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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Rußland und die Reform,

ist. Als Mann hat er einen schwierigen, sorgenvollen Krieg mitgemacht, und wie
ein Mann hat er diesen Krieg geführt. Während andere Fürsten von dem blutige"
Handwerke der Waffen gewöhnlich nnr die glänzende Außenseite zu sehen bekommen,
hat er reichlich erfahren, was es bedeutet, die Geschicke eines großen Staates ans
die Spitze des Schwertes zu setzen. Strenger als irgend ein andrer Theilnehmer
an: Feldzuge von 1877 hat er die begangnen Mißgriffe beurtheilt, rücksichtsloser
als selbst der oberste Träger der Staatsgewalt hat er die großen und kleinen Herren
seiue Ungnade empfinden lassen, welche im Verdachte standen, ungetreue Haushalter
gewesen zu sein. Alles, was von ihm, dem zweiten Sohne Kaiser Alexanders II,,
in die Öffentlichkeit gedrungen ist, läßt auf ein tüchtiges, gediegenes Wesen schließen,
das für einen unter normalen Verhältnissen, d, h, durch Erbfolge, auf den Thron
gelangte", mehr Werth hat, als hoher Flug des Geistes, Kühnheit der Phantasie
oder Ueberlegenheit im persönlichen Verkehr, Bereits in den ersten Wochen seiner
unter sust beispiellos schwierigen Verhältnissen begonnenen Regierung hat Alexander III.
bewiesen, daß er zu lernen und zu vergessen verstanden hat. Gelernt hat er, daßdie 18V3
und 1377 von seinem Vater versuchte Politik der Diversionen eine aussichtslose ist, und
daß es vor allem der Erhaltung des Friedens bedarf, wenn eine Consolidirung der
Zustände im russischen Reiche auch uur zu hoffen sein soll. In dieser Erkenntniß
hat er die seit 1879 stark gelockerten Bande zwischen der Regierung in Petersburg
und den Cabinetten in Berlin und Wien neu befestigt und diejenigen des Irrthums
überführt, die aus der Vorliebe für Frankreich, welche man ihn: als Zarewitsch nach¬
sagte, Schlüsse auf die Politik gezogen hatten, die von ihm als Kaiser zu erwarten.
Er hat ferner gelernt, daß das System der zur Aburtheilung politischer Verbrecher
niedergesetzten, außerordentlichen, nicht öffentlichen Commissionen mit dem Bestände
einer Vertrauen erweckenden Rechtspflege unvereinbar ist und im Hinblick ans diesen
Umstand die Mörder seines Vaters vor den ordentlichen Gerichtshof ihres Landes
gestellt. Daß er mich zu vergessen weiß, hat er dadurch kundgegeben, daß er
Walnjeff und Miljutin, die beiden Minister, mit denen er als Thronfolger die här¬
testen Zusammenstöße gehabt, im Amte gelassen, und daß er den gefürchtetsten und
am wenigsten beliebten unter seinen ehemaligen Gegnern, den seit 1879 außer Ac-
tivität gesetzten Grafen Schuwäloff mit einer ehrenvollen Sendung beauftragt hat.

An den übrigen Entscheidungen, die der neue Beherrscher Rußlands bisher
getroffen hat, findet der Verfasser unsrer Schrift allerlei zu tadeln, ob in allen
Puncten mit Grund, lassen wir dahin gestellt. Indeß halten wir es für gut, hier
mildere Ausdrücke zu brauchen als er. Ganz unerklärlich erscheinen ihm die Wahl
des neuen Stadthanptmcmns der Residenz, die der beiden neuen Minister und die
von Melikoff gegen die periodische Presse unternommenen Repressionsvcrsnchc. Jener
Stadthauptmaun, Barauvsf, der sich durch seine frühern Conflicte mit dem Gro߬
fürsten Konstantin einen gewissen Ruf verschafft, hat schon in den ersten Tagen
seiner Amtsführung gezeigt, daß er der Mann der Situation nicht ist. Der Ein¬
fall, der Polizei einen Municipalrath beizugesellen, sah deutlich wie die Einfälle


