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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Talleyrand auf dem wiener "Longreß.

greß, sondern nur ein Theil desselben, und wenn sie sich selbst eine Befugniß bei¬
legen wollten, die nur dem Kongreß zustehe, so sei dies eine Usurpation, die ich,
falls ich daran theilnehmen solle, schwer mit meiner Verantwortlichkeit vereinbaren
könne.

Nach Wendung dieser Note hatte Talleyrand eine lange Audienz beim
Kaiser Alexander. Wir heben aus ihrer Unterhaltung nur die interessanteste
Stelle hervor. Der Zar hatte betont, daß bei den Verhandlungen jeder seinen
Vortheil haben müsse. Der Botschafter Frankreichs antwortete: "Und ein jeder
sein Recht." Das Gespräch setzte sich darauf fort, wie folgt:

"Ich werde behalten, was ich besetzt habe." "Ew. Majestät werden nur be¬
halten wollen, was Ihnen von Rechts wegen zusteht." "Ich bin mit den Gro߬
mächten einverstanden." "Ich weiß uicht, ob Ew. Majestät Frankreich mit zu den¬
selben rechnen." "Ja, gewiß, aber wenn Sie nicht "vollen, daß ein jeder seinen
Vortheil finde, was wollen Sie denn?" "Ich stelle das Recht voran und den Vor¬
theil hinterher." "Der Vortheil Europas ist das Recht." "Diese Sprache, Sire,
ist uicht die Ihrige; sie ist Ihnen fremd, und Ihr Herz mißbilligt sie." "Nein, ich
wiederhole es; der Vortheil Europas ist das Recht." Da wendete ich mich gegen
die Wand, neben der ich war; ich stützte meinen Kopf daran, und indem ich gegen
das Getäfel schlug, rief ich aus: "Europa, unglückliches Europa!" Dann wendete
ich mich zu dem Kaiser zurück und fragte ihn: "Soll es dereinst heißen, daß Sie
es ins Verderben gestürzt haben?" Er erwiderte mir: "Eher Krieg als Verzicht
auf das, was ich besetzt halte." Ich ließ meine Arme sinken und in der Stellung
eines tief bekümmerten, aber entschlossnen Mannes, der ihm zu sagen schien: es
wird nicht unsre Schuld sein, verharrte ich in Schweigen. Es dauerte einige Augen¬
blicke, ehe der Kaiser das Schweigen brach, dann wiederholte er: "Ja wohl, eher
Krieg."

Die vier Regierungen hätten ihre Stellung Frankreich gegenüber befestigen
müssen. Sie thaten es nicht, theils weil man der Zustimmung Frankreichs bei
dein allgemeinen Friedenswerke nicht entbehren konnte, theils weil das Interesse
der einzelnen Großmächte in dem Königreiche einen Bundesgenossen fand. Von
dieser Unsicherheit in der Meinung der vier Mächte wußte Talleyrand schnell
Vortheil zu ziehen. Er trat zuerst Metternich näher. Der Stnatskanzler hatte
den Entwurf zu einer Erklärung bezüglich des Congresses verfassen lassen, von
dem er sagte, daß Talleyrand mit ihm zufrieden sein könne. Ueber den weiter"
Verlauf des Gespräches berichtet der französische Botschafter folgendes:

Ich bat ihn um den Entwurf, aber er hatte ihn nicht. "Er circulirt wohl,"
fragte ich, "bei den Verbündeten?' "Sprechen Sie doch nicht von Verbündeten,"
erwiderte er, "es giebt keine mehr." "Es giebt hier Leute," sagte ich, "die es
sein sollten und zwar in dem Sinne, daß sie auch ohne eine Vereinbarung zu
treffen, dieselben Ansichten haben und dieselben Dinge wollen müßten. Wo nehmen
Sie nur den Muth her, Rußland wie einen Gürtel um Ungarn und Böhmen,
Ihre vornehmsten und wichtigsten Besitzungen zu legen? Wie können Sie es onlden,
daß das Erbe eines alten guten Nachbars, in dessen Familie eine Erzherzogin ge-


Grmzvotm II. 1881. 51
Talleyrand auf dem wiener «Longreß.

greß, sondern nur ein Theil desselben, und wenn sie sich selbst eine Befugniß bei¬
legen wollten, die nur dem Kongreß zustehe, so sei dies eine Usurpation, die ich,
falls ich daran theilnehmen solle, schwer mit meiner Verantwortlichkeit vereinbaren
könne.

