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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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(Lalderon.

dem Gebiete des Tragischen die schwierigsten Aufgaben, an die sich je ein Poet
gewagt, bewältigen sahen.

Zu den vorzüglichsten Lustspielen Calderons sind zu rechnen "Die Dame
Kobold" (1^ äg.eng äusnäs)^), "Nichts geht über das Schweigen" (M b.^
vosg. eoirio egllgr), "Es steht schlimmer als es stand" (?for S8du "zus S8eg.bg.) ^'),
"Meine Dame über alles" lAiits8 c>us toäo S8 mi äg,ing) und "Hüte dich vor
stillem Wasser" ((?ug.räg.es as ig. AZ'ug. eng.u8g) ; das letzte erhält nicht allein
dnrch die kunstreiche Führung der Handlung, sondern auch durch köstlich ge¬
zeichnete Charaktere, wie den täppischen Landjunker Don Toribio, besondern Werth.
Leichtigkeit der Erfindung, liebevollste Sorgfalt der Ausführung, die sich bis auf
das Nebensächlichste erstreckt, und eine vom Reiz der feinsten Urbanität durch¬
drungne Diction machen diese Stücke zu den genußreichsten Schöpfungen der
komischen Dichtkunst und erheben sie hoch über das Durchschnittsniveau dessen,
was das 19. Jahrhundert unter dem Namen Lustspiel in Kauf nimmt. Ob¬
wohl sie zeitgenössische Personen und Verhältnisse schildern, sind diese Komödien
doch nichts weniger als ein Abklatsch der banalen Wirklichkeit, sondern rücken
auch das Alltägliche durch poetische Beleuchtung in eine höhere Sphäre. Auf
die Wahrscheinlichkeit wird dabei keineswegs mit jeuer pedantischen Aengstlichkeit
moderner Praxis Rücksicht genommen, und es ist höchst erfreulich, daß dies ge¬
rade ein französischer Kritikers) so scharf erfaßt und betont hat, dem daher das
Wort über diesen Punct vergönnt sei: "I>g, vrg.i8sinlilg.lips, xour tügläsroii, ii'ii
xs,8 dö8om ä'fers g,des8dös xg,r 0S8 eist>g.ii8 iiiinutisnx <M äoimsiit g. l'iiluÄon
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as As point lisurtsr on torosr ig. vroviiiivö, as iis pg.8 kgirs violsiiss Z. l's8prit
as 1'g.uäitsui', as 8ö iiigiutsiiir as>ii8 ig. 8pliers ngturslls as 8oil ozuvrs. ?our
is8 xsuxls8 moäsriiö8 l'gre 68täsvsmi tout g.nerf; it 8's8t tgie msolignisriiö.
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xsr uns iiiultiwäs as rs88orth tgotivS8 se irgHÜss. Oil Mricius as8 nig.obiiiS8
eomxli^iss8, aoud is Sön sxvits l'stoniieilisut."

Daß die Lustspiele Calderons, wie die der ältern spanischen Literatur ins¬
gemein, sich nicht in die Trivialität der modernen Komödie verlieren, beruht zum
guten Theil, wie Schack sehr richtig hervorgehoben hatff), schon auf ihrer poetischen
Form, die es "über das Gemeine und Alltägliche hinausriß und die Dichter
nöthigte, das wirkliche Leben nicht in den harten und trocknen Umrissen seiner







**) Uebersicht von Malsburg im 1. Bde. --
Uebersicht von Gries im 5. Bde. --
Uebersetzt von Gries im 6. Bde. --
f) Mlsröro LKusIos, Zwäos sur x^g', 53.
ff) a, O. III, S5.
(Lalderon.

dem Gebiete des Tragischen die schwierigsten Aufgaben, an die sich je ein Poet
gewagt, bewältigen sahen.

Zu den vorzüglichsten Lustspielen Calderons sind zu rechnen „Die Dame
Kobold" (1^ äg.eng äusnäs)^), „Nichts geht über das Schweigen" (M b.^
vosg. eoirio egllgr), „Es steht schlimmer als es stand" (?for S8du «zus S8eg.bg.) ^'),
„Meine Dame über alles" lAiits8 c>us toäo S8 mi äg,ing) und „Hüte dich vor
stillem Wasser" ((?ug.räg.es as ig. AZ'ug. eng.u8g) ; das letzte erhält nicht allein
dnrch die kunstreiche Führung der Handlung, sondern auch durch köstlich ge¬
zeichnete Charaktere, wie den täppischen Landjunker Don Toribio, besondern Werth.
Leichtigkeit der Erfindung, liebevollste Sorgfalt der Ausführung, die sich bis auf
das Nebensächlichste erstreckt, und eine vom Reiz der feinsten Urbanität durch¬
drungne Diction machen diese Stücke zu den genußreichsten Schöpfungen der
komischen Dichtkunst und erheben sie hoch über das Durchschnittsniveau dessen,
was das 19. Jahrhundert unter dem Namen Lustspiel in Kauf nimmt. Ob¬
wohl sie zeitgenössische Personen und Verhältnisse schildern, sind diese Komödien
doch nichts weniger als ein Abklatsch der banalen Wirklichkeit, sondern rücken
auch das Alltägliche durch poetische Beleuchtung in eine höhere Sphäre. Auf
die Wahrscheinlichkeit wird dabei keineswegs mit jeuer pedantischen Aengstlichkeit
moderner Praxis Rücksicht genommen, und es ist höchst erfreulich, daß dies ge¬
rade ein französischer Kritikers) so scharf erfaßt und betont hat, dem daher das
Wort über diesen Punct vergönnt sei: „I>g, vrg.i8sinlilg.lips, xour tügläsroii, ii'ii
xs,8 dö8om ä'fers g,des8dös xg,r 0S8 eist>g.ii8 iiiinutisnx <M äoimsiit g. l'iiluÄon
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eomxli^iss8, aoud is Sön sxvits l'stoniieilisut."

