich derart einem
Gegenstände zuwenden muß, den er billiger kaufen als Herstellen kann. ... Er
wird vielmehr dadurch von einer vortheilhafteren Beschäftigung ab- und einer
weniger vortheilhaften zugewendet, und der Tauschwerth seiner JahreSprodnetion,
anstatt wie es der Gesetzgeber beabsichtigt, zu wachsen, muß nothwendig durch
jedes derartige Gesetz verringert werden? So die Worte Adam Smiths, Kar,
einfach und überzeugend, lvie die Sprache des gesunden Menschenverstandes.
C^emM ok iMticm8, lib. III, vlix. 2.)

Wie es aber in unsrer Zeit der Reclame so häufig das Berhängniß wissen¬
schaftlicher Großen wird, daß ihre Kernsprüche, einseitig aufgefaßt und im Partei-
interesse zugestutzt, zur Etikette wissenschaftlicher Falsifieate gemißbraucht werden,
so auch hier. Seit einem Jahrhundert gehören die vorstehenden Worte Adam
Smiths zu dem vornehmsten Rüstzeug, mit dessen Hilfe die radicalen Freihändler
das "och immer vielfach verbreitete Vorurtheil hervorgerufen haben, ihre Theorie
sei vor dem Forum der Wissenschaft längst als die einzig richtige anerkannt worden.
Und mit der Ausrottung dieses Vorurtheils hat es vorläufig noch gute Wege.
Wenigstens wenn man ihnen, wie leider häufig geschieht, das Feld der Theorie
als unbestrittne Domäne überläßt und sich lediglich aus den Boden der That¬
sache" stellt, oder wenn man sich auf eine Widerlegung überhaupt nicht einläßt,
sondern sie bloß im Wege der Analogie mit der Bemerkung zu schlagen sucht,
ein Fortschritt in der Volkswirthschafts l e h r e sei für die Bolkswirthschafts-
Pflege regelmäßig von ebenso untergeordneter Bedeutung, wie die Entwicklung
der Chirurgie für die der innern Medicin, dann giebt man ihnen bei dem "Volt
der Denker" von vornherein gewonnenes Spiel. So lange sie sich nicht auch
theoretisch u,et crvsuräum geführt sehe", werden sie stets die frappantesten Er¬
scheinungen, die Shmptome der tiefgreifendsteil Umwälzungen auf wirthschaftlichem
lvie socialem Gebiete ganz eavalieremcnt für das zwar bedauerliche, aber un¬
vermeidliche Zubehör einer "augenblicklichen Übergangsperiode" erklären.

Prüfen wir die Anwendbarkeit der citirten Sätze Adam Smiths zunächst
rein theoretisch, so sehen wir auf den ersten Blick, daß dieselbe nur dort eine
unbedingte sein kann, wo nur einer oder wenige der inländischen Betriebszweige
durch einen Schutzzoll begünstigt werden. Hier allerdings wird sich der letztere
regelmäßig als eine Prämie darstellen, um deretwillen eine Menge von Arbeits¬
kräften und Capitalien, welche bisher anderweitig vortheilhafter angelegt waren,
steh den geschützten Industrien zuwenden. Infolge einer derartigen Wanderung
der Prvd'uetivusfaetvrcn aus reutablcrn Anlagen zu weniger rentablen müßte
"und ihr Gesnmmterzeugniß ein geringeres werden, und demnach konnte ein Schutz¬
zoll der bezeichnete" Art nur'in besondern Verhältnissen seine Rechtfertigung


Zum Capitel der fremden Loucurrenz.

erkannt worden nild könne mir noch von Cliquen selbstsüchtiger Interessenten
zum Nachtheile des Gemeinwohls durchgesetzt werden.

