Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum Capitel der fremden Loneurreuz,

sehen, wie die wichtigste" Interessen der Nation fortdauernd Gefahr laufen, auf
dem Altar einer falschen Wissenschaft geopfert zu werden, so darf die unparteiische
Presse uicht aufhören, gegeuiiber dieser Gefahr ebenso nachdrücklich wie unver¬
meidlich das votsrum oensso zu sprechen, welches endlich doch zur Vernichtung
der Tyrannei agitatorischer Phrasen und zur Herrschaft einer wissenschaftlich¬
praktischen Erkenntniß führen wird.

Was den oben angeführten Satz von der freien Entfaltung der Kräfte be¬
trifft, so wird man innerhalb einer einzelnen Nation, einer Vereinigung von
wesentlich gleichartigen Elementen, keinen Grund zu der Annahme haben, daß
nicht die edelsten und besten derselben durch jene freie Entfaltung begünstigt
werden. Desto häufiger sehen wir an Orten, wo Elemente verschiedener Völker
und Racen mit einander in Berührung treten, geistige und sittliche Jnferioritcit
mit einer hohen materiellen Coneurrenzfähigkeit verbunden. Sind doch für die
letztere zwei grnndverschiednc Factoren maßgebend: die Fähigkeit, möglichst viele
Werthe zu schaffen oder doch geschickt einzutauschen, und die Fähigkeit, möglichst
wenig Werthe zu verzehren, welche wiederum -- vstoris MiKus -- um so größer
sein wird, je zahlreicher und umfangreicher die vernünftigen Bedürfnisse sind,
auf deren Befriedigung man nach Natur und Gewohnheit zu verzichten vermag.
Wo also deswegen bei gleicher Schaffenskraft und gleich guter Oekonomie die Con¬
eurrenzfähigkeit durch einen möglichst geringen materiellen wie sittlichen "tirmlm'it
ot'illo bedingt ist, da begünstigt die gepriesene "Entfesselung der wirthschaftlichen
Kräfte" das Emporkommen niederer Racen, wirkt also höchst unerfreulich, ja
eultnrwidrig.

Wir finden es ganz in der Ordnung, wenn infolge wirthschaftlicher Jn¬
ferioritcit der polnische Stamm vor dem deutscheu, der irische vor dem angel¬
sächsischen, der indianische vor dem anglvamerikanischcn weiter und weiter zurück¬
weicht. Sehen wir aber andrerseits gerade wieder den Icinkee, diesen Pionier
der "freien Arbeit," im westlichen Nordamerika sich uur mit Mühe neben dein
Chinesen behaupten, der bei gleicher wirthschaftlicher Geschicklichkeit viel weniger
Culturbedürfnisse hat als jeuer, so können wir nicht umhin, gegen das Dogma
von der freien Entfaltung der Kräfte mißtranisch zu werden und mit dem natio¬
nalen Instinkt zu synipathisircn, der sich dort, unbekümmert um eine "freisinnige"
Theorie, in immer energischerer Weise gegen das Uebergewicht der fremden Ein¬
dringlinge auflehnt.

Es ist ein ebenso verbreiteter wie verhängnißvoller Irrthum, von einer hohen
materiellen Coneurrenzfähigkeit auch immer auf ein Uebergewicht um allgemeiner
geistiger und sittlicher Anlage, an Intelligenz und staatenbildendcr Kraft zu
schließen. Gerade die indogermanischen Volker sollten doch nicht vergessen, daß
dieser Schluß vielleicht gar nicht sie als die berechtigten Träger der modernen
Civilisation erscheinen ließe, sondern die Stämme mongolischer Race und etwa
noch den jüdischen, den kleinen gewandten "Däumling" unter den großen un¬
geschickten ellropäischen Nationen.

Wenngleich nun aber schon neuere Nationalökonomen den Schutz gegen
die übermäßige Concurrenz fremder Volkselemente als ein nothwendiges Cvrrclat
des Schntzzvlis für inländische Waare betrachten, so kommt doch für u"fre heimischen
Verhältnisse ohne Frage jetzt mir der letztere in Betracht.

Unsre radicalen Freihandels-Theoretiker und die ihnen folgende" Inter-
essenten sind freilich der Ansicht, seit Adam Smith sei ein für allemal jede Be¬
schränkung des ausländische" Waarenünports für ebenso ungerecht wie unklug


Zum Capitel der fremden Loneurreuz,

sehen, wie die wichtigste» Interessen der Nation fortdauernd Gefahr laufen, auf
dem Altar einer falschen Wissenschaft geopfert zu werden, so darf die unparteiische
Presse uicht aufhören, gegeuiiber dieser Gefahr ebenso nachdrücklich wie unver¬
meidlich das votsrum oensso zu sprechen, welches endlich doch zur Vernichtung
der Tyrannei agitatorischer Phrasen und zur Herrschaft einer wissenschaftlich¬
praktischen Erkenntniß führen wird.