Daß die Lustspiele Calderons, wie die der ältern spanischen Literatur ins¬
gemein, sich nicht in die Trivialität der modernen Komödie verlieren, beruht zum
guten Theil, wie Schack sehr richtig hervorgehoben hatff), schon auf ihrer poetischen
Form, die es „über das Gemeine und Alltägliche hinausriß und die Dichter
nöthigte, das wirkliche Leben nicht in den harten und trocknen Umrissen seiner







**) Uebersicht von Malsburg im 1. Bde. —
Uebersicht von Gries im 5. Bde. —
Uebersetzt von Gries im 6. Bde. —
f) Mlsröro LKusIos, Zwäos sur x^g', 53.
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[0321] (Lalderon. dem Gebiete des Tragischen die schwierigsten Aufgaben, an die sich je ein Poet gewagt, bewältigen sahen. Zu den vorzüglichsten Lustspielen Calderons sind zu rechnen „Die Dame Kobold" (1^ äg.eng äusnäs)^), „Nichts geht über das Schweigen" (M b.^ vosg. eoirio egllgr), „Es steht schlimmer als es stand" (?for S8du «zus S8eg.bg.) ^'), „Meine Dame über alles" lAiits8 c>us toäo S8 mi äg,ing) und „Hüte dich vor stillem Wasser" ((?ug.räg.es as ig. AZ'ug. eng.u8g) ; das letzte erhält nicht allein dnrch die kunstreiche Führung der Handlung, sondern auch durch köstlich ge¬ zeichnete Charaktere, wie den täppischen Landjunker Don Toribio, besondern Werth. Leichtigkeit der Erfindung, liebevollste Sorgfalt der Ausführung, die sich bis auf das Nebensächlichste erstreckt, und eine vom Reiz der feinsten Urbanität durch¬ drungne Diction machen diese Stücke zu den genußreichsten Schöpfungen der komischen Dichtkunst und erheben sie hoch über das Durchschnittsniveau dessen, was das 19. Jahrhundert unter dem Namen Lustspiel in Kauf nimmt. Ob¬ wohl sie zeitgenössische Personen und Verhältnisse schildern, sind diese Komödien doch nichts weniger als ein Abklatsch der banalen Wirklichkeit, sondern rücken auch das Alltägliche durch poetische Beleuchtung in eine höhere Sphäre. Auf die Wahrscheinlichkeit wird dabei keineswegs mit jeuer pedantischen Aengstlichkeit moderner Praxis Rücksicht genommen, und es ist höchst erfreulich, daß dies ge¬ rade ein französischer Kritikers) so scharf erfaßt und betont hat, dem daher das Wort über diesen Punct vergönnt sei: „I>g, vrg.i8sinlilg.lips, xour tügläsroii, ii'ii xs,8 dö8om ä'fers g,des8dös xg,r 0S8 eist>g.ii8 iiiinutisnx <M äoimsiit g. l'iiluÄon l'gWS.i'M0ö as ig. i'vgM. Og-läsroii us Mg.tvrig.ki8v sg.llig.i8 80v arg,rio; it ii6 s'g>iun,8S xg.8 » xrsoissr 1ö8 rss8ort8 Z?o88ihr8 as 8g, orsÄt-ion. II lui 8neue as As point lisurtsr on torosr ig. vroviiiivö, as iis pg.8 kgirs violsiiss Z. l's8prit as 1'g.uäitsui', as 8ö iiigiutsiiir as>ii8 ig. 8pliers ngturslls as 8oil ozuvrs. ?our is8 xsuxls8 moäsriiö8 l'gre 68täsvsmi tout g.nerf; it 8's8t tgie msolignisriiö. (In xroorss s-oss vllort as8 iiivsntiou8 iirip088ibis8 <ius l'oil L88g.is ä'sxxlie-usr xsr uns iiiultiwäs as rs88orth tgotivS8 se irgHÜss. Oil Mricius as8 nig.obiiiS8 eomxli^iss8, aoud is Sön sxvits l'stoniieilisut." Daß die Lustspiele Calderons, wie die der ältern spanischen Literatur ins¬ gemein, sich nicht in die Trivialität der modernen Komödie verlieren, beruht zum guten Theil, wie Schack sehr richtig hervorgehoben hatff), schon auf ihrer poetischen Form, die es „über das Gemeine und Alltägliche hinausriß und die Dichter nöthigte, das wirkliche Leben nicht in den harten und trocknen Umrissen seiner **) Uebersicht von Malsburg im 1. Bde. — Uebersicht von Gries im 5. Bde. — Uebersetzt von Gries im 6. Bde. — f) Mlsröro LKusIos, Zwäos sur x^g', 53. ff) a, O. III, S5.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/321>, abgerufen am 23.07.2024.