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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Entwicklung der Feudalität und das deutsche Kriegswesen im frühen Mttelalter.

den Ganfürsten, den prinoixizs, wie Tacitus sie nennt, das Recht zu, ein Kriegs¬
gefolge (vouütatlls) zu halten, dessen Glieder von dem Princeps Rüstung und
Roß, Lebensunterhalt und Lebensziel empfingen und ihm dafür in unbedingter
Hingebung und Treue dienten. Eine solche Gefolgschaft (g'^inAi)") war in
verschiedne Rangstufen geordnet, zu denen der Princeps beförderte. Der einzelne
Gefolgsmann wurde als jungiro oder tlrög'M bezeichnet,**) ihre Gesammtheit als
Sieg'unÄ, der Führer als ÄnsMistsllo/"^) die Gesammtheit der Führerschaft (wir
würden es das Offiziercorps nennen) als tugM.^) Widmete sich die Wehr-
mannei, zwar keineswegs ausschließlich, aber doch vorzugsweise, der Landwehr,
so brausten die fürstlichen Heergelcite, so oft es nur die Volksgemeinde gestattete,
frohen Wagemnthes voll über die Grenze, bald diesem, bald jenem Nachbar ver¬
bündet oder feind, und so hatten die beiden großen Grundprincipe allen kriegerischen
Thuns, Vertheidigung und Angriff, im altdeutschen Volks- und Hecresbrauche
jedes seine selbständige Wurzel.

Diese Art der Gefolgschaft könnte man die ordentliche nennen; neben ihr
bestand aber noch eine außerordentliche. Vertriebene oder vom väterlichen
Lauberde ausgeschlossue Edle, die sich eine neue Heimat oder auch bloß Unter¬
halt z" gewinnen trachteten, sammelten gleichfalls Heergeleite, und das wurde
ihnen, bei der Unternehmungslust der Germanen, gar nicht schwer, zumal wenn
ihr Name berühmt war. Offenbar sind die Unternehmungen der Deutschen gegen
die Kelten zumeist Abentcuererzüge solcher freien Heergeleite gewesen. Der erste
deutsche Heerkönig von weltgeschichtlicher Bedeutung, der nach Gallien vordringende
Ariovistns, tritt zunächst als Führer einer freien Gefolgschaft ans; nachdem er
mit dieser gesiegt, ziehen ihm immer neue Schaaren zu: als er aber unterliegt,
steht kein Volk hinter ihm, um die Niederlage wett zu machen; er geht zu Grnnde,
denn er hat in der alten Heimat keinerlei gesetzliche Stellung. Diese mangelt
eben all den freien Gefolgschaften, und dennoch sind sie geschichtlich oft von großer
Bedeutung gewesen. Waren doch auch die nordischen Seetvmge nichts andres
als solche Gefolgshcrren, die meist gar kein Landeigenthum, gar keine Volksge-
meinde besaßen, aber an der Spitze ihres Hirt-ff) gegen fremde Völker heerend
Beute und Land suchten. Ja noch bis in das 12. Jahrhundert begegnen Er¬
scheinungen dieser Art. Die Grafschaft Flandern z. B. erbte allein der erstge-







Althochdeutsch Msmäo, neuhochdeutsch Gesinde Gefolgsmann, Diener. Das Wort
steht zu sinclan ^- sinnen, reisen, senden, ist also ähnlich gebildet wie das Wort "Reisiger,"
welches im Mittelalter den Krieger bedeutet.
") Md. ju"siro °- Jünger, Junior. -- Abt. ÄieM", uüttelhochd. Degen Knabe, Diener,
Held. Das Wort steht zu ahd. Man --- gedeihen, wachse", bedeutet also zunächst anch den
Jüngling. (Vgl. tat. ^lolosoons, das sowohl "hemnwachseud" wie "Jüngling" heißt.)
Diese ahd. Form selbst ist nicht überliefert, wohl aber die entsprechende angelsächsische
W'XlLostoÄlIs, d. h. der ein der Achsel steht, der dem Fürsten schützend zur Seite schreitet.
1') Abt. tuxicla Tugend. Die Führer werden also als die Tugendlicheu angesprochen.
'!"!') D. h. Herd, im Sinne von Herdgcnossen.
Entwicklung der Feudalität und das deutsche Kriegswesen im frühen Mttelalter.

