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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Litt Jugendfreund Goethes.

großer Wärme für Basedow interessirte, den Fürsten auf denselben aufmerksam
machte und dessen Berufung nach Dessau herbeiführte,*) In näherer Verbindung
mit dem bald darauf gegründeten Philanthropin scheint jedoch Behrisch nicht ge¬
standen zu haben. Zwar wird in dem Philanthropischen Archiv wiederholt an¬
gekündigt, daß Behrisch, Hofmeister des Erbprinzen, auf gegebene Erlaubniß des
Fürsten und Vaters den Geschmack an dem Schönen in den Wissenschaften und
in den Künsten vermittels einiger Lehrstunden befördern wolle; allein wir haben
nirgends eine Angabe gefunden, daß dieser fromme Vorsatz zur That geworden.
Es macht vielmehr den Eindruck, als hätten Behrisch und die übrigen in ähn¬
licher Weise angekündigten Gönner des Instituts mehr als Lockvögel gedient.
Auch wird Behrisch niemals unter den gewissenhaft verzeichneten Wohlthätern
des Philcmthropins oder als Abonnent auf eine der zahlreichen von demselben
herausgegebnen Zeitschriften aufgeführt, und noch weniger scheint er für diese
letztern seine Feder in Thätigkeit gesetzt zu haben. (K. Elze.) Uebrigens wurde
der Erbprinz nebst Franz von Waldersee eine Zeitlang dem Philanthropin zum
Unterrichte anvertraut und beide nahmen an jener ersten feierlichen Prüfung theil,
welche am 13. Mai 1775 in Gegenwart des Fürsten und der Fürstin, der Be¬
hörden und vieler angesehener Einwohner der Stadt, mehrerer Abgeordneter
auswärtiger Höfe und Schulen, so wie vieler fremder Gelehrten und Freunde
des Schulwesens mit vierzehn Zöglingen abgehalten wurde. Im Jahre 1776
erhielt der Erbprinz die Widmung von "Fritzens Reise nach Dessau" (von
Schummel), einem kleinen Werke, in welchem das Philanthrop":, seine Lehrer
und Zöglinge, seine Lehr- und Lebensweise u. a. harmlos und fesselnd beschrieben
wird, und im Jahre 1778 wurde er jener bekannten Reisegesellschaft, welche aus
Perschke, Rosenfeld, Matthisson und Hedemann bestand, im Garten des Philcm¬
thropins von Basedow mit den Worten vorgestellt: "Das ist unser Erbprinz.
Er lernt jetzt gehorchen, um einst befehlen zu können."**)




*) Vgl. "Beitrüge zur Lebensgeschichte Johann Basedows", Magdeburg, 1791. Die
archival. Quelle, auf welche sich K. Elze hierbei beruft, ein amtlicher Bericht des bekannten
Mathematikers Schulrnth Bieth, ist vom Verfasser trotz vielen Suchens und Nachfragens
nicht aufgefunden worden. Basedow kam den 12. Mai 1771, von A. Rode begleitet, zum
ersten Male nach Dessau. "Bei seiner Ankunft empfing ihn Herr Behrisch ans der Post und
nahm ihn mit sich nach Hofe." Vgl. des Verfassers oben erwähnten Aufsatz: "Aus den Er¬
innerungen des Hof- und Amtsrnths I. A. Rode" a. a. O. S. 462.
Daß Behrisch trotz aller Uebereinstimmung in den Grundsätzen mit Basedow persön¬
lich sympathisirt habe, ist bei der Verschiedenheit der beiderseitigen, von entgegengesetzten Eigen¬
thümlichkeiten erfüllten Naturen kaum denkbar. Auch der Fürst war sogleich nach dem ersten
Gespräche mit Basedow in seinen Erwartungen hernbgestimmt. "Ich weiß nicht, sagte er später
zu Propst Reil, wie es zuging, aber mir wurde gleich bei meinem ersten Zusammentreffen
mit Basedow etwas unheimlich zu Muthe; ich hatte gleich nach den ersten beiden Unter-
Litt Jugendfreund Goethes.

