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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Zinn "Lapitel der fremden Loncnrrenz,

Dies gilt aber, wohlgemerkt, nur von einzelnen Schutzzöllen, nicht von einem
allgemeinen Schutzzollsystem, bei welchem sich sämmtliche nationalen Betriebs¬
zweige oder doch die ausgedehntesten und wichtigsten eiues gleichmäßigen Schutzes
erfreuen und gleichzeitig Maßregeln getroffen sind, um die hiermit verbundene
Belastung derjenigen Betriebe auszugleichen, welche ihre Erzeugnisse ins Aus¬
land liefern und somit von einem Zolle keinen Vortheil haben können. Ein
solches allgemeines Schntzzollsystem, welches keinen der vorhandnen Betriebe vor
den übrigen bevorzugt, giebt auch den Fnetvren der Production, den Capitalien
und Arbeitskräften, keinen Anlaß, sich anders zu engagiren und zu etabliren als
bei freiem Verkehr, kann also auch den Tauschwerth des Gesammterzcngnisses
nationaler Arbeit nicht vermindern. Es ist also ohne weiteres klar, daß die
Anwendung der citirten Sätze Adam Smiths auf ein solches allgemeines Schutz¬
zollsystem eine durchaus verfehlte sein muß und sich lediglich als tendenziöser
Mißbrauch eines berühmten Namens darstellt.

Nun argumentiren aber die Freihändler: Werden durch ein solches all¬
gemeines Schutzzollsystem alle inländischen Waaren ganz oder doch im wesent¬
lichen gleichmäßig verthcuert, so muß jeder Produeent das, was er auf der einen
Seite einnimmt, auf der andern wieder ausgeben. Der Schutzzoll kann somit
den .Producenten nichts nützen, er schädigt aber die Consumenten, die Geld¬
besitzer, die Arbeiter und die sämmtlichen auf ein festes Einkommen gestellten
Personen. Ferner werden die im Lande vorhandnen Zahlungsmittel zu Auf¬
rechterhaltung des Verkehrs nicht mehr ausreichen, da ja zu deu Zahlungen mehr
Geldstücke u. s. w. gebraucht werden als vorher; man muß sie also vom Aus¬
lande her ergänzen und dafür inländische Waaren hingeben, welche man dem
Consnm oder der Cavitalisiruug entzieht.

Demgegenüber bemerken wir folgendes: Freier Verkehr, verbunden mit einer
Entwicklung der Verkehrsmittel, wie sie unserm Jahrhundert eigenthümlich ist,
steigert allerdings in der Regel die Gelegenheit zum Verkauf wie zum Ein¬
kauf, erhöht also ebensosehr den Tauschwerth des nationalen Gesammtprvdnets,
wie er eine billigere Herbeischaffung des nationalen Gesammtbcdarfs ermöglicht,
und giebt ferner infolge gesteigerter Möglichkeit des Absatzes mehr Industrien
Raum als vorher. Ein Infolge gesteigerter Concurrenz vielleicht einzelne Be¬
triebe treffender Nachtheil kann demgegenüber für die Gesammtheit ebensowenig
in Betracht kommen wie vereinzelte Mindereinnahmen in einem sonst günstig
abschließenden Privathaushalt.

Nun giebt es aber auch zahlreiche Länder, welche im Ackerbau wegen un¬
günstiger klimatischer und Bodenverhältnisse, in den meisten Industrien aber
infolge des von andern Ländern bereits errungenen Vorsprungcs auf dem Welt¬
markte nur in untergeordnetem Maße zu concurriren vermögen. Für diese Länder
steigert freier Verkehr wohl die Möglichkeit zum billigern Einkauf des Be¬
darfs, nicht aber auch die Gelegenheit zum vortheilhaftern Verkauf der Landes-
producte, wird demnach nichts im Gefolge haben als ein Sinken des Geldpreises
aller oder doch der meisten inländischen Waaren, Getreide, Wolle, Vieh, in¬
dustrieller Rohprvducte, Halb- und Ganzfabrikatc, mit andern Worten: eine
Preisrevolution, bei welcher sämmtliche Waaren im Verhältniß zu einander ihren
Tauschwert!) behalte" können, Geld und aufstehende Forderungen aber allein an
Tauschwerth gewinnen.