den Ganfürsten, den prinoixizs, wie Tacitus sie nennt, das Recht zu, ein Kriegs¬
gefolge (vouütatlls) zu halten, dessen Glieder von dem Princeps Rüstung und
Roß, Lebensunterhalt und Lebensziel empfingen und ihm dafür in unbedingter
Hingebung und Treue dienten. Eine solche Gefolgschaft (g'^inAi)") war in
verschiedne Rangstufen geordnet, zu denen der Princeps beförderte. Der einzelne
Gefolgsmann wurde als jungiro oder tlrög'M bezeichnet,**) ihre Gesammtheit als
Sieg'unÄ, der Führer als ÄnsMistsllo/"^) die Gesammtheit der Führerschaft (wir
würden es das Offiziercorps nennen) als tugM.^) Widmete sich die Wehr-
mannei, zwar keineswegs ausschließlich, aber doch vorzugsweise, der Landwehr,
so brausten die fürstlichen Heergelcite, so oft es nur die Volksgemeinde gestattete,
frohen Wagemnthes voll über die Grenze, bald diesem, bald jenem Nachbar ver¬
bündet oder feind, und so hatten die beiden großen Grundprincipe allen kriegerischen
Thuns, Vertheidigung und Angriff, im altdeutschen Volks- und Hecresbrauche
jedes seine selbständige Wurzel.

Diese Art der Gefolgschaft könnte man die ordentliche nennen; neben ihr
bestand aber noch eine außerordentliche. Vertriebene oder vom väterlichen
Lauberde ausgeschlossue Edle, die sich eine neue Heimat oder auch bloß Unter¬
halt z» gewinnen trachteten, sammelten gleichfalls Heergeleite, und das wurde
ihnen, bei der Unternehmungslust der Germanen, gar nicht schwer, zumal wenn
ihr Name berühmt war. Offenbar sind die Unternehmungen der Deutschen gegen
die Kelten zumeist Abentcuererzüge solcher freien Heergeleite gewesen. Der erste
deutsche Heerkönig von weltgeschichtlicher Bedeutung, der nach Gallien vordringende
Ariovistns, tritt zunächst als Führer einer freien Gefolgschaft ans; nachdem er
mit dieser gesiegt, ziehen ihm immer neue Schaaren zu: als er aber unterliegt,
steht kein Volk hinter ihm, um die Niederlage wett zu machen; er geht zu Grnnde,
denn er hat in der alten Heimat keinerlei gesetzliche Stellung. Diese mangelt
eben all den freien Gefolgschaften, und dennoch sind sie geschichtlich oft von großer
Bedeutung gewesen. Waren doch auch die nordischen Seetvmge nichts andres
als solche Gefolgshcrren, die meist gar kein Landeigenthum, gar keine Volksge-
meinde besaßen, aber an der Spitze ihres Hirt-ff) gegen fremde Völker heerend
Beute und Land suchten. Ja noch bis in das 12. Jahrhundert begegnen Er¬
scheinungen dieser Art. Die Grafschaft Flandern z. B. erbte allein der erstge-