„Jeder kluge Familienvater befolgt den Grundsatz, niemals etwas zu Hanse
anzufertigen, was er billiger fertig kaufen kann. , , - Was bei einer einzelnen
Familie klug ist, kann bei einem großen Reiche kaum thöricht sein. Kann ein
fremdes Land uns eine Waare billiger liefern, als wir sie selbst herstellen können,
so ist es besser, sie mit einem Theile des Productes unsres eignen GetverbesleißeS
zu erkaufen, den wir auf eine Weise verwendet haben, in welcher wir wieder
vortheilhafter daran sind. . . . Dein Gewerbcflciß muß mir überlassen werden,
denjenigen Weg ausfindig zu macheu, auf dem er sich am vortheilhaftesten be¬
schäftigen kann. Das thut er nun aber gewiß nicht,-wenn er sich derart einem
Gegenstände zuwenden muß, den er billiger kaufen als Herstellen kann. ... Er
wird vielmehr dadurch von einer vortheilhafteren Beschäftigung ab- und einer
weniger vortheilhaften zugewendet, und der Tauschwerth seiner JahreSprodnetion,
anstatt wie es der Gesetzgeber beabsichtigt, zu wachsen, muß nothwendig durch
jedes derartige Gesetz verringert werden? So die Worte Adam Smiths, Kar,
einfach und überzeugend, lvie die Sprache des gesunden Menschenverstandes.
C^emM ok iMticm8, lib. III, vlix. 2.)

Wie es aber in unsrer Zeit der Reclame so häufig das Berhängniß wissen¬
schaftlicher Großen wird, daß ihre Kernsprüche, einseitig aufgefaßt und im Partei-
interesse zugestutzt, zur Etikette wissenschaftlicher Falsifieate gemißbraucht werden,
so auch hier. Seit einem Jahrhundert gehören die vorstehenden Worte Adam
Smiths zu dem vornehmsten Rüstzeug, mit dessen Hilfe die radicalen Freihändler
das «och immer vielfach verbreitete Vorurtheil hervorgerufen haben, ihre Theorie
sei vor dem Forum der Wissenschaft längst als die einzig richtige anerkannt worden.
Und mit der Ausrottung dieses Vorurtheils hat es vorläufig noch gute Wege.
Wenigstens wenn man ihnen, wie leider häufig geschieht, das Feld der Theorie
als unbestrittne Domäne überläßt und sich lediglich aus den Boden der That¬
sache« stellt, oder wenn man sich auf eine Widerlegung überhaupt nicht einläßt,
sondern sie bloß im Wege der Analogie mit der Bemerkung zu schlagen sucht,
ein Fortschritt in der Volkswirthschafts l e h r e sei für die Bolkswirthschafts-
Pflege regelmäßig von ebenso untergeordneter Bedeutung, wie die Entwicklung
der Chirurgie für die der innern Medicin, dann giebt man ihnen bei dem „Volt
der Denker" von vornherein gewonnenes Spiel. So lange sie sich nicht auch
theoretisch u,et crvsuräum geführt sehe», werden sie stets die frappantesten Er¬
scheinungen, die Shmptome der tiefgreifendsteil Umwälzungen auf wirthschaftlichem
lvie socialem Gebiete ganz eavalieremcnt für das zwar bedauerliche, aber un¬
vermeidliche Zubehör einer „augenblicklichen Übergangsperiode" erklären.

Prüfen wir die Anwendbarkeit der citirten Sätze Adam Smiths zunächst
rein theoretisch, so sehen wir auf den ersten Blick, daß dieselbe nur dort eine
unbedingte sein kann, wo nur einer oder wenige der inländischen Betriebszweige
durch einen Schutzzoll begünstigt werden. Hier allerdings wird sich der letztere
regelmäßig als eine Prämie darstellen, um deretwillen eine Menge von Arbeits¬
kräften und Capitalien, welche bisher anderweitig vortheilhafter angelegt waren,
steh den geschützten Industrien zuwenden. Infolge einer derartigen Wanderung
der Prvd'uetivusfaetvrcn aus reutablcrn Anlagen zu weniger rentablen müßte
"und ihr Gesnmmterzeugniß ein geringeres werden, und demnach konnte ein Schutz¬
zoll der bezeichnete« Art nur'in besondern Verhältnissen seine Rechtfertigung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/263>, abgerufen am 01.09.2024.