Nach Wendung dieser Note hatte Talleyrand eine lange Audienz beim
Kaiser Alexander. Wir heben aus ihrer Unterhaltung nur die interessanteste
Stelle hervor. Der Zar hatte betont, daß bei den Verhandlungen jeder seinen
Vortheil haben müsse. Der Botschafter Frankreichs antwortete: „Und ein jeder
sein Recht." Das Gespräch setzte sich darauf fort, wie folgt:

„Ich werde behalten, was ich besetzt habe." „Ew. Majestät werden nur be¬
halten wollen, was Ihnen von Rechts wegen zusteht." „Ich bin mit den Gro߬
mächten einverstanden." „Ich weiß uicht, ob Ew. Majestät Frankreich mit zu den¬
selben rechnen." „Ja, gewiß, aber wenn Sie nicht »vollen, daß ein jeder seinen
Vortheil finde, was wollen Sie denn?" „Ich stelle das Recht voran und den Vor¬
theil hinterher." „Der Vortheil Europas ist das Recht." „Diese Sprache, Sire,
ist uicht die Ihrige; sie ist Ihnen fremd, und Ihr Herz mißbilligt sie." „Nein, ich
wiederhole es; der Vortheil Europas ist das Recht." Da wendete ich mich gegen
die Wand, neben der ich war; ich stützte meinen Kopf daran, und indem ich gegen
das Getäfel schlug, rief ich aus: „Europa, unglückliches Europa!" Dann wendete
ich mich zu dem Kaiser zurück und fragte ihn: „Soll es dereinst heißen, daß Sie
es ins Verderben gestürzt haben?" Er erwiderte mir: „Eher Krieg als Verzicht
auf das, was ich besetzt halte." Ich ließ meine Arme sinken und in der Stellung
eines tief bekümmerten, aber entschlossnen Mannes, der ihm zu sagen schien: es
wird nicht unsre Schuld sein, verharrte ich in Schweigen. Es dauerte einige Augen¬
blicke, ehe der Kaiser das Schweigen brach, dann wiederholte er: „Ja wohl, eher
Krieg."

Die vier Regierungen hätten ihre Stellung Frankreich gegenüber befestigen
müssen. Sie thaten es nicht, theils weil man der Zustimmung Frankreichs bei
dein allgemeinen Friedenswerke nicht entbehren konnte, theils weil das Interesse
der einzelnen Großmächte in dem Königreiche einen Bundesgenossen fand. Von
dieser Unsicherheit in der Meinung der vier Mächte wußte Talleyrand schnell
Vortheil zu ziehen. Er trat zuerst Metternich näher. Der Stnatskanzler hatte
den Entwurf zu einer Erklärung bezüglich des Congresses verfassen lassen, von
dem er sagte, daß Talleyrand mit ihm zufrieden sein könne. Ueber den weiter«
Verlauf des Gespräches berichtet der französische Botschafter folgendes:

Ich bat ihn um den Entwurf, aber er hatte ihn nicht. „Er circulirt wohl,"
fragte ich, „bei den Verbündeten?' „Sprechen Sie doch nicht von Verbündeten,"
erwiderte er, „es giebt keine mehr." „Es giebt hier Leute," sagte ich, „die es
sein sollten und zwar in dem Sinne, daß sie auch ohne eine Vereinbarung zu
treffen, dieselben Ansichten haben und dieselben Dinge wollen müßten. Wo nehmen
Sie nur den Muth her, Rußland wie einen Gürtel um Ungarn und Böhmen,
Ihre vornehmsten und wichtigsten Besitzungen zu legen? Wie können Sie es onlden,
daß das Erbe eines alten guten Nachbars, in dessen Familie eine Erzherzogin ge-