Althochdeutsch Msmäo, neuhochdeutsch Gesinde Gefolgsmann, Diener. Das Wort
steht zu sinclan ^- sinnen, reisen, senden, ist also ähnlich gebildet wie das Wort „Reisiger,"
welches im Mittelalter den Krieger bedeutet.
«) Md. ju»siro °- Jünger, Junior. — Abt. ÄieM», uüttelhochd. Degen Knabe, Diener,
Held. Das Wort steht zu ahd. Man --- gedeihen, wachse», bedeutet also zunächst anch den
Jüngling. (Vgl. tat. ^lolosoons, das sowohl „hemnwachseud" wie „Jüngling" heißt.)
Diese ahd. Form selbst ist nicht überliefert, wohl aber die entsprechende angelsächsische
W'XlLostoÄlIs, d. h. der ein der Achsel steht, der dem Fürsten schützend zur Seite schreitet.
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[0102] Entwicklung der Feudalität und das deutsche Kriegswesen im frühen Mttelalter. den Ganfürsten, den prinoixizs, wie Tacitus sie nennt, das Recht zu, ein Kriegs¬ gefolge (vouütatlls) zu halten, dessen Glieder von dem Princeps Rüstung und Roß, Lebensunterhalt und Lebensziel empfingen und ihm dafür in unbedingter Hingebung und Treue dienten. Eine solche Gefolgschaft (g'^inAi)") war in verschiedne Rangstufen geordnet, zu denen der Princeps beförderte. Der einzelne Gefolgsmann wurde als jungiro oder tlrög'M bezeichnet,**) ihre Gesammtheit als Sieg'unÄ, der Führer als ÄnsMistsllo/"^) die Gesammtheit der Führerschaft (wir würden es das Offiziercorps nennen) als tugM.^) Widmete sich die Wehr- mannei, zwar keineswegs ausschließlich, aber doch vorzugsweise, der Landwehr, so brausten die fürstlichen Heergelcite, so oft es nur die Volksgemeinde gestattete, frohen Wagemnthes voll über die Grenze, bald diesem, bald jenem Nachbar ver¬ bündet oder feind, und so hatten die beiden großen Grundprincipe allen kriegerischen Thuns, Vertheidigung und Angriff, im altdeutschen Volks- und Hecresbrauche jedes seine selbständige Wurzel. Diese Art der Gefolgschaft könnte man die ordentliche nennen; neben ihr bestand aber noch eine außerordentliche. Vertriebene oder vom väterlichen Lauberde ausgeschlossue Edle, die sich eine neue Heimat oder auch bloß Unter¬ halt z» gewinnen trachteten, sammelten gleichfalls Heergeleite, und das wurde ihnen, bei der Unternehmungslust der Germanen, gar nicht schwer, zumal wenn ihr Name berühmt war. Offenbar sind die Unternehmungen der Deutschen gegen die Kelten zumeist Abentcuererzüge solcher freien Heergeleite gewesen. Der erste deutsche Heerkönig von weltgeschichtlicher Bedeutung, der nach Gallien vordringende Ariovistns, tritt zunächst als Führer einer freien Gefolgschaft ans; nachdem er mit dieser gesiegt, ziehen ihm immer neue Schaaren zu: als er aber unterliegt, steht kein Volk hinter ihm, um die Niederlage wett zu machen; er geht zu Grnnde, denn er hat in der alten Heimat keinerlei gesetzliche Stellung. Diese mangelt eben all den freien Gefolgschaften, und dennoch sind sie geschichtlich oft von großer Bedeutung gewesen. Waren doch auch die nordischen Seetvmge nichts andres als solche Gefolgshcrren, die meist gar kein Landeigenthum, gar keine Volksge- meinde besaßen, aber an der Spitze ihres Hirt-ff) gegen fremde Völker heerend Beute und Land suchten. Ja noch bis in das 12. Jahrhundert begegnen Er¬ scheinungen dieser Art. Die Grafschaft Flandern z. B. erbte allein der erstge- Althochdeutsch Msmäo, neuhochdeutsch Gesinde Gefolgsmann, Diener. Das Wort steht zu sinclan ^- sinnen, reisen, senden, ist also ähnlich gebildet wie das Wort „Reisiger," welches im Mittelalter den Krieger bedeutet. «) Md. ju»siro °- Jünger, Junior. — Abt. ÄieM», uüttelhochd. Degen Knabe, Diener, Held. Das Wort steht zu ahd. Man --- gedeihen, wachse», bedeutet also zunächst anch den Jüngling. (Vgl. tat. ^lolosoons, das sowohl „hemnwachseud" wie „Jüngling" heißt.) Diese ahd. Form selbst ist nicht überliefert, wohl aber die entsprechende angelsächsische W'XlLostoÄlIs, d. h. der ein der Achsel steht, der dem Fürsten schützend zur Seite schreitet. 1') Abt. tuxicla Tugend. Die Führer werden also als die Tugendlicheu angesprochen. '!"!') D. h. Herd, im Sinne von Herdgcnossen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/102>, abgerufen am 01.09.2024.