Was den oben angeführten Satz von der freien Entfaltung der Kräfte be¬
trifft, so wird man innerhalb einer einzelnen Nation, einer Vereinigung von
wesentlich gleichartigen Elementen, keinen Grund zu der Annahme haben, daß
nicht die edelsten und besten derselben durch jene freie Entfaltung begünstigt
werden. Desto häufiger sehen wir an Orten, wo Elemente verschiedener Völker
und Racen mit einander in Berührung treten, geistige und sittliche Jnferioritcit
mit einer hohen materiellen Coneurrenzfähigkeit verbunden. Sind doch für die
letztere zwei grnndverschiednc Factoren maßgebend: die Fähigkeit, möglichst viele
Werthe zu schaffen oder doch geschickt einzutauschen, und die Fähigkeit, möglichst
wenig Werthe zu verzehren, welche wiederum — vstoris MiKus — um so größer
sein wird, je zahlreicher und umfangreicher die vernünftigen Bedürfnisse sind,
auf deren Befriedigung man nach Natur und Gewohnheit zu verzichten vermag.
Wo also deswegen bei gleicher Schaffenskraft und gleich guter Oekonomie die Con¬
eurrenzfähigkeit durch einen möglichst geringen materiellen wie sittlichen «tirmlm'it
ot'illo bedingt ist, da begünstigt die gepriesene „Entfesselung der wirthschaftlichen
Kräfte" das Emporkommen niederer Racen, wirkt also höchst unerfreulich, ja
eultnrwidrig.

Wir finden es ganz in der Ordnung, wenn infolge wirthschaftlicher Jn¬
ferioritcit der polnische Stamm vor dem deutscheu, der irische vor dem angel¬
sächsischen, der indianische vor dem anglvamerikanischcn weiter und weiter zurück¬
weicht. Sehen wir aber andrerseits gerade wieder den Icinkee, diesen Pionier
der „freien Arbeit," im westlichen Nordamerika sich uur mit Mühe neben dein
Chinesen behaupten, der bei gleicher wirthschaftlicher Geschicklichkeit viel weniger
Culturbedürfnisse hat als jeuer, so können wir nicht umhin, gegen das Dogma
von der freien Entfaltung der Kräfte mißtranisch zu werden und mit dem natio¬
nalen Instinkt zu synipathisircn, der sich dort, unbekümmert um eine „freisinnige"
Theorie, in immer energischerer Weise gegen das Uebergewicht der fremden Ein¬
dringlinge auflehnt.

Es ist ein ebenso verbreiteter wie verhängnißvoller Irrthum, von einer hohen
materiellen Coneurrenzfähigkeit auch immer auf ein Uebergewicht um allgemeiner
geistiger und sittlicher Anlage, an Intelligenz und staatenbildendcr Kraft zu
schließen. Gerade die indogermanischen Volker sollten doch nicht vergessen, daß
dieser Schluß vielleicht gar nicht sie als die berechtigten Träger der modernen
Civilisation erscheinen ließe, sondern die Stämme mongolischer Race und etwa
noch den jüdischen, den kleinen gewandten „Däumling" unter den großen un¬
geschickten ellropäischen Nationen.

Wenngleich nun aber schon neuere Nationalökonomen den Schutz gegen
die übermäßige Concurrenz fremder Volkselemente als ein nothwendiges Cvrrclat
des Schntzzvlis für inländische Waare betrachten, so kommt doch für u»fre heimischen
Verhältnisse ohne Frage jetzt mir der letztere in Betracht.