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[0405] Talleyrand auf dem wiener «Longreß. greß, sondern nur ein Theil desselben, und wenn sie sich selbst eine Befugniß bei¬ legen wollten, die nur dem Kongreß zustehe, so sei dies eine Usurpation, die ich, falls ich daran theilnehmen solle, schwer mit meiner Verantwortlichkeit vereinbaren könne. Nach Wendung dieser Note hatte Talleyrand eine lange Audienz beim Kaiser Alexander. Wir heben aus ihrer Unterhaltung nur die interessanteste Stelle hervor. Der Zar hatte betont, daß bei den Verhandlungen jeder seinen Vortheil haben müsse. Der Botschafter Frankreichs antwortete: „Und ein jeder sein Recht." Das Gespräch setzte sich darauf fort, wie folgt: „Ich werde behalten, was ich besetzt habe." „Ew. Majestät werden nur be¬ halten wollen, was Ihnen von Rechts wegen zusteht." „Ich bin mit den Gro߬ mächten einverstanden." „Ich weiß uicht, ob Ew. Majestät Frankreich mit zu den¬ selben rechnen." „Ja, gewiß, aber wenn Sie nicht »vollen, daß ein jeder seinen Vortheil finde, was wollen Sie denn?" „Ich stelle das Recht voran und den Vor¬ theil hinterher." „Der Vortheil Europas ist das Recht." „Diese Sprache, Sire, ist uicht die Ihrige; sie ist Ihnen fremd, und Ihr Herz mißbilligt sie." „Nein, ich wiederhole es; der Vortheil Europas ist das Recht." Da wendete ich mich gegen die Wand, neben der ich war; ich stützte meinen Kopf daran, und indem ich gegen das Getäfel schlug, rief ich aus: „Europa, unglückliches Europa!" Dann wendete ich mich zu dem Kaiser zurück und fragte ihn: „Soll es dereinst heißen, daß Sie es ins Verderben gestürzt haben?" Er erwiderte mir: „Eher Krieg als Verzicht auf das, was ich besetzt halte." Ich ließ meine Arme sinken und in der Stellung eines tief bekümmerten, aber entschlossnen Mannes, der ihm zu sagen schien: es wird nicht unsre Schuld sein, verharrte ich in Schweigen. Es dauerte einige Augen¬ blicke, ehe der Kaiser das Schweigen brach, dann wiederholte er: „Ja wohl, eher Krieg." Die vier Regierungen hätten ihre Stellung Frankreich gegenüber befestigen müssen. Sie thaten es nicht, theils weil man der Zustimmung Frankreichs bei dein allgemeinen Friedenswerke nicht entbehren konnte, theils weil das Interesse der einzelnen Großmächte in dem Königreiche einen Bundesgenossen fand. Von dieser Unsicherheit in der Meinung der vier Mächte wußte Talleyrand schnell Vortheil zu ziehen. Er trat zuerst Metternich näher. Der Stnatskanzler hatte den Entwurf zu einer Erklärung bezüglich des Congresses verfassen lassen, von dem er sagte, daß Talleyrand mit ihm zufrieden sein könne. Ueber den weiter« Verlauf des Gespräches berichtet der französische Botschafter folgendes: Ich bat ihn um den Entwurf, aber er hatte ihn nicht. „Er circulirt wohl," fragte ich, „bei den Verbündeten?' „Sprechen Sie doch nicht von Verbündeten," erwiderte er, „es giebt keine mehr." „Es giebt hier Leute," sagte ich, „die es sein sollten und zwar in dem Sinne, daß sie auch ohne eine Vereinbarung zu treffen, dieselben Ansichten haben und dieselben Dinge wollen müßten. Wo nehmen Sie nur den Muth her, Rußland wie einen Gürtel um Ungarn und Böhmen, Ihre vornehmsten und wichtigsten Besitzungen zu legen? Wie können Sie es onlden, daß das Erbe eines alten guten Nachbars, in dessen Familie eine Erzherzogin ge- Grmzvotm II. 1881. 51

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/405>, abgerufen am 23.07.2024.