Rußland und die Reform,

ist. Als Mann hat er einen schwierigen, sorgenvollen Krieg mitgemacht, und wie
ein Mann hat er diesen Krieg geführt. Während andere Fürsten von dem blutige»
Handwerke der Waffen gewöhnlich nnr die glänzende Außenseite zu sehen bekommen,
hat er reichlich erfahren, was es bedeutet, die Geschicke eines großen Staates ans
die Spitze des Schwertes zu setzen. Strenger als irgend ein andrer Theilnehmer
an: Feldzuge von 1877 hat er die begangnen Mißgriffe beurtheilt, rücksichtsloser
als selbst der oberste Träger der Staatsgewalt hat er die großen und kleinen Herren
seiue Ungnade empfinden lassen, welche im Verdachte standen, ungetreue Haushalter
gewesen zu sein. Alles, was von ihm, dem zweiten Sohne Kaiser Alexanders II,,
in die Öffentlichkeit gedrungen ist, läßt auf ein tüchtiges, gediegenes Wesen schließen,
das für einen unter normalen Verhältnissen, d, h, durch Erbfolge, auf den Thron
gelangte», mehr Werth hat, als hoher Flug des Geistes, Kühnheit der Phantasie
oder Ueberlegenheit im persönlichen Verkehr, Bereits in den ersten Wochen seiner
unter sust beispiellos schwierigen Verhältnissen begonnenen Regierung hat Alexander III.
bewiesen, daß er zu lernen und zu vergessen verstanden hat. Gelernt hat er, daßdie 18V3
und 1377 von seinem Vater versuchte Politik der Diversionen eine aussichtslose ist, und
daß es vor allem der Erhaltung des Friedens bedarf, wenn eine Consolidirung der
Zustände im russischen Reiche auch uur zu hoffen sein soll. In dieser Erkenntniß
hat er die seit 1879 stark gelockerten Bande zwischen der Regierung in Petersburg
und den Cabinetten in Berlin und Wien neu befestigt und diejenigen des Irrthums
überführt, die aus der Vorliebe für Frankreich, welche man ihn: als Zarewitsch nach¬
sagte, Schlüsse auf die Politik gezogen hatten, die von ihm als Kaiser zu erwarten.
Er hat ferner gelernt, daß das System der zur Aburtheilung politischer Verbrecher
niedergesetzten, außerordentlichen, nicht öffentlichen Commissionen mit dem Bestände
einer Vertrauen erweckenden Rechtspflege unvereinbar ist und im Hinblick ans diesen
Umstand die Mörder seines Vaters vor den ordentlichen Gerichtshof ihres Landes
gestellt. Daß er mich zu vergessen weiß, hat er dadurch kundgegeben, daß er
Walnjeff und Miljutin, die beiden Minister, mit denen er als Thronfolger die här¬
testen Zusammenstöße gehabt, im Amte gelassen, und daß er den gefürchtetsten und
am wenigsten beliebten unter seinen ehemaligen Gegnern, den seit 1879 außer Ac-
tivität gesetzten Grafen Schuwäloff mit einer ehrenvollen Sendung beauftragt hat.

An den übrigen Entscheidungen, die der neue Beherrscher Rußlands bisher
getroffen hat, findet der Verfasser unsrer Schrift allerlei zu tadeln, ob in allen
Puncten mit Grund, lassen wir dahin gestellt. Indeß halten wir es für gut, hier
mildere Ausdrücke zu brauchen als er. Ganz unerklärlich erscheinen ihm die Wahl
des neuen Stadthanptmcmns der Residenz, die der beiden neuen Minister und die
von Melikoff gegen die periodische Presse unternommenen Repressionsvcrsnchc. Jener
Stadthauptmaun, Barauvsf, der sich durch seine frühern Conflicte mit dem Gro߬
fürsten Konstantin einen gewissen Ruf verschafft, hat schon in den ersten Tagen
seiner Amtsführung gezeigt, daß er der Mann der Situation nicht ist. Der Ein¬
fall, der Polizei einen Municipalrath beizugesellen, sah deutlich wie die Einfälle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/306>, abgerufen am 23.07.2024.