Unsre radicalen Freihandels-Theoretiker und die ihnen folgende» Inter-
essenten sind freilich der Ansicht, seit Adam Smith sei ein für allemal jede Be¬
schränkung des ausländische» Waarenünports für ebenso ungerecht wie unklug


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150412"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum Capitel der fremden Loneurreuz,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_837" prev="#ID_836"> sehen, wie die wichtigste» Interessen der Nation fortdauernd Gefahr laufen, auf<lb/>
dem Altar einer falschen Wissenschaft geopfert zu werden, so darf die unparteiische<lb/>
Presse uicht aufhören, gegeuiiber dieser Gefahr ebenso nachdrücklich wie unver¬<lb/>
meidlich das votsrum oensso zu sprechen, welches endlich doch zur Vernichtung<lb/>
der Tyrannei agitatorischer Phrasen und zur Herrschaft einer wissenschaftlich¬<lb/>
praktischen Erkenntniß führen wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_838"> Was den oben angeführten Satz von der freien Entfaltung der Kräfte be¬<lb/>
trifft, so wird man innerhalb einer einzelnen Nation, einer Vereinigung von<lb/>
wesentlich gleichartigen Elementen, keinen Grund zu der Annahme haben, daß<lb/>
nicht die edelsten und besten derselben durch jene freie Entfaltung begünstigt<lb/>
werden. Desto häufiger sehen wir an Orten, wo Elemente verschiedener Völker<lb/>
und Racen mit einander in Berührung treten, geistige und sittliche Jnferioritcit<lb/>
mit einer hohen materiellen Coneurrenzfähigkeit verbunden. Sind doch für die<lb/>
letztere zwei grnndverschiednc Factoren maßgebend: die Fähigkeit, möglichst viele<lb/>
Werthe zu schaffen oder doch geschickt einzutauschen, und die Fähigkeit, möglichst<lb/>
wenig Werthe zu verzehren, welche wiederum &#x2014; vstoris MiKus &#x2014; um so größer<lb/>
sein wird, je zahlreicher und umfangreicher die vernünftigen Bedürfnisse sind,<lb/>
auf deren Befriedigung man nach Natur und Gewohnheit zu verzichten vermag.<lb/>
Wo also deswegen bei gleicher Schaffenskraft und gleich guter Oekonomie die Con¬<lb/>
eurrenzfähigkeit durch einen möglichst geringen materiellen wie sittlichen «tirmlm'it<lb/>
ot'illo bedingt ist, da begünstigt die gepriesene &#x201E;Entfesselung der wirthschaftlichen<lb/>
Kräfte" das Emporkommen niederer Racen, wirkt also höchst unerfreulich, ja<lb/>
eultnrwidrig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_839"> Wir finden es ganz in der Ordnung, wenn infolge wirthschaftlicher Jn¬<lb/>
ferioritcit der polnische Stamm vor dem deutscheu, der irische vor dem angel¬<lb/>
sächsischen, der indianische vor dem anglvamerikanischcn weiter und weiter zurück¬<lb/>
weicht. Sehen wir aber andrerseits gerade wieder den Icinkee, diesen Pionier<lb/>
der &#x201E;freien Arbeit," im westlichen Nordamerika sich uur mit Mühe neben dein<lb/>
Chinesen behaupten, der bei gleicher wirthschaftlicher Geschicklichkeit viel weniger<lb/>
Culturbedürfnisse hat als jeuer, so können wir nicht umhin, gegen das Dogma<lb/>
von der freien Entfaltung der Kräfte mißtranisch zu werden und mit dem natio¬<lb/>
nalen Instinkt zu synipathisircn, der sich dort, unbekümmert um eine &#x201E;freisinnige"<lb/>
Theorie, in immer energischerer Weise gegen das Uebergewicht der fremden Ein¬<lb/>
dringlinge auflehnt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_840"> Es ist ein ebenso verbreiteter wie verhängnißvoller Irrthum, von einer hohen<lb/>
materiellen Coneurrenzfähigkeit auch immer auf ein Uebergewicht um allgemeiner<lb/>
geistiger und sittlicher Anlage, an Intelligenz und staatenbildendcr Kraft zu<lb/>
schließen. Gerade die indogermanischen Volker sollten doch nicht vergessen, daß<lb/>
dieser Schluß vielleicht gar nicht sie als die berechtigten Träger der modernen<lb/>
Civilisation erscheinen ließe, sondern die Stämme mongolischer Race und etwa<lb/>
noch den jüdischen, den kleinen gewandten &#x201E;Däumling" unter den großen un¬<lb/>
geschickten ellropäischen Nationen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_841"> Wenngleich nun aber schon neuere Nationalökonomen den Schutz gegen<lb/>
die übermäßige Concurrenz fremder Volkselemente als ein nothwendiges Cvrrclat<lb/>