Dies alles werden uns die radicalen Freihändler unbedingt zugeben müssen.
Sie werden aber für diese Wirkungen des freien Verkehrs in umgekehrter Weise


Zinn «Lapitel der fremden Loncnrrenz,

Dies gilt aber, wohlgemerkt, nur von einzelnen Schutzzöllen, nicht von einem
allgemeinen Schutzzollsystem, bei welchem sich sämmtliche nationalen Betriebs¬
zweige oder doch die ausgedehntesten und wichtigsten eiues gleichmäßigen Schutzes
erfreuen und gleichzeitig Maßregeln getroffen sind, um die hiermit verbundene
Belastung derjenigen Betriebe auszugleichen, welche ihre Erzeugnisse ins Aus¬
land liefern und somit von einem Zolle keinen Vortheil haben können. Ein
solches allgemeines Schntzzollsystem, welches keinen der vorhandnen Betriebe vor
den übrigen bevorzugt, giebt auch den Fnetvren der Production, den Capitalien
und Arbeitskräften, keinen Anlaß, sich anders zu engagiren und zu etabliren als
bei freiem Verkehr, kann also auch den Tauschwerth des Gesammterzcngnisses
nationaler Arbeit nicht vermindern. Es ist also ohne weiteres klar, daß die
Anwendung der citirten Sätze Adam Smiths auf ein solches allgemeines Schutz¬
zollsystem eine durchaus verfehlte sein muß und sich lediglich als tendenziöser
Mißbrauch eines berühmten Namens darstellt.

Nun argumentiren aber die Freihändler: Werden durch ein solches all¬
gemeines Schutzzollsystem alle inländischen Waaren ganz oder doch im wesent¬
lichen gleichmäßig verthcuert, so muß jeder Produeent das, was er auf der einen
Seite einnimmt, auf der andern wieder ausgeben. Der Schutzzoll kann somit
den .Producenten nichts nützen, er schädigt aber die Consumenten, die Geld¬
besitzer, die Arbeiter und die sämmtlichen auf ein festes Einkommen gestellten
Personen. Ferner werden die im Lande vorhandnen Zahlungsmittel zu Auf¬
rechterhaltung des Verkehrs nicht mehr ausreichen, da ja zu deu Zahlungen mehr
Geldstücke u. s. w. gebraucht werden als vorher; man muß sie also vom Aus¬
lande her ergänzen und dafür inländische Waaren hingeben, welche man dem
Consnm oder der Cavitalisiruug entzieht.

Demgegenüber bemerken wir folgendes: Freier Verkehr, verbunden mit einer
Entwicklung der Verkehrsmittel, wie sie unserm Jahrhundert eigenthümlich ist,
steigert allerdings in der Regel die Gelegenheit zum Verkauf wie zum Ein¬
kauf, erhöht also ebensosehr den Tauschwerth des nationalen Gesammtprvdnets,
wie er eine billigere Herbeischaffung des nationalen Gesammtbcdarfs ermöglicht,
und giebt ferner infolge gesteigerter Möglichkeit des Absatzes mehr Industrien
Raum als vorher. Ein Infolge gesteigerter Concurrenz vielleicht einzelne Be¬
triebe treffender Nachtheil kann demgegenüber für die Gesammtheit ebensowenig
in Betracht kommen wie vereinzelte Mindereinnahmen in einem sonst günstig
abschließenden Privathaushalt.

Nun giebt es aber auch zahlreiche Länder, welche im Ackerbau wegen un¬
günstiger klimatischer und Bodenverhältnisse, in den meisten Industrien aber
infolge des von andern Ländern bereits errungenen Vorsprungcs auf dem Welt¬
markte nur in untergeordnetem Maße zu concurriren vermögen. Für diese Länder
steigert freier Verkehr wohl die Möglichkeit zum billigern Einkauf des Be¬
darfs, nicht aber auch die Gelegenheit zum vortheilhaftern Verkauf der Landes-
producte, wird demnach nichts im Gefolge haben als ein Sinken des Geldpreises
aller oder doch der meisten inländischen Waaren, Getreide, Wolle, Vieh, in¬
dustrieller Rohprvducte, Halb- und Ganzfabrikatc, mit andern Worten: eine
Preisrevolution, bei welcher sämmtliche Waaren im Verhältniß zu einander ihren
Tauschwert!) behalte» können, Geld und aufstehende Forderungen aber allein an
Tauschwerth gewinnen.