großer Wärme für Basedow interessirte, den Fürsten auf denselben aufmerksam
machte und dessen Berufung nach Dessau herbeiführte,*) In näherer Verbindung
mit dem bald darauf gegründeten Philanthropin scheint jedoch Behrisch nicht ge¬
standen zu haben. Zwar wird in dem Philanthropischen Archiv wiederholt an¬
gekündigt, daß Behrisch, Hofmeister des Erbprinzen, auf gegebene Erlaubniß des
Fürsten und Vaters den Geschmack an dem Schönen in den Wissenschaften und
in den Künsten vermittels einiger Lehrstunden befördern wolle; allein wir haben
nirgends eine Angabe gefunden, daß dieser fromme Vorsatz zur That geworden.
Es macht vielmehr den Eindruck, als hätten Behrisch und die übrigen in ähn¬
licher Weise angekündigten Gönner des Instituts mehr als Lockvögel gedient.
Auch wird Behrisch niemals unter den gewissenhaft verzeichneten Wohlthätern
des Philcmthropins oder als Abonnent auf eine der zahlreichen von demselben
herausgegebnen Zeitschriften aufgeführt, und noch weniger scheint er für diese
letztern seine Feder in Thätigkeit gesetzt zu haben. (K. Elze.) Uebrigens wurde
der Erbprinz nebst Franz von Waldersee eine Zeitlang dem Philanthropin zum
Unterrichte anvertraut und beide nahmen an jener ersten feierlichen Prüfung theil,
welche am 13. Mai 1775 in Gegenwart des Fürsten und der Fürstin, der Be¬
hörden und vieler angesehener Einwohner der Stadt, mehrerer Abgeordneter
auswärtiger Höfe und Schulen, so wie vieler fremder Gelehrten und Freunde
des Schulwesens mit vierzehn Zöglingen abgehalten wurde. Im Jahre 1776
erhielt der Erbprinz die Widmung von „Fritzens Reise nach Dessau" (von
Schummel), einem kleinen Werke, in welchem das Philanthrop»:, seine Lehrer
und Zöglinge, seine Lehr- und Lebensweise u. a. harmlos und fesselnd beschrieben
wird, und im Jahre 1778 wurde er jener bekannten Reisegesellschaft, welche aus
Perschke, Rosenfeld, Matthisson und Hedemann bestand, im Garten des Philcm¬
thropins von Basedow mit den Worten vorgestellt: „Das ist unser Erbprinz.
Er lernt jetzt gehorchen, um einst befehlen zu können."**)




*) Vgl. „Beitrüge zur Lebensgeschichte Johann Basedows", Magdeburg, 1791. Die
archival. Quelle, auf welche sich K. Elze hierbei beruft, ein amtlicher Bericht des bekannten
Mathematikers Schulrnth Bieth, ist vom Verfasser trotz vielen Suchens und Nachfragens
nicht aufgefunden worden. Basedow kam den 12. Mai 1771, von A. Rode begleitet, zum
ersten Male nach Dessau. „Bei seiner Ankunft empfing ihn Herr Behrisch ans der Post und
nahm ihn mit sich nach Hofe." Vgl. des Verfassers oben erwähnten Aufsatz: „Aus den Er¬
innerungen des Hof- und Amtsrnths I. A. Rode" a. a. O. S. 462.