des Schntzzvlis für inländische Waare betrachten, so kommt doch für u»fre heimischen<lb/>
Verhältnisse ohne Frage jetzt mir der letztere in Betracht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_842" next="#ID_843"> Unsre radicalen Freihandels-Theoretiker und die ihnen folgende» Inter-<lb/>
essenten sind freilich der Ansicht, seit Adam Smith sei ein für allemal jede Be¬<lb/>
schränkung des ausländische» Waarenünports für ebenso ungerecht wie unklug</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] Zum Capitel der fremden Loneurreuz, sehen, wie die wichtigste» Interessen der Nation fortdauernd Gefahr laufen, auf dem Altar einer falschen Wissenschaft geopfert zu werden, so darf die unparteiische Presse uicht aufhören, gegeuiiber dieser Gefahr ebenso nachdrücklich wie unver¬ meidlich das votsrum oensso zu sprechen, welches endlich doch zur Vernichtung der Tyrannei agitatorischer Phrasen und zur Herrschaft einer wissenschaftlich¬ praktischen Erkenntniß führen wird. Was den oben angeführten Satz von der freien Entfaltung der Kräfte be¬ trifft, so wird man innerhalb einer einzelnen Nation, einer Vereinigung von wesentlich gleichartigen Elementen, keinen Grund zu der Annahme haben, daß nicht die edelsten und besten derselben durch jene freie Entfaltung begünstigt werden. Desto häufiger sehen wir an Orten, wo Elemente verschiedener Völker und Racen mit einander in Berührung treten, geistige und sittliche Jnferioritcit mit einer hohen materiellen Coneurrenzfähigkeit verbunden. Sind doch für die letztere zwei grnndverschiednc Factoren maßgebend: die Fähigkeit, möglichst viele Werthe zu schaffen oder doch geschickt einzutauschen, und die Fähigkeit, möglichst wenig Werthe zu verzehren, welche wiederum — vstoris MiKus — um so größer sein wird, je zahlreicher und umfangreicher die vernünftigen Bedürfnisse sind, auf deren Befriedigung man nach Natur und Gewohnheit zu verzichten vermag. Wo also deswegen bei gleicher Schaffenskraft und gleich guter Oekonomie die Con¬ eurrenzfähigkeit durch einen möglichst geringen materiellen wie sittlichen «tirmlm'it ot'illo bedingt ist, da begünstigt die gepriesene „Entfesselung der wirthschaftlichen Kräfte" das Emporkommen niederer Racen, wirkt also höchst unerfreulich, ja eultnrwidrig. Wir finden es ganz in der Ordnung, wenn infolge wirthschaftlicher Jn¬ ferioritcit der polnische Stamm vor dem deutscheu, der irische vor dem angel¬ sächsischen, der indianische vor dem anglvamerikanischcn weiter und weiter zurück¬ weicht. Sehen wir aber andrerseits gerade wieder den Icinkee, diesen Pionier der „freien Arbeit," im westlichen Nordamerika sich uur mit Mühe neben dein Chinesen behaupten, der bei gleicher wirthschaftlicher Geschicklichkeit viel weniger Culturbedürfnisse hat als jeuer, so können wir nicht umhin, gegen das Dogma von der freien Entfaltung der Kräfte mißtranisch zu werden und mit dem natio¬ nalen Instinkt zu synipathisircn, der sich dort, unbekümmert um eine „freisinnige" Theorie, in immer energischerer Weise gegen das Uebergewicht der fremden Ein¬ dringlinge auflehnt. Es ist ein ebenso verbreiteter wie verhängnißvoller Irrthum, von einer hohen materiellen Coneurrenzfähigkeit auch immer auf ein Uebergewicht um allgemeiner geistiger und sittlicher Anlage, an Intelligenz und staatenbildendcr Kraft zu schließen. Gerade die indogermanischen Volker sollten doch nicht vergessen, daß dieser Schluß vielleicht gar nicht sie als die berechtigten Träger der modernen Civilisation erscheinen ließe, sondern die Stämme mongolischer Race und etwa noch den jüdischen, den kleinen gewandten „Däumling" unter den großen un¬ geschickten ellropäischen Nationen. Wenngleich nun aber schon neuere Nationalökonomen den Schutz gegen die übermäßige Concurrenz fremder Volkselemente als ein nothwendiges Cvrrclat des Schntzzvlis für inländische Waare betrachten, so kommt doch für u»fre heimischen Verhältnisse ohne Frage jetzt mir der letztere in Betracht. Unsre radicalen Freihandels-Theoretiker und die ihnen folgende» Inter- essenten sind freilich der Ansicht, seit Adam Smith sei ein für allemal jede Be¬ schränkung des ausländische» Waarenünports für ebenso ungerecht wie unklug

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/262>, abgerufen am 24.11.2024.