Dies alles werden uns die radicalen Freihändler unbedingt zugeben müssen.
Sie werden aber für diese Wirkungen des freien Verkehrs in umgekehrter Weise


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[0264] Zinn «Lapitel der fremden Loncnrrenz, Dies gilt aber, wohlgemerkt, nur von einzelnen Schutzzöllen, nicht von einem allgemeinen Schutzzollsystem, bei welchem sich sämmtliche nationalen Betriebs¬ zweige oder doch die ausgedehntesten und wichtigsten eiues gleichmäßigen Schutzes erfreuen und gleichzeitig Maßregeln getroffen sind, um die hiermit verbundene Belastung derjenigen Betriebe auszugleichen, welche ihre Erzeugnisse ins Aus¬ land liefern und somit von einem Zolle keinen Vortheil haben können. Ein solches allgemeines Schntzzollsystem, welches keinen der vorhandnen Betriebe vor den übrigen bevorzugt, giebt auch den Fnetvren der Production, den Capitalien und Arbeitskräften, keinen Anlaß, sich anders zu engagiren und zu etabliren als bei freiem Verkehr, kann also auch den Tauschwerth des Gesammterzcngnisses nationaler Arbeit nicht vermindern. Es ist also ohne weiteres klar, daß die Anwendung der citirten Sätze Adam Smiths auf ein solches allgemeines Schutz¬ zollsystem eine durchaus verfehlte sein muß und sich lediglich als tendenziöser Mißbrauch eines berühmten Namens darstellt. Nun argumentiren aber die Freihändler: Werden durch ein solches all¬ gemeines Schutzzollsystem alle inländischen Waaren ganz oder doch im wesent¬ lichen gleichmäßig verthcuert, so muß jeder Produeent das, was er auf der einen Seite einnimmt, auf der andern wieder ausgeben. Der Schutzzoll kann somit den .Producenten nichts nützen, er schädigt aber die Consumenten, die Geld¬ besitzer, die Arbeiter und die sämmtlichen auf ein festes Einkommen gestellten Personen. Ferner werden die im Lande vorhandnen Zahlungsmittel zu Auf¬ rechterhaltung des Verkehrs nicht mehr ausreichen, da ja zu deu Zahlungen mehr Geldstücke u. s. w. gebraucht werden als vorher; man muß sie also vom Aus¬ lande her ergänzen und dafür inländische Waaren hingeben, welche man dem Consnm oder der Cavitalisiruug entzieht. Demgegenüber bemerken wir folgendes: Freier Verkehr, verbunden mit einer Entwicklung der Verkehrsmittel, wie sie unserm Jahrhundert eigenthümlich ist, steigert allerdings in der Regel die Gelegenheit zum Verkauf wie zum Ein¬ kauf, erhöht also ebensosehr den Tauschwerth des nationalen Gesammtprvdnets, wie er eine billigere Herbeischaffung des nationalen Gesammtbcdarfs ermöglicht, und giebt ferner infolge gesteigerter Möglichkeit des Absatzes mehr Industrien Raum als vorher. Ein Infolge gesteigerter Concurrenz vielleicht einzelne Be¬ triebe treffender Nachtheil kann demgegenüber für die Gesammtheit ebensowenig in Betracht kommen wie vereinzelte Mindereinnahmen in einem sonst günstig abschließenden Privathaushalt. Nun giebt es aber auch zahlreiche Länder, welche im Ackerbau wegen un¬ günstiger klimatischer und Bodenverhältnisse, in den meisten Industrien aber infolge des von andern Ländern bereits errungenen Vorsprungcs auf dem Welt¬ markte nur in untergeordnetem Maße zu concurriren vermögen. Für diese Länder steigert freier Verkehr wohl die Möglichkeit zum billigern Einkauf des Be¬ darfs, nicht aber auch die Gelegenheit zum vortheilhaftern Verkauf der Landes- producte, wird demnach nichts im Gefolge haben als ein Sinken des Geldpreises aller oder doch der meisten inländischen Waaren, Getreide, Wolle, Vieh, in¬ dustrieller Rohprvducte, Halb- und Ganzfabrikatc, mit andern Worten: eine Preisrevolution, bei welcher sämmtliche Waaren im Verhältniß zu einander ihren Tauschwert!) behalte» können, Geld und aufstehende Forderungen aber allein an Tauschwerth gewinnen. Dies alles werden uns die radicalen Freihändler unbedingt zugeben müssen. Sie werden aber für diese Wirkungen des freien Verkehrs in umgekehrter Weise

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/264>, abgerufen am 01.09.2024.