Daß Behrisch trotz aller Uebereinstimmung in den Grundsätzen mit Basedow persön¬
lich sympathisirt habe, ist bei der Verschiedenheit der beiderseitigen, von entgegengesetzten Eigen¬
thümlichkeiten erfüllten Naturen kaum denkbar. Auch der Fürst war sogleich nach dem ersten
Gespräche mit Basedow in seinen Erwartungen hernbgestimmt. „Ich weiß nicht, sagte er später
zu Propst Reil, wie es zuging, aber mir wurde gleich bei meinem ersten Zusammentreffen
mit Basedow etwas unheimlich zu Muthe; ich hatte gleich nach den ersten beiden Unter-
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[0055] Litt Jugendfreund Goethes. großer Wärme für Basedow interessirte, den Fürsten auf denselben aufmerksam machte und dessen Berufung nach Dessau herbeiführte,*) In näherer Verbindung mit dem bald darauf gegründeten Philanthropin scheint jedoch Behrisch nicht ge¬ standen zu haben. Zwar wird in dem Philanthropischen Archiv wiederholt an¬ gekündigt, daß Behrisch, Hofmeister des Erbprinzen, auf gegebene Erlaubniß des Fürsten und Vaters den Geschmack an dem Schönen in den Wissenschaften und in den Künsten vermittels einiger Lehrstunden befördern wolle; allein wir haben nirgends eine Angabe gefunden, daß dieser fromme Vorsatz zur That geworden. Es macht vielmehr den Eindruck, als hätten Behrisch und die übrigen in ähn¬ licher Weise angekündigten Gönner des Instituts mehr als Lockvögel gedient. Auch wird Behrisch niemals unter den gewissenhaft verzeichneten Wohlthätern des Philcmthropins oder als Abonnent auf eine der zahlreichen von demselben herausgegebnen Zeitschriften aufgeführt, und noch weniger scheint er für diese letztern seine Feder in Thätigkeit gesetzt zu haben. (K. Elze.) Uebrigens wurde der Erbprinz nebst Franz von Waldersee eine Zeitlang dem Philanthropin zum Unterrichte anvertraut und beide nahmen an jener ersten feierlichen Prüfung theil, welche am 13. Mai 1775 in Gegenwart des Fürsten und der Fürstin, der Be¬ hörden und vieler angesehener Einwohner der Stadt, mehrerer Abgeordneter auswärtiger Höfe und Schulen, so wie vieler fremder Gelehrten und Freunde des Schulwesens mit vierzehn Zöglingen abgehalten wurde. Im Jahre 1776 erhielt der Erbprinz die Widmung von „Fritzens Reise nach Dessau" (von Schummel), einem kleinen Werke, in welchem das Philanthrop»:, seine Lehrer und Zöglinge, seine Lehr- und Lebensweise u. a. harmlos und fesselnd beschrieben wird, und im Jahre 1778 wurde er jener bekannten Reisegesellschaft, welche aus Perschke, Rosenfeld, Matthisson und Hedemann bestand, im Garten des Philcm¬ thropins von Basedow mit den Worten vorgestellt: „Das ist unser Erbprinz. Er lernt jetzt gehorchen, um einst befehlen zu können."**) *) Vgl. „Beitrüge zur Lebensgeschichte Johann Basedows", Magdeburg, 1791. Die archival. Quelle, auf welche sich K. Elze hierbei beruft, ein amtlicher Bericht des bekannten Mathematikers Schulrnth Bieth, ist vom Verfasser trotz vielen Suchens und Nachfragens nicht aufgefunden worden. Basedow kam den 12. Mai 1771, von A. Rode begleitet, zum ersten Male nach Dessau. „Bei seiner Ankunft empfing ihn Herr Behrisch ans der Post und nahm ihn mit sich nach Hofe." Vgl. des Verfassers oben erwähnten Aufsatz: „Aus den Er¬ innerungen des Hof- und Amtsrnths I. A. Rode" a. a. O. S. 462. Daß Behrisch trotz aller Uebereinstimmung in den Grundsätzen mit Basedow persön¬ lich sympathisirt habe, ist bei der Verschiedenheit der beiderseitigen, von entgegengesetzten Eigen¬ thümlichkeiten erfüllten Naturen kaum denkbar. Auch der Fürst war sogleich nach dem ersten Gespräche mit Basedow in seinen Erwartungen hernbgestimmt. „Ich weiß nicht, sagte er später zu Propst Reil, wie es zuging, aber mir wurde gleich bei meinem ersten Zusammentreffen mit Basedow etwas unheimlich zu Muthe; ich hatte gleich nach den ersten beiden Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/55>, abgerufen am 03.07.2024.